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Chariton

 

Chaireas und Kallirhoe

 

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Die einzelnen Bücher

  1. Erstes Buch

    Ἑρμοκράτης ὁ Συρακοσίων στρατηγός, οὗτος ὁ νικήσας Ἀθηναίους, εἶχε θυγατέρα Καλλιρόην τοὔνομα, θαυμαστόν τι χρῆμα παρθένου καὶ ἄγαλμα τῆς ὅλης Σικελίας. Der Feldherr Hermokrates zu Syrakus, berühmt durch seine Siege über die Athener, hatte eine Tochter, die seinen Ruhm vielleicht noch übertraf. Kallirhoe war die Zierde und das Wunder von Sizilien

     

  2. Zweites Buch

    Λεωνᾶς δὲ κελεύσας Φωκᾷ τῷ οἰκονόμῳ πολλὴν ἐπιμέλειαν ἔχειν τῆς γυναικός, αὐτὸς ἔτι νυκτὸς ἐξῆλθεν εἰς τὴν Μίλητον Leonas trug dem Verwalter Phokas die größte Sorgfalt für die Fremde auf und eilte noch in der Nacht nach Milet

     

  3. Drittes Buch

    Διονύσιος δὲ ἀποτυγχάνων τοῦ Καλλιρόης ἔρωτος, μηκέτι ζῆν φέρων ἀποκαρτερεῖν ἐγνώκει καὶ διαθήκας ἔγραφε τὰς τελευταίας, ἐπιστέλλων πῶς ταφῇ. Dionysios konnte die Qualen seiner Liebe zu Kallirhoe nicht mehr ertragen und fasste den Vorsatz eines freiwilligen Hungertodes zu sterben, setzte seinen letzten Willen auf und...

     

  4. Viertes Buch

    Ταύτην μὲν οὖν τὴν νύκτα Καλλιρόη διῆγεν ἐν θρήνοις, Χαιρέαν ἔτι ζῶντα πενθοῦσα· Auch die Nacht brachte Kallirhoe mit Klagen über Chaireas' Tod zu, obgleich er noch lebte.

     

  5. Fünftes Buch

    Ὡς μὲν ἐγαμήθη Καλλιρόη Χαιρέᾳ, καλλίστη γυναικῶν ἀνδρὶ καλλίστῳ, πολιτευσαμένης Ἀφροδίτης τὸν γάμον ... ἐν τῷ πρόσθεν λόγῳ δεδήλωται Ich erzählte bisher, wie Chaireas, der schönste Jüngling in Syrakus, Kallirhoe, die liebenswürdige Tochter des Hermokrates auf Anstiften der Aphrodite heiratete;...

     

  6. Sechstes Buch

    Ἐπεὶ δὲ ἔμελλε βασιλεὺς τῇ ὑστεραίᾳ δικάζειν πότερον Χαιρέου γυναῖκα Καλλιρόην εἶναι δεῖ ἢ Διονυσίου, μετέωρος ἦν πᾶσα Βαβυλών Schon stand der Tag des Gerichts bevor. Da der König am folgenden Tag entscheiden wollte, ob Chaireas oder Dionysios Kallirhoe behalten solle, war ganz Babylon gespannt

     

  7. Siebtes Buch

    Πάντων δὲ ἐξιόντων μετὰ βασιλέως ἐπὶ τὸν πόλεμον τὸν πρὸς τοὺς Αἰγυπτίους Χαιρέᾳ παρήγγειλεν οὐδείς· Obwohl alles zum Krieg aufgeboten war, und alle mit dem König gegen die Ägypter gingen, verlangte doch niemand den Chaireas

     

  8. Achtes Buch

    Ὡς μὲν οὖν Χαιρέας ... πρὸς τὸν Αἰγύπτιον ἀπέστη καὶ ναύαρχος ἀποδειχθεὶς ἐκράτησε τῆς θαλάσσης, ... ἐν τῷ πρόσθεν λόγῳ δεδήλωται. Ich erzählte zuvor, wie Chaireas... zu den Ägyptern abfiel, zum Admiral gewählt wurde und zur See siegte.

Arbeitsvorschläge (zum Gesamttext)

  1. Erarbeiten Sie ein Kompositionsschema für den Roman (unter dem Apekt der Nähe und Ferne zwischen den beiden Hauptfiguren)!
  2. Die Rolle der Tyche im Handlungsaufbau des Romanes.
  3. Welche Figuren, Schauplätze und Ereignisse des Romans sind historisch? [Wie werden historische Wirklichkeit und dichterische Fiktion ineinander verwoben?]
  4. An welchen Stellen und in welcher Weise werden griechische und asiatische Denk- und Handlungsweisen miteinernder kontrastiert?
  5. Wie wird der Charakter der Hauptpersonen (oder sonst einer bestimmten Person) gezeichnet?
  6. Welche Bedeutung kommt der Gnomik für Geschehensablauf und Handlungsmotivation zu?
  7. Der Stellenwert des Religiösen im Motivationszusammenhang des Romanes
  8. In welcher Weise verwendet Chariton in seinem Roman mythologische Beispiele und Anspielungen?
  9. Ethos und Funktion der in den Roman eingeschobenen Briefe.
  10. Ausdrucksformen einer humanen Grundhaltung im zwischenmenschlichen Umgang von Freund und Feind.
Sententiae excerptae:
"Griech. zu Charit"
49
ὁ τρώσας ἰάσεται.
Wer verwundet hat, wird (auch) heilen. (Der Orakelspruch, der dem von Achilleus verwundeten Telephos gegeben wird)
cf. Plat.Gorg.447b; Charit.Kall.6,3,7

16
φιλόνεικος δέ ἐστιν ὁ Ἔρως καὶ χαίρει τοῖς παραδόξοις κατορθώμασιν
Streitsüchtig ist Eros und freut sich an überraschenden Lösungen.
Charit.Kall.1,1,4

54
τὸ μὲν ἄδηλον συνηγορίας ἔχει χρείαν, ἡ δὲ ὄψις αὑτὴν συνίστησιν.
Das Verborgene bedarf der Empfehlung, das Sinnenfällige empfiehlt sich selbst
Charit.Kall.1,13,3

19
γυνὴ δὲ εὐάλωτόν ἐστιν, ὅταν ἐρᾶσθαι δοκῇ
Eine Frau ist leicht zu gewinnen, wenn sie geliebt zu werden glaubt.
Charit.Kall.1,4,2

25
γυνὴ δὲ εὐάλωτόν ἐστιν, ὅταν ἐρᾶσθαι δοκῇ
Eine Frau ist leicht zu gewinnen, wenn sie geliebt zu werden glaubt.
Charit.Kall.1,4,2

31
ἀνερρίφθω κύβος· οὐκ ἀφήσω τὸ κέρδος.
Der Würfel sei gefallen; ich werde mir den Gewinn nicht entgehen lassen.
Charit.Kall.1,7,1f.; Apostol.2,13 (u.a.)

2
ἀδύνατον καλὸν εἶναι σῶμα μὴ πεφυκὸς ἐλεύθερον
Unmöglich ist jemandes Körper schön, wenn er nicht frei geboren ist.
Charit.Kall.2,1,5

55
τὰ μεγάλα τῶν πραγμάτων μεγάλαις ἐπινοίαις κατορθοῦται.
Große Dinge werden nur durch große Entschlüsse bewerkstelligt.
Charit.Kall.2,10,3

14
φύσει γίνονται βασιλεῖς, ὥσπερ ὁ ἐν τῷ σμήνει τῶν μελισσῶν
Die Natur krönt Könige, wie die Königin im Bienenschwarm
Charit.Kall.2,3,10

45
πενθοῦντί οὐ πρέπει πομπή
Nicht ziemt dem Trauernden Festlichkeit
Charit.Kall.2,3,4

17
φύσει γὰρ εὔελπίς ἐστιν ὁ Ἔρως
Denn von Natur ist Eros voll guter Hoffnung.
Charit.Kall.2,6,4

52
πρὸς τὴν Τύχην μόνην οὐδὲν ἰσχύει λογισμὸς ἀνθρώπου· φιλόνεικος γὰρ ἡ δαίμων, καὶ οὐδὲν ἀνέλπιστον παρ' αὐτῇ.
Allein gegen Tyche ist menschliche Vernunft machtlos; denn die Gottheit ist streitsüchtig und man muss mit allem rechnen.
Charit.Kall.2,8,3

20
εὐκαταφρόνητόν ἐστι γυνὴ μόνη καὶ ξένη.
leicht wird eine Frau verachtet, wenn sie allein und in der Fremde ist
Charit.Kall.3,2,4

26
εὐκαταφρόνητόν ἐστι γυνὴ μόνη καὶ ξένη.
leicht wird eine Frau verachtet, wenn sie allein und in der Fremde ist
Charit.Kall.3,2,4

56
ταμιεύεσθαι γὰρ δύσκολον ἐξουσίαν ἐπιθυμίας.
Denn es ist schwer, seine Begierden zu zügeln, wenn es möglich ist, sie zu befriedigen.
Charit.Kall.3,2,6

44
πάντων γὰρ πραγμάτων ὀξύτατόν ἐστιν ἡ Φήμη· δι' ἀέρος ἄπεισιν ἀκωλύτους ἔχουσα τὰς ὁδούς
Das aller schnellste ist das Gerücht; ungehinderten Weges stürmt es durch die Luft.
Charit.Kall.3,2,7

51
ἡ Τύχη δὲ ἐφώτισε τὴν ἀλήθειαν, ἧς χωρὶς ἔργον οὐδὲν τέλειον
Das Schicksal bringt die Wahrheit an das Licht, ohne die kein Tun Vollendung findet.
Charit.Kall.3,3,8

46
ἀλλὰ μέγα τὸ συνειδὸς ἑκάστῳ καὶ παγκρατὴς ἡ ἀλήθεια
Mächtig ist einem jeden sein Gewissen und allmächtig die Wahrheit.
Charit.Kall.3,4,13

18
φύσει περίεργός ἐστιν ὁ Ἔρως
Von Natur aus ist Eros ein Pedant.
Charit.Kall.3,9,4

48
σὺ μόνος ἀγνοεῖς τὴν φύσιν τοῦ Ἔρωτος, ὅτι οὗτος ὁ θεὸς ἀπάταις χαίρει καὶ δόλοις;
Kennst du als einziger nicht die Natur des Eros, dass dieser Gott sich an Täuschung freut und Hinterlist?
Charit.Kall.4,4,5

47
συνήθης καὶ πρόχειρος πᾶσι τοῖς ἀντερασταῖς πόλεμος
Bei Nebenbuhlern in der Liebe entsteht gewöhnlich eine Fehde leicht
Charit.Kall.5,8,4v

7
ἐρῶντος σύμβουλός ἐστιν αὐτὸς ὁ Ἔρως.
Eines Liebenden Ratgeber ist Eros selbst.
Charit.Kall.6,1,9

15
φάρμακον γὰρ ἕτερον Ἔρωτος οὐδέν ἐστι πλὴν αὐτὸς ὁ ἐρώμενος· [τοῦτο δὲ ἄρα καὶ τὸ ᾀδόμενον λόγιον ἦν, ὅτι ὁ τρώσας αὐτὸς ἰάσεται.]
Es gibt kein anderes Mittel gegen die Liebe als die geliebte Person selbst; [dies meinte auch der vielbesungene Spruch, dass der, der verwundet hat, auch heilen wird.]
Charit.Kall.6,3,7

9
ἔστι γὰρ ἴδιον Ἔρωτος τὸ φιλόκοσμον
Die Eitelkeit ist immer um die Liebe
Charit.Kall.6,4,3

13
φύσει γὰρ ἄνθρωπος, ὃ βούλεται, τοῦτο καὶ οἴεται.
Denn von Natur aus glaubt der Mensch das, was er will
Charit.Kall.6,5,1

11
εὐεξαπάτητον γὰρ ἄνθρωπος δυστυχῶν.
Denn leicht zu täuschen ist ein Mensch im Unglück.
Charit.Kall.7,1,4

24
δύο τὰ προτρεπτικώτατα εἰς ἀνδρείαν· θανάτου καὶ ἀμύνης ἔρως.
Die beiden vorzüglichsten Voraussetzungen für Tapferkeit: Todessehnsucht und Rachsucht.
Charit.Kall.7,2,4

50
οὕτως ποιήσειαν οἱ θεοί.
So mögen es die Götter geben!
Charit.Kall.7,4,2

21
μεθοδεύεται γυνὴ παρακλήσεσιν, ἐπαίνοις, ἐπαγγελίαις, μάλιστα δέ, ἂν ἐρᾶσθαι δοκῇ.
Eine Frau überlistet man durch Bitten, Lob und Versprechungen, besonders wenn sie sich geliebt glaubt.
Charit.Kall.7,6,10

27
μεθοδεύεται γυνὴ παρακλήσεσιν, ἐπαίνοις, ἐπαγγελίαις, μάλιστα δέ, ἂν ἐρᾶσθαι δοκῇ.
Eine Frau überlistet man durch Bitten, Lob und Versprechungen, besonders wenn sie sich geliebt glaubt.
Charit.Kall.7,6,10

40
οὕτω κοῦφόν ἐστιν ὁ Ἔρως καὶ ἀναπείθει ῥᾳδίως ἀντερᾶσθαι.
So leichtfertig ist Eros und redet leichthin ein, die Liebe werde erwidert. - So leichtgläubig ist die Liebe, dass sie schnell von Gegenliebe überzeugt!
Charit.Kall.8,5,14

35
φύσει μὲν γὰρ ὄχλος ἐστὶ περίεργόν τι χρῆμα.
Von Natur aus ist die Masse (das Volk) neugierig.
Charit.Kall.8,6,5

43
πόλεμος γὰρ ἀναβολὴν οὐ περιμένει.
Denn Krieg kann nicht warten.
Charit.Kall.8,6,5

729
Αἱ Χάριτες γυμναί.
Die Chariten sind nackt.
Zenob.1,36


Literatur:
zu "Charit"
3406
Alvares, Jean
A Hidden Magus in Chariton"s "Chaireas and Callirhoe'
in: Herm. 128/2000, 383
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Bartsch, W.
Der Charitonroman und die Historiographie
Diss. Leipzig 1934
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Chariton
Callirhoe. with an English translation by G.P. Goold. Loeb Classical Library
Loeb, Harvard, Mass. & Heinemann, London
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Kallirhoe (Kalirrhoe). Aus dem Griechischen. Übersetzung und Anmerkungen von Christina Lucke und Karl-Heinz Schäfer. Nachwort von Heinrich Kuch. Mit 20 Federzeichnungen von Wolfgang Teucher.
Leipzig, Philipp Reclam jun., 1985
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Charitonis Aphrodisiensis de Chaerea et Callirhoe amatorianum narrationum libri VIII. Graece et latine Iacobus Philippus d'Orville publicavit animadversionesque adiecit Joh. Jac. Reiske. Ed. Altera
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De Chaerea et Callirhoe amatoriarum narrationum libri 8, rec.et emend. W.E.Blake
Oxford, Clarendon, 1938
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Chäreas und Kallirrhoe oder Die Folgen der Eifersucht : eine antike Novelle, übersetzt von D.C.Schmieder
Leipzig : Kleefeld, 1807
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1613
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Die Folgen der Eifersucht : eine antike Novelle, übersetzt von D.C.Schmieder
Leipzig, 1811
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Hägg, Thomas
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Charities and Social Aid in Greece and Rome
Ithaca (N.Y.) 1968
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Character Portrayal in the Romance of Chariton
The Hague & Paris: Mouton,1966
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Hirschig, G.A. (Hg.)
Erotici Scriptores. Parthenius, Achilles Tatius, Longus, Xenophon Ephesius, Heliodorus, Chariton Aphrodisiensis, Antonius Diogenes, Iamblichus. Ex Nova Recensione Guillelmi Adriani Hirschig. Eumathius, ex recensione Philippi Le Bas; Apolloni Tyrii Historia, ex cod. Paris. Edita A.J. Lapaume; Nicetas Eugenianus, ex nova recensione Boissonadii. Graece et Latine cum Indice Historico
Parisiis, Ambrosio Firmin Didot, 1856
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Kytzler, B. (Hg.)
Im Reich des Eros: Sämtliche Liebes- und Abenteuerromane der Antike. 2 Bände. Longos (Daphnis und Chloe), Xenophon (Die Waffen des Eros). Die Geschichte von Apollonius, dem König von Tyros, Heliodor, Chariton (Kallirhoe), Petron (Satyrikon), Achilleus Tatios (Lekippe und Kleitophon), L.Apueius (Der goldene Esel), Lukian (Lukios oder Der Esel; Wahre Geschichten), Euhemeros, Theopomp, Hekataios, Iambulos, Antonius Diogenes (Die Wunder jenseits von Thule), Iamblich (Babylonische Geschichten), Ninos und Semiramis, Parthenope und Metiochos, Chione, Iolaos, Kalligone, Herpyllis, Lollianos (Phoinikika)
Düsseldorf (Albatros Patmos) 2000 (ISBN:3491960185)
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Chariton von Aphrodisias und die Theorie des Romans in der Antike
in: A&A 22,1976, 115-136
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Papanikolaou, A .
Chariton und Xenophon von Ephesos
in: Gärtner, H.: Beiträge, Hildesheim 1984, S.279ff.
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Papanikolau, A.D
Zur Sprache Charitons
Diss. Köln 1963
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Papanikolau, A.D
Chariton.Studien. Untersuchungen zur Sprache und Chronologie der griechischen Romane
Göttingen 1973
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Chariton and his Romance from a Literary-historical Point of View
in: AJPh 51,1930, 93-134; in: H.Gärtner (Hg.), Beiträge 1984, 237ff.
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Reardon, B.P.
Theme, structure and narrative in Chariton
in: Yale Classical Studies 27, 1982, 1-27
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Ruiz Montero, C.
Chariton von Aphrodisias: Ein Überblick
in: ANRW II.34.2 (1994) 1006-1054
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Schmeling, G.L.
Chariton
New York 1974
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2408
Zimmermann, F.
Kallirhoes Verkauf durch Theron. Eine juristisch-philologische Betrachtung zu Chariton
in: Aus der byzantinischen Arbei der DDR 1, Berlin 1957, 72-81
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2409
Zimmermann, F.
Chariton und die Geschichte
in: Sozialökonomische Verhältnisse im alten Orient und im klassischen Altertum, Berlin 1961, 329-345
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