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Die Griechen waren endlich ans Schwarze Meer
gelangt und treffen bei Trüezunt Vorbereitungen für eine Heimkehr
zur See. Dazu gehört, dass Xenophon bestimmt, wie sein Beuteanteil
verwendet werden soll. Dieses Thema führt gedanklich weiter nach
Skillus, einer Landstadt unweit Spartas, wo Xenophon sich später
niederließ und mit seinen Söhnen wohnte.
5. Das Weihegeschenk für Apollon nun ließ
Xenophon (später) verfertigen, und legte es in dem athenischen Schatz
zu Delphi nieder, nachdem er sowohl seinen Namen als den des Proxenos,
der mit dem Klearchos gefallen war, hatte daraufsetzen lassen; denn
Proxenos war sein Gastfreund gewesen.
6. Das für Artemis bestimmte Weihegeschenk aber ließ
er, als er mit Agesilaos aus Asien nach Böotien zog, weil er Gefahren
entgegenzugehen glaubte, bei Megabyzos, dem Tempelaufseher der Artemis,
zurück, und trug ihm auf, ihm, wenn er am Leben bleibe, das Geld
wieder zurückzugeben; wenn ihm aber etwas zustoße, der Artemis ein
Weihegeschenk verfertigen und aufstellen zu lassen, wie er glaube,
dass es der Göttin am angenehmsten sei.
7. Als Xenophon verbannt war und schon
in Skillus lebte, einem von den Lakedämoniern bei Olympia erbauten
Ort, kam Megabyzos nach Olympia, um die Spiele mit anzusehen, und
gab ihm das bei ihm niedergelegte Geld zurück. Xenophon aber nahm
es und kaufte der Göttin ein Stück Land dafür, wo es ihm der Gott
angewiesen hatte.
8. Dieses durchströmt der Fluss Selinus.
Auch zu Ephesus fließt bei dem Tempel der ephesischen Artemis ein
Fluss namens Selinus vorbei und in beiden gibt es Fische und Muscheln;
in der Gegend von Skillus finden sich aber auch alle möglichen Arten
von Wild zum Jagen.
9. Auch errichtete Xenophon von dem heiligen
Geld einen Tempel und Altar und weihte der Göttin den Zehnten von
allen Erzeugnissen des Bodens zu beständigem Opfer; alle Bürger
und Nachbarn aber, Männer sowohl als Frauen, nahmen an dem Fest
teil, und die Göttin versorgte die Schmausenden mit Mehl, Brot,
Wein, Nachtisch und einem Anteil von dem Opfervieh, dass die geweihte
Flur lieferte, sowie von der Jagdbeute.
10. Die Söhne Xenophon und der anderen
Bürger nämlich stellten für dieses Fest eine Jagd an, an der auch
Männer, die Lust dazu hatten, teilnahmen, und man brachte teils
aus dem heiligen Gebiet selbst, teils von dem Berg Pholoe Schweine,
Rehe und Hirsche ein.