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Cicero: De natura deorum

Cicero: Ãœber das Wesen der Gottheit

Cic.nat.1,6-12

Ciceros philosophischer Standpunkt
 
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Cicero: De natura deorum

Cic.nat.1,6-12

 

Cicero: Ãœber das Wesen der Gottheit

Cic.nat.1,6-12

6,1
[Cic.nat.1,6,1] Multum autem fluxisse video de libris nostris, quos compluris brevi tempore edidimus, variumque sermonem partim admirantium, unde hoc philosophandi nobis subito studium extitisset, partim, quid quaque de re certi haberemus, scire cupientium.
Ich finde nämlich, dass sich viel Gerede über meine Bücher erhoben hat, von denen ich seit kurzer Zeit mehrere herausgegeben habe, und dass sich die Leute verschiedentlich darüber äußerten, teils verwundert, wie ich auf einmal eine solche Neigung für das Philosophieren gefasst, teils neugierig zu erfahren, was ich über jeden Punkt für eine Ansicht hätte.
anmerk.
6.2
[Cic.nat.1,6,2] Multis etiam sensi mirabile videri eam nobis potissimum probatam esse philosophiam, quae lucem eriperet et quasi noctem quandam rebus offunderet, desertaeque disciplinae et iam pridem relictae patrocinium necopinatum a nobis esse susceptum.
Vielen kam es auch, wie ich bemerkte, verwunderlich vor, dass ich gerade diejenige Philosophie den übrigen vorzog, bei der man nicht ins Klare kommt, und die über die Gegenstände gegen alle Erwartung sozusagen ein undurchdringliches Dunkel breitet; und dass ich als Anwalt einer verwaisten und längst aufgegebenen Schule aufgetreten sei.
anmerk.
6,3
[Cic.nat.1,6,3] Nos autem nec subito coepimus philosophari nec mediocrem a primo tempore aetatis in eo studio operam curamque consumpsimus et, cum minime videbamur, tum maxime philosophabamur.
Darauf erwidere ich: Nicht erst jetzt auf einmal ist mich die Neigung zum Philosophieren angekommen, sondern seit meinen Jünglingsjahren habe ich mich auf dieses Studium mit mehr als gewöhnlichem Eifer und Fleiß verlegt und war gerade dann recht mitten im Philosophieren, wenn es schien, als denke ich nicht daran.
anmerk.
6,4
[Cic.nat.1,6,4] Quod et orationes declarant refertae philosophorum sententiis et doctissimorum hominum familiaritates, quibus semper domus nostra floruit, et principes illi Diodotus, Philo, Antiochus, Posidonius, a quibus instituti sumus.
Beweise dafür sind nicht nur meine Reden, in denen sich überall Aussprüche von Philosophen angebracht finden, sondern auch mein Umgang mit ausgezeichneten Gelehrten, von deren Besuch mein Haus immer beehrt wurde, und der Umstand, dass Philosophen von erstem Range, Diodotos, Philo, Antiochos, Poseidonios meine Lehrer waren.
anmerk.
7,1
[Cic.nat.1,7,1] Et si omnia philosophiae praecepta referuntur ad vitam, arbitramur nos et publicis et privatis in rebus ea praestitisse, quae ratio et doctrina praescripserit.
Und wenn alles, was die Philosophie lehrt, ein Resultat für das Leben geben soll, so darf ich mir wohl schmeicheln, in meinem öffentlichen und Privatleben das geleistet zu haben, wozu ich mich durch höhere geistige Ausbildung aufgefordert fühlte.
anmerk.
7,2
[Cic.nat.1,7,2] Sin autem quis requirit, quae causa nos inpulerit, ut haec tam sero litteris mandaremus, nihil est, quod expedire tam facile possimus.
Will aber jemand wissen, wie es denn komme, dass ich erst jetzt, bei so vorgerückten Jahren, diese Werke ausarbeitern, so kann ich darauf ganz leicht und befriedigend antworten..
anmerk.
7,3
[Cic.nat.1,7,3] Nam cum otio langueremus et is esset rei publicae status, ut eam unius consilio atque cura gubernari necesse esset, primum ipsius rei publicae causa philosophiam nostris hominibus explicandam putavi magni existimans interesse ad decus et ad laudem civitatis res tam gravis tamque praeclaras Latinis etiam litteris contineri.
Da ich mich in unbehaglicher politischer Untätigkeit und Zurückgezogenheit befand und das Vaterland in einer Lage war, in der ein Einziger das Ruder ergreifen und durch seine Einsicht und Sorgfalt leiten musste, so glaubte ich schon um des Vaterlandes selbst willen unseren Landsleuten eine Entwicklung der Philosophie schuldig zu sein, in der Überzeugung, dass es für die Ehre und den Ruhm unseres Staates von hoher Wichtigkeit sei, dass Gegenstände von solchem Interesse und Wert auch in der lateinischen Literatur bearbeitet seien.
anmerk.
8,1
[Cic.nat.1,8,1] Eoque me minus instituti mei paenitet, quod facile sentio, quam multorum non modo discendi, sed etiam scribendi studia commoverim.
Und dass ich dies unternommen habe, finde ich umso weniger zu bereuen, weil ich schon jetzt wohl bemerke, in wie manchen ich ein Streben geweckt habe, nicht nur sich damit bekannt zu machen, sondern selbst als Schriftsteller aufzutreten.
anmerk.
8,2
[Cic.nat.1,8,2] Complures enim Graecis institutionibus eruditi ea, quae didicerant, cum civibus suis communicare non poterant, quod illa, quae a Graecis accepissent, Latine dici posse diffiderent; quo in genere tantum profecisse videmur, ut a Graecis ne verborum quidem copia vinceremur.
Bisher konnten nämlich mehrere, die in griechischer Wissenschaft unterrichtet sind, das Ergebnis ihrer Studien ihren Mitbürgern gar nicht mitteilen, weil sie nicht hofften, dass sich das, was sie von den Griechen gelernt hatten, auch lateinisch ausdrücken lasse. Gerade in diesem Punkt aber glaube ich es soweit gebracht zu haben, dass ich einen den Griechen in nichts nachstehenden Vorrat an Ausdrücken und Wendungen besitze.
anmerk.
9,1
[Cic.nat.1,9,1] Hortata etiam est, ut me ad haec conferrem, animi aegritudo fortunae magna et gravi commota iniuria; cuius si maiorem aliquam levationem reperire potuissem, non ad hanc potissimum confugissem.
Überdies trieb mich auch ein tiefer Seelenschmerz, veranlasst durch große und schwere Schläge des Schicksals, mich der Philosophie in die Arme zu werfen: ein Zufluchtsort, den ich nicht aufgesucht hätte, wäre es mir möglich gewesen, eine kräftigere Erleichterung aufzufinden.
anmerk.
9,2
[Cic.nat.1,9,2] Ea vero ipsa nulla ratione melius frui potui, quam si me non modo ad legendos libros, sed etiam ad totam philosophiam pertractandam dedissem.
Dieses Mittel aber fand ich in dem Fall besonders wirksam, wenn ich nicht bloß philosophische Schriften las, sondern mich selbst an die Bearbeitung der Philosophie in ihrem ganzen Umfang machte.
anmerk.
9,3
[Cic.nat.1,9,3] Omnes autem eius partes atque omnia membra tum facillume noscuntur, cum totae quaestiones scribendo explicantur; est enim admirabilis quaedam continuatio seriesque rerum, ut alia ex alia nexa et omnes inter se aptae conligataeque videantur.
Man lernt aber alle ihre Teile und Glieder dann am leichtesten kennen, wenn man sich daran macht, ganze Untersuchungsgebiete schriftlich zu bearbeiten, weil unter allen ein so bewundernswerter Zusammenhang und eine solche Verkettung stattfindet, dass eins an das andere angeknüpft und so jedes mit jedem gleichsam verzahnt und ineinander gegliedert scheint.
anmerk.
10,1
[Cic.nat.1,10,1] Qui autem requirunt, quid quaque de re ipsi sentiamus, curiosius id faciunt, quam necesse est; non enim tam auctoritatis in disputando quam rationis momenta quaerenda sunt.
Diejenigen aber, die durchaus wissen wollen, was ich über jeden einzelnen Punkt für eine bestimmte Ansicht habe, zeigen hierbei eine ganz überflüssige Neugierde. Denn bei philosophischen Untersuchungen soll nicht das Ansehen eines Namens, sondern die Gründlichkeit der Erörterung für die Überzeugung den Ausschlag geben.
anmerk.
10,2
[Cic.nat.1,10,2] Quin etiam obest plerumque iis, qui discere volunt, auctoritas eorum, qui se docere profitentur; desinunt enim suum iudicium adhibere, id habent ratum, quod ab eo, quem probant, iudicatum vident.
Ja gemeinhin schadet sogar den Lernenden das Ansehen derjenigen, die sich als Lehrer ankündigen, weil sie dann aufhören, selbstständig zu verstehen, und das ohne weiteres annehmen, worüber sie den, dem sie einmal ihr Vertrauen geschenkt haben, urteilen sehen.
anmerk.
10,3
[Cic.nat.1,10,3] Nec vero probare soleo id, quod de Pythagoreis accepimus, quos ferunt, si quid adfirmarent in disputando, cum ex iis quaereretur, quare ita esset, respondere solitos "ipse dixit"; ipse autem erat Pythagoras: tantum opinio praeiudicata poterat, ut etiam sine ratione valeret auctoritas.
Niemals fürwahr kann ich ein Verfahren billigen, dass man den Pythagoreern nachsagt, dass sie nämlich, wenn man sie um die Gründe ihrer Behauptung fragte, gewöhnlich erwidert haben: Er hat es gesagt; dieser Er aber war Pythagoras. So mächtig war das Vorurteil, dass sein Ansehen auch ohne Beweisführung Geltung hatte.
anmerk.
11,1
[Cic.nat.1,11,1] Qui autem admirantur nos hanc potissimum disciplinam secutos, his quattuor Academicis libris satis responsum videtur.
Denen jedoch, die sich wundern, warum ich mich vorzugsweise zu dieser Schule halte, glaube ich in meinen vier Büchern Akademischer Untersuchungen hinlänglich geantwortet zu haben.
anmerk.
11,2
[Cic.nat.1,11,2] Nec vero desertarum relictarumque rerum patrocinium suscepimus; non enim hominum interitu sententiae quoque occidunt, sed lucem auctoris fortasse desiderant.
Aber nicht zum Anwalt einer verlassenen und aufgegebenen Sache habe ich mich aufgeworfen; denn damit, dass ein Mensch stirbt, stirbt doch nicht, was er gelehrt und aufgestellt hat: es fehlt ihm allenfalls nur das Licht, in das es sein Urheber gestellt hatte.
anmerk.
11,3
[Cic.nat.1,11,3] Ut haec in philosophia ratio contra omnia disserendi nullamque rem aperte iudicandi profecta a Socrate, repetita ab Arcesila, confirmata a Carneade usque ad nostram viguit aetatem; quam nunc prope modum orbam esse in ipsa Graecia intellego. Quod non Academiae vitio, sed tarditate hominum arbitror contigisse.
So hat diese Methode in der Philosophie, für jede Behauptung Gegengründe aufzusuchen und sich über nichts entscheidend zu erklären, die von Sokrates ausgegangen ist, von Arkesilaos wieder aufgenommen wurde und durch Karneades einen neuen Schwung bekommen hat, bis in meine Lebenszeit herein ihre eifrigen Freunde gehabt, obwohl sie jetzt, wie ich vernehme, in Griechenland selbst so gut wie verwaist ist: ein Schicksal, das die Akademie nach meiner Überzeugung nicht wegen eines in ihr liegenden Mangels betroffen hat, sondern durch die Geistesträgheit der Menschen.
anmerk.
11,4
[Cic.nat.1,11,4] Nam si singulas disciplinas percipere magnum est, quanto maius omnis; quod facere is necesse est, quibus propositum est veri reperiendi causa et contra omnes philosophos et pro omnibus dicere.
Denn wenn es schon etwas Bedeutendes ist, dieses oder jenes einzelne System zu erfassen, um wie viel mehr alle! Und dem müssen sich diejenigen unterziehen, die es sich zur Aufgabe machen, der Erforschung der Wahrheit zuliebe für und gegen alle Philosophen zu sprechen.
anmerk.
12,1
[Cic.nat.1,12,1] Cuius rei tantae tamque difficilis facultatem consecutum esse me non profiteor, secutum esse prae me fero.
Dass sich in dieser so umfassenden und schwierigen Kunst die Meisterschaft errungen habe, getraue ich mir nicht zu behaupten: aber dass sich darum gerungen habe, erkläre ich offen.
anmerk.
12,2
[Cic.nat.1,12,2] Nec tamen fieri potest, ut, qui hac ratione philosophentur, hi nihil habeant, quod sequantur.
Ãœbrigens ist nicht daran zu denken, dass die Freunde dieser Form des Philosophierens gar nichts Bestimmtes haben sollten, woran sie sich halten.
anmerk.
12,3
[Cic.nat.1,12,3] Dictum est omnino de hac re alio loco diligentius, sed quia nimis indociles quidam tardique sunt, admonendi videntur saepius.
Ich habe mich zwar hierüber bereits an einem anderen Ort genauer erklärt; allein weil gewisse Leute dazu hart Kopf sich und geisteslahm sind, so muss man, denke ich, die Belehrung öfter auffrischen.
anmerk.
12,4
[Cic.nat.1,12,4] Non enim sumus i, quibus nihil verum esse videatur, sed i, qui omnibus veris falsa quaedam adiuncta esse dicamus tanta similitudine, ut in is nulla insit certa iudicandi et adsentiendi nota.
Ich meine, wir sind weit davon entfernt, gar nichts für wahr zu halten: wohl aber behaupten wir, es sei jeder Wahrheit ein Zusatz von Unrichtigkeiten beigegeben, der der Wahrheit so täuschend ähnlich sieht, dass er kein sicheres Kriterium gibt, nach dem man aburteilen oder zustimmen könnte.
anmerk.
12,5
[Cic.nat.1,12,5] Ex quo exsistit et illud multa esse probabilia, quae, quamquam non perciperentur, tamen, quia visum quendam haberent insignem et inlustrem, his sapientis vita regeretur.
Und daraus ergibt sich denn, dass man dennoch vieles billigen kann, nach dem, bleibe es auch immerhin ohne letzte Gewissheit, eben weil es etwas besonders Einleuchtendes und Ansprechendes hat, der Weise die Maximen seines Lebens bestimmen darf.
anmerk.
     
Aufgabenvorschläge:
  1. Bringen Sie dem Text die Form eines Interviews, bei der Fragesteller (in direkter Form) die Fragen formuliert, die Cicero von seinen Lesern erwartet. Fassen Sie dabei Ciceros Antworten summarisch zusammen.
  2. Welche Breitenwirkung auf sein eigenes Leben schreibt Cicero der Philosophie zu, um der Vorstellung zu begegnen, er habe sich ihr "erst jetzt, in vorgerücktem Alter" zugewendet.
  3. Welches Verdienst, das man unter dem Stichwort der "Einbürgerung der Philosophie in Rom" fassen kann, nimmt Cicero in der Hauptsache in Anspruch?
  4. Könnte man die scheibar veraltete Erkenntniisphilosophie, an der Cicero so gelegen ist mit der Formulierung "Das Wahrscheinlichere (probabiliora) ist der Feind des Wahrscheinlichen (probabilia)" umschreiben?"
  5. Ein recht modernes Denksystem (von K. Popper) behauptet, dass man keine Aussage oder Theorie als letztlich wahr erweisen (verifizieren) könne, man könne sie immer nur (durch Widerlegung des fehlerhaften Anteils, durch Falsifizierung) wahrscheinlicher machen. Kann man diesen Denkansatz als Beleg nehmen, dass der Probabilismus der Akademie auch heute noch nicht antiquiert ist?
Übersetzung von G.H. Moser, bearbeitet von Egon Gottwein
 
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Sententiae excerptae:
Lat. zu "Cic" und "nat"
111
Manum de tabula!
Hand weg vom Bild!
(Der Maler Appelles nach Plin.nat.35,80; Cic.fam.7,25,1)

229
parvo (est) natura contenta
Die Natur ist mit wenigem zufrieden
Cic.fin.2,28,91

236
velim nolim
mag ich wollen oder nicht (auf jeden Fall)
Cic.nat.1,7,17

2032
recta enim et convenientia et constantia natura desiderat aspernaturque contraria.
Denn die Natur will nur das Gute, das Schöne und das Wahre, und verwirft das Gegenteil.
Cic.off.2,35

174
Talis est quaeque res publica, qualis eius aut natura aut voluntas, qui illam regit.
So ist jeder Staat, wie entweder der Charakter oder der Wille desjenigen, der ihn regiert.
Cic.rep.1,47

64
civis Romanus sum
ich bin ein römischer Bürger
Cic.Verr.2,5,147


Literatur:
zu "Cic" und "nat"
620
Blänsdorf, J.
Naturrecht in der Verfassung. Von Ciceros Staatstheorie zum..
in: Glücklich: Lat.Lit.II, Götting.1987

683
Büchner, K.
Cicero. Bestand und Wandel seiner geistigen Welt
Heidelberg (Winter) 1964

701
Cicero, M.T. / Kühner, R.
Cicero's drei Bücher von dem Wesen der Götter. Dt.und erklärt v. Dr.Raphael Kühner.
Stuttgart, Krais & Hoffmann, 1863; 1873

709
Cicero, M.T. / Kühner, R.
Vom Wesen der Götter. Nach der Übersetzung von R. Kühner herausg. von Otto Güthling.
Leipzig, Verlag von Ph. Reclam (1928).

4584
Cicero, M.T. / O. Weissenfels
Auswahl aus Ciceros Philosophischen Schriften, hgg. v. Oskar Weissenfels. 3. Aufl. besorgt v. Paul Wessner
Leipzig, Berlin (Teubner) 1910

3337
Forschner, M.
Naturrechtliche und christliche Grundlegung der Theorie des gerechten Krieges in der Antike (bei Cicero und Augustinus)
in: Gymn.111/2004, S.557-572

496
Gelzer, M.
Cicero. Ein biographischer Versuch
Wiebaden (Steiner) 1969

500
Giebel, M.
Cicero
Reinbek (rm 261) 1989

4590
Ioannes ab Arnim (Hg.)
Stoicorum veterum fragmenta, collegit Ioannes ab Arnim. Volumen III: Chrysippi fragmenta moralia, fragmenta succcessorum Chrysippi
Stuttgart, Teubner1979

538
Johann, H.-T. (Hg.)
Gerechtigkeit und Nutzen. Studien zur ciceronischen und hellenistischen Naturrechts- und Staatslehre
Heidelberg (Winter) 1981

543
Kleywegt, A.J.
Ciceros Arbeitsweise im 2. u. 3. Buch der Schrift natura deorum
Diss. Leiden 1961

544
Klingner, F.
Cicero
in: Röm.Geisteswelt, München 1965

4589
Long, A.A. / Sedley, D.N.
Die hellenistischen Philosophen, Texte und Kommentare (nur deutsch), übers. v. Karlheinz Hülser
Stuttgart, Weimar (J.B.Metzler) 2000 (Cambridge 1987)

570
Mack, D.
Stil der ciceronischen Senatsreden und Volksreden
in: Kytzler: Cicero, WBG 1973 (WdF 240)

2886
Mack, Dietrich
Senatsreden und Volksreden bei Cicero.
Würzburg 1937; Meisenheim, Olms Verlag 1967

576
Mayer-Maly, T.
Gemeinwohl und Naturrecht bei Cicero
in: Büchner: Cicero, WBG 1971 (WdF 27)

586
Opelt, I.
Ciceros Schrift De natura dorum bei den lateinischen Kirchnvätern
in: AuA 12/1966,141

593
Plasberg, O.
Cicero in seinen Werken und Briefen
Darmstadt (WBG) 1962

4144
Rabe, A.
Rabe, A.: Die Senatssitzung am 8.November des Jahres 63 v.Chr. und die Veranlassung der ersten catilinarischen Rede
in: Klio 23, 1930, 74-87

616
Schäublin, C.
Cicero "De divinatione" und Poseidonios
in: Mus.Helv.42/1985,157-167

618
Schäublin, C.
Weitere Bemerkungen zu Cicero De divinatione
in: Mus.Helv.46/1989,42-51

638
Seel, O.
Cicero. Wort, Staat, Welt
Stuttgart (Klett) 1967

643
Stein, P.
Senatssitzungen der ciceronischen Zeit
(68-43) München 1930

647
Sternkopf, W.
Gedankengang und Gliederung der "Divinatio in Q. Caecilium"
in: Kytzler: Cicero, WBG 1973 (WdF 240)

4585
Süss, Wilhelm
Cicero. Eine Einführung in seine philosophischen Schriften (mit Ausschluss der staatsphilosophischen Werke)
Wiesbaden (Franz Steiner) 1966

665
Willrich, H.
Cicero und Caesar zwischen Senatsherrschaft und Gottkönigtum
Göttingen 1944


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