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Sappho

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"Die Priamel-Ode"

16LP - 27LP

Übersicht zur griechischen Lyrik | Zugänge zur Interpretation von Lyrik

16LP/27a,bD

 

Das Mädchen Anaktoria

1
2
3
Οἰ μὲν ἰππήων στρότον, οἰ δὲ πέσδων,
οἰ δὲ νάων φαῖσ’ ἐπὶ γᾶν μέλαιναν
ἔμμεναι κάλλιστον, ἐγὼ δὲ κῆν’ ὄτ-  
Mancher sagt, ein Wagenheer sei das Schönste
auf der schwarzen Erde, und mancher: Fußvolk,
mancher: eine Flotte; ich aber sage: 
4
 
τω τις ἔραται
 
das, was man lieb hat.
5
6
7
πάγχυ δ’ εὔμαρες σύνετον πόησαι
πάντι τοῦτ’· ἀ γὰρ πολὺ περσκέθοισα
κάλλος ἀνθρώπων Ἐλένα τὸν ἄνδρα
Einem jeden Menschen dies klar zu machen
ist sehr leicht. Es hat ja die schönste aller
Menschenfrauen, Helena, einst den besten 
8
 
τὸν πανάριστον
 
Gatten verlassen,
 
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11
καλλίποισ’ ἔβας ‘ς Τροίαν πλέοισα
κωὐδὲ παῖδος οὐδὲ φίλων τοκήων
πάμπαν ἐμνάσθη, ἀλλὰ παράγαγ’ αὔταν
und sie stieg ins Schiff für die Fahrt nach Troja,
und vergaß ihr Kind, und der lieben Eltern
dachte sie nicht mehr; es entführte (Kypris
12
 
οὐκ ἀέκοισαν
 
sie durch die Liebe.)
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14
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Κύπρις· εὔκαμπτον γὰρ ἔφυ βρότων κῆρ
] κούφως τ . . . οη . . . ν
κἄμε νῦν Ἀνακτορίας ὀνέμναι-
(In der Göttin Hand ist das Herz geschmeidig
jedes Menschen, unsre Gedanken lenksam.)
So hat sie auch mich an das ferne Mädchen
16
 
σ’ οὐ παρεοίσας
 
eben erinnert,
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τᾶς κε βολλοίμαν ἔρατόν τε βᾶμα
κἀμάρυχμα λάμπρον ἴδην προσώπω
ἢ τὰ Λύδων ἄρματα κἀν ὄπλοισι
deren holdes Schreiten ich lieber sähe
und des Lichtes Spiel auf dem blanken Antlitz
als der Lyder Wagen und hoch in den Waffen
20
πεσδομάχεντας.
kämpfende Krieger.
 
[Übersetzung: H. Fränkel DuP.]
(Üb.: H. Fränkel DuP. 211)  οἰ μὲν... οἰ δὲ... ἐγὼ δἐ... - Figur der Priamel (Beispielreihung) | ὀ στρότος = ὁ στρατός | ὀ πέσδος = ὁ πεζός - Fußsoldat | νάων = νεῶν (Gen.Pl.v. ἡ ναῦς) | φαῖσι = φασί | ὄττω = ὅτου | ἔραται· ἐρᾶσθαι setzt nicht die intim erotische Welt der Frau der kriegerischen Männerwelt entgegen, sondern stellt die Subjektivität jeder denkbaren menschlicher Wertschätzung heraus. (Vgl. unten O. Seel)  | εὐμαρής, εὐμαρές - leicht, bequem (zu handhaben)   |  ὑπερέχω τινός - übertreffe, überstrahle jdn. (hom Aor. u.a. ἐσκεθῆν) | κάλλος - Acc. Graec. | εὔκαμπτος, ον - gut zu biegen, leicht lenkbar | κούφως - leicht(fertig) leicht zu betören | βολλοίμαν = βουλοίμην | τὸ βᾶμα = τὸ βῆμα - Schritt | τὸ ἀμάρυχμα (ἀμάρυγμα) - Glanz, Strahlen (μαρμαίρω)  |
Vergleichen Sie damit Demokrits Auffassung: ἀνθρώποις πᾶσιν τωὐτὸν ἀγαθὸν καὶ ἀληθές· ἡδὺ δὲ ἄλλῳ ἄλλο.  
H. Fränkel DuP. (210f): "So kurz <das Gedicht> ist, enthält es doch seinem Inhalt nach alle Elemente der großen Chorlyrik; Meditation dominiert über den Ausdruck des momentanen Gefühls. Die Form ist nicht anders wie sonst; [...]. Die Frage nach dem Schönsten auf dieser Welt wird in dem Gedicht zweimal beantwortet: grundsätzlich am Schluß der ersten Strophe, und in Anwendung auf die Sprecherin in der letzten Strophe. Sappho findet die höchste Schönheit nicht in der imposanten Entfaltung der prangenden Macht, sondern im intimen Reiz eines geliebten Menschen; und nicht in dem, was alle Menschen gleichermaßen bewundern, sondern in dem, was jeder für sich liebt und wünscht. Sapphos gesamte Dichtung gründet sich auf diese Stellungnahme; und ebenso hatte sich Archilochos dahin ausgesprochen, dass es ihm auf den subjektiven und persönlichen Wert (oder Unwert) mehr ankommt als auf den objektiven und allgemeinen. Eben diese Stellungnahme war die Voraussetzung dafür, dass die Epik von der Lyrik abgelöst wurde.
Schön ist für sie, so sagt Sappho, was wir jeweils lieben und begehren; aber es steht nicht bei uns, was wir lieben wollen. Die Natur des Menschen [212] ist ephemer, und unser Denken ist Wachs in der Hand des Schicksals und der Götter. Helena besaß, was sich eine Frau nur irgend wünschen kann, und doch gab sie alles hin um einem fremden Mann zu folgen, weil die Leidenschaft sie dazu zwang. Dieselbe Aphrodite, die Helena in der Ferne ihr Glück suchen ließ, hat Sappho soeben an die ferne Anaktoria erinnert und sie mit heißem Verlangen nach dem Anblick des geliebten Mädchens durchschauert.
Ohne Zweifel war dies Erlebnis der Anlass des Gedichts. Sappho war von einer Welle der Sehnsucht überflutet worden; dann hat sie über das reflektiert, was ihr widerfahren war, und es auf das Prinzip zurückgeführt, das ihm zu Grunde liegt. Nach der Weise der Chorlyrik beginnt sie ihr Lied mit der Aufstellung eines allgemeinen Satzes, um dann diesen Satz mit einem mythischen Beispiel zu belegen; als zweiter Beleg folgt später Sapphos persönliche Erfahrung. Zwischen dem Mythos und dem gegenwärtigen Ereignis vermitteln, wiederum wie in der Chorlyrik, neue Gnomen, in denen in Frömmigkeit der Götter gedacht wird. Im Gegensatz zu den anderen Gedichten distanziert sich dieses Lied vom Erlebnis und redet von ihm erst an letzter Stelle.
Die Tragweite von Sapphos erstaunlicher These war sehr groß; sie hat die Kraft in sich, jeden absoluten Wert zu stürzen. Denn alles Erstrebenswerte fiel unter den Begriff des Schönen, so dass "das Schöne" zur Richtschnur für das praktische Handeln wurde. Nach Sappho hat Helena, selbst die schönste und begehrteste aller Frauen, ein Leben mit Paris schöner gefunden als das, was sie vorher führte; und sie dachte und handelte so, weil sie von Liebe ergriffen war. Wir begehren nicht das, was an sich schön ist, sondern wir finden schön, was wir begehren. Damit ist halb schon die These des Sophisten Protagoras vorweggenommen, nach welcher der Mensch das Maß aller Dinge ist. Die Dichtung geht in dieser Epoche nicht selten der Philosophie voran und bereitet ihr die Wege.
Dies ist das einzige mehrschichtige Gedicht, das wir von Sappho kennen. Alle anderen stehen unter dem Zeichen der absoluten und direkten Gegenwärtigkeit. So hat denn auch für ihre Bedeutung, wie für die des Archilochos, die Kategorie des Hier, mit ihrem Gegenteil: derjenigen der [213] Ferne, eine besondere Wichtigkeit. Wieder und wieder hören wir von Berührung und Anblick, von Rufen und Kommen, von vertrautem Beisammensein und Gespräch; von Suchen und Meiden, von Abschied und Trennung, von Sehnsucht, Gedenken und Vergessen. Innerhalb dieser einen und selben Schicht verschmelzen auch Poesie und Wirklichkeit ohne Rest und Schlacke."
Walther Killy (Elemente, S88f.) ist dieses Gedicht Beispiel für die elementare lyrische Funktion der Mythologie: "Wenn es gilt abzuwägen, was das Schönste sei auf dieser Welt (zweifellos kein ethischer, auch kein hedonistischer, sondern ein sinnlich-ästhetischer Wert), so gilt der Preis nicht den mächtigen Werken der Menschen. Niemand wird den Schiffen mit blähenden Segeln, dem Heerzug mit lebhaften Rossen Eindruckskraft absprechen; aber die Dichterin hat anderes gewählt, weil sie die Wahrheit einer allgemeinen Regel erfahren hat: das Schöne ist, was man liebt. Allerdings ist dieser Satz keineswegs so tröstlich, wie man angesichts von Anaktorias Anmut denken und angesichts des Vergleichs mit den Instrumenten zerstörerischer Kriegsmacht hoffen könnte. Viel mächtiger als diese ist die Macht, die das Menschenherz angesichts des Schönen rührt, und viel zerstörerischer. Das wird nicht als Gnome allgemein formuliert, sondern auf weit überzeugendere Weise durch den mythologischen Vorgang bewahrheitet. Wenn das Schöne das ist, was man liebt, so ist die Kraft, welche die Schönheit bewirkt und ihren Glanz auch über Anaktorias Antlitz strahlen lässt, alles andere als nur schön, bloß anmutig. Sie ist stärker als jede Bindung, mächtiger als die Vernunft; die gleiche Gewalt verursachte die Vernichtung Troias, die jetzt das scheinbar zarte Verlangen in der Dichterin hervorruft. [...] Anaktorias Anmut wird Kräften verdankt, die auch tödlich sein können."
O.Seel (Eiresione, Komm. 61f): "Rückblickend ist nun freilich doch zu bemerken, dass, auch wenn das ἐρᾶσθαι, V. 4, nicht programmatisch-polemisch das Liebesleben den Scheinwerten der Männerwelt entgegenstellt und überordnet, doch tatsächlich das sehnende Begehren, das Heimweh nach der fernen Freundin alles konventionell Werthafte auf- und überwiegt; das könnte fast dasselbe scheinen, aber gerade dieses nicht aggressive, sondern gelassene Sich-Hineinstellen ins Eigene, in Leid und Glück, dieses indifferente Geltenlassen des anderen als eines ebenfalls Möglichen, aber sie nicht Betreffenden, dieses Nicht-Anfechten und Nicht-Angefochtenwerden angesichts der gängigen Konventionen, macht wohl das eigentlich Sapphische und, wie man empfinden wird, das Noble und Großgeartete ihres Dichtens aus."
Iris Kammerer: Fr.16V. - Priamelode
 

17LP/28D

 
1
2
3
πλάσιον δη μ[
πότνι' Ἠρα σὰ χ[
τὰν ἀράταν Ἀτ[ρέιδαι θέσαν κλῆ- 
Nahe ist mir, nun ich zu dir hier bete,
Herrin Hera, deine Gestalt und Gnade,
deren Kult gestiftet des Heerbanns Führer
4
τοι βασίληες·
 
einst, die Atriden.
 
5
6
7
ἐκτελέσσαντες μ[έγ’ Ἄρευος ἔργον
πρῶτα μὲν περι·[
τυίδ’ ἀπορμάθεν[τες ἐς Ἄργος ἔλθην
Als vollbracht des Krieges gewalt'ges Werk war
und sie erst beim (..... gelandet ?),
lösten hier die Anker sie, konnten aber
8
οὐκ ἐδύναντο
 
heim nicht gelangen,
 
9
10
11
πρὶν σὲ καὶ Δί’ ἀντ[ίαον κάλεσσαν
καὶ Θυώνας ἰμε[ρόεντα παῖδα.
νῦν δὲ κ[αὶ
eh sie dich und Zeus, der den Fahrtwind sendet,
und Thyonas freudvollen Sohn gerufen.
Heute noch (erklingen) die heil'gen (Lieder)
12
κὰτ τὸ πάλ[αιον
 
so wie vor Zeiten
 
13
14
15
ἄγνα καὶ κα[
π]αρθ[εν
ἀ]μφι σ[
(euch zu Ehren, und zu dem Jahresfeste)
(tanzen) Mädchen(chöre im Hain hier Reigen)
rings um dein .....
16
[ ]
 
....
 
17
18
19
[ ]
·[·]·ν ιλ[
ἔμμενα[ι
....
... gnädig ....
(lass mich) sein .... und, Hera
20
[ ]ρ ἀπικε[σθαι.
heim (mich) gelangen.
 
[Übersetzung: M.Treu]
 
 

27LP/38D

 
4
5
6
ἦσθ]α  καὶ γὰρ [δ]ὴ σὺ πάις ποτ[‘ ἄβρα
···]ικης μέλπεσθ’ ἄγι ταῦτα [άντα
σοὶ] ζάλεξαι, κἄμμ’ ἀπὺ τῶδε κ[ῆρος
Warst ja selbst auch früher ein junges Mädchen
und im Chor klang hell deine Stimme. All das
überleg und tu uns aus solchem Herzen
7
ἄ]δρα χάρισσαι·
 
großen Gefallen
8
9
10
σ]τείχομεν γὰρ ἐς γάμον· εὖ δὲ [γ’ οἶσθα
κα]ὶ σὺ τοῦτ’, ἀλλ’ ὄττι τάχιστα[
πα]ρ[θ]ένοις ἄπ[π]εμπε, θέοι[
denn zur Hochzeit ziehen wir nun, du weißt es
selbst sehr wohl: so schnell wie nur möglich lass die
Mädchen gehn, - und mögen die Götter dier es
11
[ ]εν ἔχοιεν·
 
immerdar lohnen!
12 [οὐ γὰρ ἔστ’] ὄδος μ[έ]γαν εἰς ῎Ολ[υμπον Sieh, es führt kein Weg zum Olymp, dem hohen,
13
[ ἀ]νθρω[π ]αίκι [
für uns Menschen
. . . ...
 
[Übersetzung: M.Treu]
 

 

Index der hier behandelten Gedichte und Fragmente

(zur altgriechischen Schrift) - Inhaltsseite zur Sappho - Übersicht zur griechischen Lyrik - Zugänge zur Interpretation von Lyrik
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Sententiae excerptae:
Griech. zu "Sappho"
Literatur:
zu "Sappho"
1074
Ahrens, H.L.
Alcaei Sapphusque fragmenta ap. De Graecae linguae dialectis I-II
Göttingen 1839-1843

1075
Ahrens, H.L.
Conjecturen zu Alcaeus und Sappho
in: Rh.Mus 1/1842

1076
Ahrens, H.L.
Conjecturen zu Alcaeus, Sappho, Corinna, Anacreon
in: Rh.Mus 6/1839

800
Ardizzoni, A.
I nuovi frammenti di Saffo e Alceo
Roma 1944

3310
Bprzak, I.
Gaius Valerius Catullus: Carmen 51. Otium Catullianum
in: Eisenhut: Lyrik, Darmstadt 1970

1521
Fatouros, G.
Der Vergleich mit dem Mond in Sapphos "Arignotalied"
in: Gymn. 104/1997, 193-200

2383
Fraenkel, H.
Dichtung und Philosophie des frühen Griechentums. Eine Geschichte der griechischen Epik, Lyrik, Prosa bis zur Mitte des fünften Jahrhunders
New York 1951; München (Beck) 1962

162
Fränkel, H.
Homer. Hesiod. Lyrik (Archilochos .Alkman. Sappho. Alkaios. Semonides. Mimnermos)
in: Dichtung und Philosophie, 1962

1449
Fränkel, H.
Dichtung und Philosophie des frühen Griechentums. Eine Geschichte der griechischen Epik, Lyrik und Prosa bis zur Mitte des 5. Jhs.
München (Beck) 2/1962

1522
Fränkel, H.
Elpis, in: Drei Interpretationen aus Hesiod (III)
in: Wege und Formen frühgriechischen Denkens, München (Beck) 1960

1523
Franyó / Snell, B.
Frühgriechische Lyriker III: Sappho, Alkaios, Anakreon. Deutsch von Z. Franyó, griech. Text bearbeitet von B. Snell
Berlin (Akademie-Verlag) 1976

1524
Kammerer. I.
Sappho und ihre Dichtung in der Deutung von Wilamowitz bis Latacz

3290
Kranz, W.
Catulls Sapphoübertragung
in: Studien zur..., Heidelberg 1967

3292
Lattimore, R.
Sappho 2 and Catullus 51
in: CPh 39/1944

1525
Saake, H.
Zur Kunst Sapphos
Paderborn 1971

1526
Schadewaldt, W.
Die frühgriechische Lyrik. Tübinger Vorlesungen Bd. III
Frankfurt/M (Suhrkamp) 1/1989


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