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Interessante Skulpturen 
in den besuchten griechischen Museen
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Die Auswahlliste orientiert sich an dem im Internet leicht (und hoffentlich dauerhaft) zugänglichen Bildmaterial, in der Regel den Seiten, mit denen sich die griechischen Museen vorstellen. Die dort getroffene Vorauswahl berücksichtigt nur die wichtigsten Ausstellungsstücke, so dass sie auch für unsere Zwecke einen sinnvollen Orientierungsrahmen liefert. Die beigegebene Kurzbeschreibung stellt bloß eine Arbeitsgrundlage dar. Sie kann und soll von den Referenten erweitert oder ersetzt werden. Insofern stellt diese Seite ein Arbeitsblatt dar.

 

Archäologisches Museum Olympia - Tel.: Archäologisches Museum Olympia - Tel.: +30-624-22.529

  • http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m042.jpg Der Skulpturenschmuck vom Zeustempel umfasst die Giebelfiguren, die 12 Metopen und die Wasserspeier (Löwenköpfe) der Längsseiten. Er wird "dem Strengen Stil" zugerechnet. Der Ostgiebel stellt das Wagenrennen zwischen Pelops und Oinomaos dar. Die beherrschende Mittelfigur ist Zeus. Im Westgiebel, der den Kampf zwischen den Lapithen und Kentauren darstellt, ist Apollon die Zentralfigur. Die 12 Metopen haben die Abenteuer des Herakles zum Thema
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m046.jpg Der Hermes des Praxiteles. Hermes bringt den kleinen Dionysosknaben nach seiner Geburt aus dem Schenkel des Zeus zu den Nymphen von Nysa, damit sie in aufziehen. Das Standbild wurde 330 v. Chr. von Praxiteles geschaffen und hat sich im Heratempel original erhalten. .
  • http://ccwf.cc.utexas.edu/~dwilson/greekciv/hera.html Herakopf aus Marmor, vom Kultbild im Heratempel: Neben der sitzenden Hera hatte ein bärtiger Zeus gestanden. Als Göttin wird sie durch den Polos ausgewisen, den sie auf dem Kopf trägt. Ca. 600 v. Chr.
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m048.jpg Nike des Paionios
    Die Statue stellt eine geflügelte Nike dar. Die Inschrift der Basis weist sie als Weihegeschenk der Messenier und Naupaktier für ihren Sieg  gegen die Spartaner im Archidamischen Krieg (421 v. Chr.) aus. Der Bildhauer ist Paionios von Mende (Chaldikide). Von ihm stammen auch die Akrotere des Zeustempels.
    Durch die weit ausholenden Flügel, die Aufstellung auf hoher Säule und das vom Wind an den Körper gepresste Gewand entstand der Eindruck, dass Nike gerade triumphierend vom Olymp herabschwebe. (421 v. Chr.)
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m049.jpg Zeus und Ganymed aus Terrakotta. Wahrscheinlich ein Tempelakroter. Zeus entführt Ganymed, den schönsten aller Menschen, als Mundschenk in den Olymp. Datierung: 480-470 v. Chr. ("Strenger Stil")
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m04a.jpg Brustpanzer mit kunstvollen Gravierungen aus dem Alpheios: Apollon zieht (entsprechend dem Homerischen Hymnus) nach seiner Geburt zum ersten Mal leierspielend in den Olymp ein. Andere Götter singen und tanzen. Auf den Schulterblättern Löwen und Stiere, in der Mitte aufgereckte Sphingen und Panther. Ca. 650 - 625 v. Chr. - Boardman S. 92f.
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m04b.jpg Helm des Miltiades: Die Inschrift bezeugt: "Miltiades hat ihn dem Zeus geweiht". Da Vatername und Heimatstadt fehlen, dürfte es sich um den Helm handeln, den der berühmte Miltiades bei Marathon getragen hat. Er hat ihn zusammen mit einem medischen Beutehelm dem Zeus von Olympia geweiht.
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m04d.jpg Bronzepferd: Es markiert den Übergang von der geometrischen zur archaischen Zeit. (Inv.-Nr. B1741).
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m04e.jpg Kleines Bronzepferd: Aus argivischer Werkstatt, Teil einer Quadriga. In strengem Stil gearbeitet, ca. 470 - 460 v. Chr. Weihegabe eines Siegers im Wagenrennen, vergleichbar dem Wagenlenker zu Delphi (Inv.-Nr.1000).

 

Archäologisches Museum Sparta - Tel.: Archäologisches Museum Sparta - Tel.: 0030-731-28575 - Fax: 0030-731-21516

 

Archäologisches Museum Tegea - Tel.: 0030-71-556540 - Fax: 0030-71-242227

 

Archäologisches Museum Argos - Tel.: +30-751-68819

 

Archäologisches Museum Epidauros - Tel.: 30-753-22009, 22666 - Fax:  30-753-23234

 

Archäologisches Museum Nemea - Tel.: +30-746-22739

 

Archäologisches Museum Alt-Korinth - Tel.: +30-741-31207 - Fax: +30-741-31207

 

Archäologisches Museum Isthmia - Tel.: +30-741-37244

 

Archäologisches Museum Eleusis - Tel.: +30-1-3463552

 

Archäologisches Nationalmuseum Athen - Tel.: +30-1-8217717, 8217724 - Fax: +30-1-8213573   e-mail: protocol@eam.culture.gr  

  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m021.jpg Der Kuros von Sunion. Weihestatue (Höhe 3.05 m.), Gefunden im  Heiligtum des Poseidon in Sunion. Ca. 600 v.Chr., Inv.Nr. 2720.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m022.jpg "Aristodikos" gibt die Inschrift auf der Basis als Namen an. Grabmonument (Höhe 1.98 m.). Gefunden in Mesogeia in Attika. Spätarchaisch, ca. 500 v.Chr. , Inv.-Nr. 3938.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m023.jpg Relief des "Waffenläufers". Es zeigt einen nackten, aber behelmten Jüngling beim Waffenlauf. Es stammt wahrscheinlich von einem Grabmonument mit einem Palmettenschmuck als oberem Abschluss. Gefunden in Athen. Ca. 500 v. Chr.,  Inv.-Nr. 1959. Höhe: 1 m., Breite: 0.75 m.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m024.jpg Das Relief von Eleusis. Weiherelief (Höhe: 2.20 m.) Demeter überträgt Triptolemos, dem jungen König von Eleusis die Aufgabe, den Getreideanbau in der Welt zu verbreiten. Mit der Linken hält sie ihr Zepter, in der Rechten die Ähre. Dahinter steht Persephone, die mit der Rechten Triptolemos bekränzt und in der Linken als Kennzeichen die "lange Fackel" hält.  Gefunden in Eleusis. Ca. 440 - 430 v. Chr., Inv.-Nr. 126.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m025.jpg Grabstele der Hegeso. Das Relief (Höhe1.58 m., Breite 1 m.) stellt die junge Hegeso, die Tochter oder Frau des Proxenos dar (Inschrift). Sie sitzt im vornehmen Lehnstuhl und hat dem Schmuckkästchen, das ihr ihre Dienerin reicht, ein Schmuckstück entnommen. Auf dem Kerameikos gefunden. Ca. 410 v. Chr., Inv.-Nr. 3624.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m026.jpg Der "Diadumenos". (Höhe 1.95 m.) Ein junger Athlet bindet sich die Tänia (Stirnbinde) um den Kopf. Eine römische Kopie des berühmten Bronzeoriginals von Polyklet aus Argos. Ca. 430 v. Chr. Gefunden auf Delos.  Frühes 1. Jh. v. Chr.,. Inv.-Nr. 1826.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m027.jpg Nereide oder Aura. Die auf einem Pferd reitende Figur wurde in Epidauros gefunden. Dort diente sie als Akroter am Asklepiostempel. Das Pferd erhebt sich entweder aus dem Meer (Nereide) oder in die Luft (Aura). Die weibliche Gestalt neigt sich entsprechend über seinen Hals. Der besondere Faltenwurf des Gewandes zeigt das Spiel des Windes. Ca. 380 v. Chr., Höhe 0.78 m., Inv.-Nr. 157.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m028.jpg Das Grabmal des Aristonautes (Inschrift auf dem Architrav) in Art eines Tempels mit Giebel. (Höhe 2.85 m.). Es zeigt den Hopliten beim tapferen, aber vergeblichen Verteidigungskampf. Pathos der Einsamkeit. Ausbrechen aus der vorgegebenen Eingrenzung. Gefunden im Kerameikos. Ca. 320 - 310 v. Chr.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m029.jpg Aphrodite und Pan. Der bocksfüßige Pan möchte sich verschmitzt an Aphrodite heranmachen. Die schlägt mehr im Spaß mit ihrer linken Sandale nach ihm. Eros packt Pan an seinem rechten Horn (Höhe 1.30 m.). Gefunden auf Delos. Ca. 100 v. Chr., Inv.-Nr. 3335.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m02a.jpg Herme des Sosistratos.  (Höhe 1.93 m.) Die Stele wurde in Athen gefunden und stand wahrscheinlich in dem antiken Gymnasium, dem Diogeneion. 141 - 142 n. Chr. Inv.-Nr. 385.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m041.jpg Bronzestatuette eines Hopliten. Krieger mit böotischem Helm und Schild. Gefunden im thessalischen Karditsa. 700 - 650 v. Chr., Inv.-Nr. 12831.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m042.jpg Bronzereiter aus Dodona. Gefunden im Zeus-Heiligtum von Dodona. Da sich ein Pferd der gleichen Art aus Dodona im Louvre befindet, kann es sich um die Dioskuren gehandelt haben. Der Reiter hatte wahrscheinlich einen Reishut auf und einen Speer in der rechten Hand. 575 - 550 v. Chr., Inv.-Nr. KAP27 & 16547.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m043.jpg Kore. Das Mädchen trägt einen Peplos und hält in der linken Hand eine Taube. Ca. 460 v. Chr., Inv.-Nr. KAP 540.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m045.jpg Der "Poseidon von Artemision". Entweder Poseidon der seinen Dreizack gegen einen Feind wirft oder Zeus, der seinen Blitz schleudert . Ein bedeutendes Werk am Ende des "Strengen Stils" (ca. 460 - 450 v. Chr.), vielleicht von Kalamis. Zusammen mit dem "Jockey" am Kap Artemision gefunden.  Inv.-Nr. 15161.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m046.jpg Der "Knabe von Marathon". Ein Werk aus der Schule des Praxiteles. Gefunden in der Bucht von Marathon im Meer. Es ist nicht geklärt, was der knabenhafte Jüngling, vielleicht Hermes, in der linken Hand hielt; auch nicht, was die rechte Hand nach oben wegzog und was die auffällig abstehende Haarlocke zu bedeuten hat. Ca. 330 - 300 v. Chr., Inv.-Nr. 15118.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m047.jpg Der Jüngling von Antikythera. Junger Mann mit einem runden Gegenstand in der rechten Hand. Wenn es ein Apfel war, wäre der Jüngling wahrscheinlich Paris und der Bildhauer wahrscheinlich der berühmte Bildhauer Euphranor. Gefunden im Meer bei Antikythera. 340 v. Chr., Inv.-Nr. 13396.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m048.jpg Der "Philosoph von Antikythera". Kopf eines älteren bärtigen Mannes, vielleicht eines hellenistischen Philosophen. Porträthafte individuelle Züge, hinter denen das Typische zurücktritt. Gefunden im Meer bei Antikythera. Ca. 240 v. Chr., Inv.-Nr. 13400.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m049.jpg Der "Jockey" von Artemision. Reitender Knabe mit der Zügel in der linken und einer Peitsche in der rechten Hand. Sowohl Pferd als auch Reiter in extremer Anspannung. Schmerzhaft verzerrter Gesichtsausdruck des Knaben. Nacheinander bei Artemision im Meer gefunden.Es ist nicht allgemein anerkannt, das Pferd und Reiter zusammengehören. Ein Höhepunkt der hellenistischen Bronzeskulptur. Ca. 140 v. Chr., Inv.-Nr. 15177.
  • http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m04a.jpg Reiterstandbild des Kaisers Augustus. Mit Chiton und Mantel (paludamentum) bekleidet, den Zügel in der linken Hand. Im Meer gefunden. Ende des 1. Jh. v. Chr., Inv.-Nr. 23322.

 

Akropolismuseum Athen - Tel.: +30-1-3214172, 3236665, 9238724 - Fax: +30-1-9239023

  • http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m013.jpg Der "Moschophoros" (Kalbträger). Archaisches Standbild eines bärtigen Mannes mit eingesetzten Augen, der ein Kalb auf seinen Schultern trägt. Nach der Inschrift auf der Basis ist Rhombos derjenige, der sowohl der Göttin Athena das Kalb als Opfer bringt als auch der Stifter der Statue. Frühes archaisches Werk. Besonders auffällig an der Komposition sind die sich über der Brust kreuzenden Gliedmaßen. 570 v. Chr., Inv.-Nr. 624.
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m015.jpg Das Mädchen mit dem Peplos ("Peplos-Kore"). Mädchen in Chiton und Peplos, an denen sich ebenso Farbreste der Bemalung erhalten haben wie an Augen, Lippen und und Haaren. Wahrscheinlich vom selben Bildhauer wie der "Reiter Rampin". 530 v. Chr., Inv.-Nr. 679.
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m016.jpg Kore mit den Mandelaugen. Mit Chiton und kurzem Himation bekleidet. Ein gemaltes Maianderband verzierte das Diadem auf ihrem Haupt und ihr Gewand. Von vielen als die schönste Kore der Akropolis angesehen. Hervorgehoben werden: Ausdruckskraft, Gewandfalten, Frisur, schwellende Lippen, rätselhafte Augen. 500 v. Chr., Inv.-Nr. 674.
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m018.jpg Giebel des Alten Tempels. Teil des Ostgiebels: Athena kämpft gegen einen Giganten. Ca. 520 v. Chr., als Peisistratos' Söhne den alten Tempel der Athena ausschmücken ließen.
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m014.jpg Der Kritios-Knabe. Knabenstatue, die als Werk des Bildhauers Kritios gilt. Sie steht (Beugung des rechten Knies) auf der Grenze zur Klassik. Ca. 485 - 480 v. Chr., Inv.-Nr. 698.
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m01a.jpg "Trauernde Athena" oder "Sinnende Athena". Die Göttin trägt einen Helm und stützt sich auf ihre Lanze in der linken Hand. Ihr Peplos ist gegürtet. Sie neigt Kopf und Oberkörper leicht nach vorn. Ihr Blick richtet sich auf die vor ihr stehende Stele. Man hat angenommen, dass es sich dabei um die Grenzmarke ihres heiligen Bezirks oder um einen (verlorenen) Gesetzestext, bzw. eine Tributliste des Attischen Seebundes handelte. Strenger Stil, ca. 460 v. Chr., Inv.-Nr. 695.
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m012.jpg Szene aus dem Parthenonfries. Der Teil aus dem Ostfries zeigt Poseidon, Apollon und Artemis. Die Götter erscheinen im Vergleich zu dem bunten Getriebe des Festzuges in "würdevoller Gelassenheit". Man schreibt diesen Part der Hand des Bildhauers Alkamenes zu, eines Schülers des Pheidias. Inv.-Nr. 856.
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m017.jpg Die Karyatiden. Die jungen Mädchen tragen am Erechtheion das Dach der südlichen Vorhalle (Korenhalle, 421 - 406 v. Chr.). Sie sind wahrscheinlich ein Werk des Pheidiasschülers Alkamenes. Ca. 420 v. Chr., Inv.-Nr. 15000 - 15003
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m01b.jpg Die "Sandalen lösende Nike". Relief von der dreiseitigen Balustrade des Tempels der Athena-Nike. Sie bindet ihre rechte Sandale auf. Diese Bewegung bestimmt die gesamte Haltuung der Figur: ihre Vorwärtskrümmung, die das Gleichgewicht herstellende Bewegung des linken Arms, die Beinstellung, das Öffnen der Flügel, den reichen Faltenwurf. Ca. 410 v. Chr., Inv.-Nr. 973

 

Museum der Antiken Agora (Attalos-Stoa) Athen - Tel.: +30-1-3210185   

 

Kerameikosmuseum Athen - Tel.: +30-1-3463552

 

Archäologisches Museum Marathon - Tel.: +30-294-55155

 

Archäologisches Museum Brauron - Tel.: 0299 - 27.020

 

Archäologisches Museum Aigina - Tel.: +30-297-22.248

Archäologisches Museum Chaironeia - Tel.: 0261 - 95270

Archäologisches Museum Theben - Tel.: 0262 - 27913 - Fax: 0262 - 23559

 

Archäologisches Museum Delphi - Tel.: +30-265-82312 - Fax: +30-265-82966

  • http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m017.jpg Kleobis und Biton. Archaische Statuen eines Brüderpaares aus Argos, Kleobis und Biton (nach einer anderen Interpretation der Dioskuren). Sie stammen von dem argivischen Bildhauer (Poly)medes. Zwischen 610 und 580 v. Chr., (Inv.-Nr. 1524, 467).
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m018.jpg Gold-elfenbein-Statuen. Zwei lebensgroße Köpfe, gedeutet als Apollon und Artemis. (Inv.-Nr. 10406, 10414).
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m016.jpg Fries vom Siphnierschatzhaus. Der Nordfries hatte die Gigantomachie zum Thema, den Kampf der olympischen Götter gegen die Giganten. Reifarchaisch, 525 v. Chr., (Inv.-Nr. 1392, 2042).
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m019.jpg Metopen vom Schatzhaus der Athener. Darstellung der Amazonenschlacht, der Arbeiten des Herakles und der Heldentaten des Theseus. Sie sind das Werk eines geübten athenischen Künstlers. Ca. 490 v. Chr., (Inv.-Nr. 86a-b, 2027).
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m012.jpg Der Wagenlenker. Bronzestatue, Teil eines Viergespanns. Weihegeschenk des Polyzalos, des Tyrannen von Gela (478 v. Chr.), aus Anlass seines Sieges im Wagenrennen. Ein Meisterwerk und ein Musterbeispiel für den ''Strengen Stil". (Inv.-Nr. 3484, 3520, 3540).
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m014.jpg Statue des Aghias, eines Athleten, der im 5. Jh. für seine Siege im Pankration berühmt war. Marmorkopie eines Bronzeoriginals von Lysipp. (Inv.-Nr. 1875).
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m01a.jpg Bronzener Weihrauch-Kessel. Eine junge Frau im Peplos ("peplophoros") trägt in ihren emporgereckten Armen einen halbkugelförmigen Kessel für Weihrauch. Es ist die originale Arbeit eines geübten Künstlers, ca. 460 - 450 v. Chr., (Inv.-Nr. 7723).
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m01b.jpg Die "Säule der Tänzerinnen". Drei junge Frauen bilden den Oberteil einer mit Akanthusblättern geschmückten Säule und tanzen in einem kurzen, durchschimmernden Chiton. Auf ihrem Kopf trugen sie einen bronzenen Dreifußkessel. Es handelt sich um ein Weihegeschenk der Athener. Ca. 330 v. Chr., (Inv.-Nr. 466, 1423, 4851).
  • http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m01c.jpg Statue des Antinoos. Aus Marmor. Antinoos war für seine Schönheit berühmt und der Liebling des Kaisers Hadrian. Er ist hier in Art eines Gottes porträtiert. Die Statue ist ein typisches Beispiel für den  "Renaissance-Stil" des 2. Jh. n. Chr. (Inv.-Nr. 1718).

 

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