A)
Vorspann: |
1. Die Gefäßformen |
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2. Die Beschreibung des
Gefäßkörpers |
Die Beschreibung der
Gefäßkörper bedient sich metaphorisch der Begriffe für den Aufbau des menschlichen
Körpers. Da die Vasenmalerei in geometrischer Zeit die fehlende Großplastik
repräsentiert (Verwendung statt "Grabstatuen"), kann man den Bezug zwischen
Gefäßkörper und menschlichem Körper auch sachlich begründet sehen.
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3. Die
Vorgeschichte |
Die griechische Vasenmalerei
entwickelt sich nicht geradlinig aus der minoischen und mykenischen Malerei, sondern
markiert nach einer Sammlung der Kräfte im "Dunklen Zeitalter" einen Neuanfang
in der geometrischen Zeit.
- Minoische Malerei: Kraftvoll
geschwungene Ornamentik, voll Lebensfreude, flächenfüllend, ohne Zentrum und innere
Tektonik. Besonders Pflanzen- und Meeresmotive.
- Spätmykenische Malerei:
Lockerer, wuchernder, naturverbundener Dekor.
Späthelladisch
I (1600-1500). |
Späthelladisch
II (1500-1400) |
Späthelladisch
III A/B (1400-1200) |
Späthelladisch
III C (1200-1100) |
- Lineare Motive (Spiralen, Wellenlinien,
Punktreihen, Doppeläxte, "Laufender
Hund",...)
- Minoischer Einfluss
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- naturalistische Motive Meermotive (Oktopus,
Nautilus, Argonaut), Pflanzliche Motive (Efeu,
Papyros, Lilien,..)
- Lösung von fremdem Einfluss
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- "Mykenische Koine": Schematisierte
Vereinfachung der naturalistischen Motive zu
linearen Mustern
- typisch mykenischer Charakter
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- a) "Speicherstil": radikale Reduzierung
der Malerei (z.B. auf eine Wellenlinie);
b) "Dichter Stil": Motivfülle statt
Verknappung
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nach: Kontorlis,
S. 22 f. |
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B) Stilformen |
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I. Geometrischer
Stil (1000- 700) |
- Formen und Verwendung:
- Große Amphoren und Kratere,
die meist auf das Grab gestellt werden (Fundort: Kerameikos).
- Kleinere Hydrien, Kannen,
Pyxiden, die dem Toten mitgegeben werden.
- Ornamente:
- abstrakte, flächige oder
lineare Muster, die die Gefäßform akzentuieren: Mäander, Dreieck, Kreis, Raute,
Zickzack, Schachbrettmuster, Gittermuster, Wellenlinien, Rosette, Räder, Hakenkreuze
- Figuren (ab 8. Jh. v. Chr.):
- Reduktion des Körpers auf
ein einfaches dekoratives Schema, Teil des Gesamtdekors.
- Keine perspektivische
Verkürzung. Keine Vermittlung zwischen Frontal- und Seitenansicht.
- Paralleles Nebeneinander
statt räumlicher Tiefe.
- Ornamentalen Darstellung von
Wesentlichem (z. B. Klage als solche)
- Farben: Bevorzugter Kontrast
von schwarzer Glasur und hellem Untergrund.
- Stil: Apollinisch maßvolle
Klarheit im Dekor und in der Gefäßstruktur (Rhythmus und Symmetrie).
- Intention: Ornamentierung,
Dekoration. Repräsentative Darstellung von Handlungstypen (Klage, Feier, Krieg,...)
(statt Wiedergabe oder Erzählung konkreter Situationen wie im Epos).
Protogeometrisch
1000 - 900 |
Frühgeometrisch
900 - 850 |
Strenggeometrisch
850 -800 |
Reifgeometrisch
800 - 750 |
Spätgeometrisch
750 - 700 |
Sparsame Ornamentierung im
Gegensatz zur naturverbundenen spätmykenischen Zeit
- Dunkelwandige Vasen (bes.
Schulterhenkel- amphora)
- wenige schmale
Ornamentbänder um Hals und Bauch zur Strukturierung
- Konzentrische Ringe auf
Schulterblatt
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Schlankere Gefäße. Zunahme
der Ornamentierung.
- horizontale Linien
- mit Zirkel gezeichnete
Ornamente
- Vordringen der schwarzen
Glasurfarbe auf die gesamte Fläche
- Neu: Mäander; er wird
zum (symbolhaften) Hauptdekor
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Größere Zahl jetzt
feingliedrigerer Schmuckzonen.
- Anfang vertikaler Gliederung
(Metopenschmuck, Senkrechte Einfassung)
- Erste Tier- und stilisierte
Menschenfiguren (Silhouette, Umriss) in ornamentierender Absicht
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Füllung des gesamten
Vasenkörpers mit Ornamentstreifen ("Dipylon-Stil") (Verlust der maßvollen
Strukturierung)
- Tierfriese und vereinzelt
(erzählende) Figurenfriese (Leichenzüge, Feldzüge) an betonten Vasenstellen
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Auflösung der alten
Schmucksysteme. Filigranes Netzwerk. Betonung des erzählenden Bildes.
- Tierfriese weichen in
Randzonen aus.
- Szenen aus dem menschlichen
Leben (Totenklage)
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- Attisch -
protogeometr. Schulterhenkel- amphora 556, Ende 11. Jh., Athen Kerameikos-
Museum - Boardman 41)
- Attisch -
protogeometr. Amphora 544, 10. Jh., Athen Kerameikos- Museum - Boardman 42)
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- Attisch - spätgeometr.
Amphora 8696, Schiffbruch des Odysseus (?) nach 750 v. Chr., München, Antikensamml. - Boardman 53)
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II. Archaischer
Stil (700-480) |
IIa . Orientalisierender Stil (korinthisch) (700-500) |
- Als Folge der Kolonisation:
Übernahme orientalischer Formen. (Zunächst Konzentration auf Korinth, angeblich vom
Nessos-Maler (615) nach Attika übertragen)
- Formen und Verwendung:
- zunächst kleinere Gefäße:
kleine Salbgefäße (kugelige Aryballoi, längliche Lekythen), Becher, Kannen,
- später: Krater, Hydria, Lebes, Amphora
- Tendenz zur Polychromie.
Spannungsgeladen. Im Gegensatz zu den protoattischen Vasen
miniaturhaft.
- Ornamente: üppig rankende
Pflanzen (z.B.: Lotos, Palmette); Ornamentfriese überziehen die gesamte Oberfläche.
Flächenfüllung durch Rosetten, Tupfen u.a.
- Figuren:
- Gerundete und lebensvolle
Tierfiguren und Fabelwesen in Reihung.
- Seltener Menschen (Odysseus, Polyphem, Pegasos, Chimaira, Kentauren,...)
- Stil: Einheitlichkeit und
Monumentalisierung (statt gegliederter Vielfalt)
Buntheit (statt Zweifarbigkeit)
- Beispiele:
- Protokorinthische Aryballoi
und Lekythen - Boardman 57
- Spätkorinthische Kanne
("Chigikanne"): oben: Krieger ziehen in den Kampf; Mitte: Reiterzug; unten:
Jagdszene, ca. 640 v. Chr., Rom, Villa Giulia - Boardman 76
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IIb. Archaischer Stil
(allgemein) (700-480) |
- Darstellung:
- Stil: Stand das figürliche
Bild ursprünglich im Dienst der Ornamentik, so verkehrt sich dieses Verhältnis zunehmend
- Intention:
Früharchaisch (orientalisierend)
700 - 600 |
Hocharchaisch (schwarzfigurig)
600 - 550 |
Spätarchaisch (rotfigurig)
550 -500 |
- Übernahme orientalischer
Formen, aber (im Gegensatz zu Korinth) großfigurig und in klarer horizontaler Gliederung
von Ornament- und Figurenfriesen.
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- Mäßigung der Formensprache,
Verkleinerung der Komposition. Volle Entfaltung des schwarzfigurigen Stils
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- Der rotfigurige Stil (seit
530) gestattet gegenüber der bisherigen Innenritzung einen individuelleren Ausdruck und
eine plastischere Gestaltung des Bildraumes
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- Technik des
orientalisierenden Stils
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- Schwarzfigurige Technik: Auf
den roten Grund wird vor dem Brennen eine mineralhaltige Schlämme aufgetragen, die sich
beim Brennen schwarz färbt. Innenstrukturen und Umrisse werden nachträglich ausgeritzt.
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- Der Hintergrund wird mit der
schwarzen Schlämme behandelt, die Figur ausgespart.
- Viele Maler benutzen beide
Techniken nebeneinander
- Lekythen sind weißgrundig
mit schwarzfiguriger oder polychromer Malerei
- Panathenäische Preisamphoren
bleiben traditionell schwarzfigurig.
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- Ornamente: üppig rankende
Pflanzen (z.B.: Lotos, Palmette)
- Figuren: beherrschende
Figuren, kraftstrotzende Fabelwesen (z.B.: Sphingen), Wappentiere (z.B.:
Panther, Löwe), Sagenbilder (dramatisches Geschehen)
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- Figuren:
Tiere und Mischwesen nur noch auf Nebenzonen.
Vorherrschen von homerischen Themen und Szenen aus der Heraklessage. Alltagsszenen.
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- Figuren:
Räumliche Verkürzungen erstreben Schrägansicht.
Versuche mit Schattierungen
Geradlinige Gewandfalten und Zickzacksäume werden ausgebildet.
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- Stil: Lockerheit in der
Ornamentierung
- federnder, leichtfüßig
tänzelnder Schritt der Lebewesen
- Große innere Gespanntheit
und Dynamik
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- Stil: Zurückhaltende
Farbigkeit
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- Maler und Werkstätten:
Amasis, Exekias
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Der Gorgomaler betreibt ab
590 v. Chr. als erster Massenproduktion |
Maler: Andokidesmaler
(Erfinder der rotfigurigen Technik), Euphronios |
- Protoattischer Lutrophoros
(CA 2985) des Analatos-Malers, 700 - 680 v. Chr., Paris, Louvre - Boardman IV.
- Frühattische Amphora:
Herakles tötet Nessos, ca. 680 v. Chr., New York (11.210.1) - Boardman 58
- Frühattische
Amphora: Bauch: Perseus tötet Medusa, Hals: Odysseus blendet Polyphem, ca.
670 v. Chr., Eleusis, Museum - Boardman 58
- Melische Amphora
311: Apollon mit zwei Musen vor Artemis, ca. 625 v. Chr., Athen,
Nationalmuseum - Boardman 62
- Nessos-Maler,
Halsamphora 1002. Hals: Herakles tötet Nessos (Hals), Bauch u.
Schulter: Gorgonen, ca. 620 v. Chr., Athen, Nationalmuseum
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III.
Klassik> (500-323) |
- Ornamente:
- Komposition: In Gesamtordnung
eingegliedert und auf bestimmte Zonen beschränkt (Gliederung des Gefäßkörpers).
- Motive: Lotos, Palmette,
Mäander, Efeu-, Lorbeergehänge, Strahlen, Volute, Zungen, horizontale Bänder.
- Figuren und Szenen:
- Mythen:
- Götter (Zeus, Apollon,
Athena, Hermes, Dionysos)
- Heroen (Herakles, Theseus,
Perseus)
- Mythische Szenen
(Trojanischer Krieg, Amazonenkampf, Kentaurenkampf)
- Alltagsleben:
- Jünglinge im Stadion, zu
Pferd;
- Anlegung der Rüstung; Auszug
zum Kampf, Kampf, Verwundung, Tod.
- Symposion und Zechgelage
(Bedienung durch Knaben und Musik der Hetären).
- Frauen bei der Hausarbeit
- Kinder beim Spiel
- Rituelle Handlungen
(Hochzeit, Begräbnis, Totenklage)
- Tragische und komische
Schauspieler
- Stil: Der rotfigurige Stil
hat sich durchgesetzt. Vermehrt Künstlerpersönlichkeiten mit eigener Handschrift.
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A. Strenger
Stil 500 - 450 |
B. Hohe
Klassik (450 - 400) |
Späte
Klassik 400 - 323
(Reicher Stil: 350 - 300) |
- Vereinfachte und
konzentrierte Formen
- Die Figur vereinzelt sich und
bewegt sich frei im Raum
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- Selbstverständliche
Schönheit des "Parthenon-Stils":
- innere Bewegtheit
- hoheitsvolle Gestalten
- stille Ergriffenheit (Trauer,
Abschied)
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- Auflösung der Bindung an die
Gefäßfläche und Darstellung räumlicher Beziehungen
- virtuose Linienführung
- reiche Verwendung von Gold /
Farbe
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- Schrägansicht (auch des
Auges) wird bewusst gesucht
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- Schrägansicht ist gemeister
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- dreidimensionale Raumillusion
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- Räumliche Staffelung der
Figuren (statt Ausrichtung auf einer Grundlinie)
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- Ausgeglichene Darstellungen
ohne Überschneidungen
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- Figurenfülle
- pathetische Bewegungen
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- Der Faltenwurf folgt den
Körperbewegungen
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- Differenziertes Spiel des
Faltenwurfs, der den Körperrundungen folgt.
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- Themen: Bewegungsfreudige
Athleten und Komasten
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- Maler: Panaitiosmaler, Duris,
Brygosmaler, Kleophradesmaler, Niobidenmaler, Penthesileamaler
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- Achilleusmaler
(weißgrundig), Kleophonmaler, Kodrosmaler
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IV. Hellenistische
Vasenmalerei> (323-31 v.Chr.) |
- Durch das Vorherrschen von
Metallgefäßen gerät die Keramik zunächst ins Hintertreffen. Es entsteht überwiegend
einfache, kaum farbige Gebrauchskeramik. In Süditalien und Sizilien kommt es noch einmal
zu einer sehr farbenfreudigen Renaissance der Vasenmalerei. Mit Negativformen werden
massenweise Reliefbecher hergestellt
- Stil: Überladene
vielfarbige, additive Bildkompositionen ohne zwingende Tektonik
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- Baumgart,
F.: DuMont's Kleine Kunstgeschichte, Köln 1972
- Boardman,
Dörig, Fuchs, Hirmer: Die Griechische Kunst, München (Hirmer) 1992
- Kontorlis,
K.P.: Die mykenische Kultur, Athen 1974
- Richter,
G.F.: Handbuch der Griechischen Kunst, Köln/Berlin 1966, S. 329 -368
- Rumpf, A.
Malerei und Zeichnung der Klassischen Antike (Handbuch der Archäologie, Bd. IV) München
1953
- Scheibler,
I.: Vasen, in: Lexikon der Alten Welt, Zürich/Stuttgart (Artemis) 1965, S. 3186-3198
Interessante Links:
- http://www.bassorilievo.it/calchiing.html
- http://www.christusrex.org/www1/vaticano/0-Musei.html (Vatikanische Museen)
- http://www.culture.gr/2/21/toc/museums.html (Liste aller griech. Museen)
- http://www-lib.haifa.ac.il/www/art/gr_menu.html (Reichhaltige Auflistung griechischer Vasen)
- http://orpheus-1.ucsd.edu/slide/sdt/auths/vase.htm (Auflistung der griechischen Vasenmaler)
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