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Publius Ovidius Naso

Fasti - Fasten

LIBER III - lateinisch - deutsch

19. Liberalia (3,713-790)

 
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  19. Liberalia (3,713-790)    
       
Tertia post Idus lux est celeberrima Baccho:
Bacche, fave vati, dum tua festa cano!
anmerk. Liber ist ursprünglich ein eigenständiger Gott und war zusammen mit Libera für Wachstum und Vegetation zuständig. In klassischer Zeit wird er mit Bacchus gleichgesetzt. Sein Fest, die Liberalien, werden am 17. März gefeiert. An diesem Tag wurde den Knaben im Alter zwischen 14-17 Jahren die "toga virilis", bzw. "toga libera!" oder "toga pura" verliehen.
 Bacchus, es naht dein festlicher Tag, nach den Iden der dritte;
Nahe dem Sänger mit Huld, während das Fest er besingt!
nec referam Semelen, ad quam nisi fulmina secum
Iuppiter adferret, parvus inermis eras;
nec, puer ut posses maturo tempore nasci,
expletum patrio corpore matris opus.
Sithonas et Scythicos longum narrare triumphos
anmerk. Semele ist die Tochter des Kadmos mit Harmonia. Als sie schwanger war, ließen von Hera (Iuno) gesaäte Zweifel, ob ihr Liebhaber wirklich Zeus (Jupiter) sei, sie zu dem Wunsch versteigen, ihn in seiner wahren Gestalt zu sehen. Daraufhin erschien ihr Zeus, der durch einen Schwur gebunden war, als Blitz, und sie verbrannte. Um die Leibesfrucht zu retten, nähte sie Zeus bis zur Geburt noch drei Monate in seinen Schenkel ein. Später sorgte Dionysos dafür, dass seine Mutter zur Göttin erhoben wurde.



anmerk. Dionysos gehört zu den Hauptgöttern Thrakiens. Er verbreitete sich von der Peripherie her in Griechenland, wobei er häufig den Widerstand der Bevölkerung überwinden musste. Die Ausbreitung seines Kultes nimmt daher den Charakter eines kulturellen Eroberungs- und Triumphzuges an. Sein Thiasos drang nach Osten bis an die Grenzen der bekannten Welt: Syrien, Ägypten, Indien.
Semele lass ich beiseit. Wehrlos schon warst du als Kindlein,
Wäre mit blitzendem Strahl Jupiter nicht ihr genaht.
Nicht auch red' ich davon, wie du unreif wuchsest in Vaters
Schoße, damit du als Kind zeitig erblicktest das Licht;
Nicht von Triumphen im Sithonerland und an deinen Gestaden,
et domitas gentes, turifer Inde, tuas.
tu quoque Thebanae mala praeda tacebere matris,
inque tuum furiis acte, Lycurge, genus.
ecce, libet subitos pisces Tyrrhenaque monstra
dicere; sed non est carminis huius opus.

anmerk. Pentheus, der König von Theben, hatte sich der Einführung des Dionysoskultes, dem die Frauen nachts in Rehfelle gehüllt und Fackeln schwingend auf den Bergen nachgingen, widersetzt. Zur Strafe wurde er von Agaue, seiner eigenen Mutter, die unter den Bacchantinnen an den Feiern teilnahm und ihren Sohn nicht erkannte, zerrissen. (Bakchen des Euripides)
anmerk. Ähnlich wie Pentheus wurde auch in Thrakien Lykurgos, der König der Edonen, von Dionysos bestraft, weil er sich seinem Kult widersetzte. Von Wahnsinn geschlagen tötete er seine Frau und sein Kind. Sich selbst hackte er die Beine ab, weil er sie für Weinstöcke hielt, die er ausrotten müsse.
anmerk. Dionysos war auf der Insel Delos Seeräubern (Tyrrhenern) in die Hände gefallen. Auf der Fahrt nach Naxos, wo sie ihn verkaufen wollten, befreite Dionysos sich selbst, verwandelte die Seeräuber in Delphine und überzog das Schiff mit Weinlaub. Diese Episode ist auf der berühmten Exekias-Vase dargestellt. Vgl. auch Ov.met.3,597-649.
Weihrauchtragender Sindh, noch in der Skythen Gebiet,
Dich auch, klägliche Beute der thebischen Mütter, verschweig' ich,
Auch wie Lykurgus gerast gegen das eigene Kind.
Zwar von der wimmelnden Schar der zu Fischen verwünschten Tyrrhener
Säng' ich so gern; nur nicht diesem Gesange geziemt's.
carminis huius opus causas exponere, quare
vilis anus populos ad sua liba vocet.
ante tuos ortus arae sine honore fuerunt,
Liber, et in gelidis herba reperta focis.
te memorant, Gange totoque Oriente subacto,

anmerk. An den Liberalien wurden Honigkuchen als Opfergaven auf besonders dazu hergerichteten Altären (Herden) verbrannt.
Diesem Gesang geziemt's zu entfalten, warum zu den eignen
Kuchen das ärmliche Weib rufe die Menge heran.
Liber, bevor du warst, ward nicht der Altäre geachtet:
Glutlos starrte der Herd, Gräser erwuchsen darauf.
Du erst legtest beiseite, so heißt's, Erstlinge dem großen
primitias magno seposuisse Iovi:
cinnama tu primus captivaque tura dedisti
deque triumphato viscera tosta bove.
nomine ab auctoris ducunt libamina nomen
libaque, quod sanctis pars datur inde focis;



anmerk. Zur Erklärung der Opferkuchen ("libamen, libum") wird wie bei der "toga libera" erneut die etymologische Herleitung von "Liber" herangezogen.
Jupiter, als dir der Ost, als dir der Ganges erlag.
Du erst weihtest den Zimt und den Weihrauch, den du erbeutet;
Brachtest als Opfer den Stier, der dir, dem Sieger, gefolgt.
Drum von dem Gründer entnahm man die Namen für Spenden und Kuchen,
Weil man ein Teilchen davon opfert auf heiligem Herd.
liba deo fiunt, sucis quia dulcibus idem
gaudet, et a Baccho mella reperta ferunt.
ibat harenoso satyris comitatus ab Hebro
(non habet ingratos fabula nostra iocos);
iamque erat ad Rhodopen Pangaeaque florida ventum:


anmerk. Die genannten Örtlichkeiten, der Fluss Hebros und die Gebirge Rhodope und Pangaion, gehören alle nach Thrakien.
Kuchen verehrt man dem Gott; denn Bacchus erfreut sich am Süßen;
Selber den Honig zuerst fand nach der Sage der Gott.
Einst in der Satyrn Geleit kam her er vom sandigen Hebrus
(Unsere Fabel ist gar voll von ergötzlichem Scherz);
Schon war Rhodope nah' und Pangäus' blumige Höhen;
aeriferae comitum concrepuere manus.
ecce novae coeunt volucres tinnitibus actae,
quosque movent sonitus aera, sequuntur apes;
colligit errantes et in arbore claudit inani
Liber, et inventi praemia mellis habet.
 
Erzener Becken Getös weckt die begleitende Schar.
Sieh, von dem Klingeln gelockt, schwärmt näher ein neues Geflügel;
Hinter dem tönenden Erz schwirren die Bienen heran.
Doch den gesammelten Schwarm schließt ein in der Höhle des Baumes
Liber und wurde zum Lohn Finder des Honigs dadurch.
ut satyri levisque senex tetigere saporem,
quaerebant flavos per nemus omne favos.
audit in exesa stridorem examinis ulmo,
aspicit et ceras dissimulatque senex;
utque piger pandi tergo residebat aselli,
anmerk. Mit "senex" ist Silenus gemeint, der wie die Satyrn und tyrsosschwingenden Bacchantinnen zum Thiasos des Bacchus gehörte.
Kaum noch kosten die Süße der glatzige Greis und die Satyrn,
Suchen im Wald ringsum gelbliche Waben sie schon.
Schwirrendes Summen vernimmt in verwitterter Ulme der Alte;
Wachs selbst sieht er darin; doch er behält es für sich.
Faul, wie er eben so sitzt auf des Esels gebogenem Rücken,
adplicat hunc ulmo corticibusque cavis.
constitit ipse super ramoso stipite nixus,
atque avide trunco condita mella petit:
milia crabronum coeunt, et vertice nudo
spicula defigunt oraque sima notant.
 
Bindet er fest an des Baums riesigen Borken das Tier.
Oben sich stellt er darauf, und, sich haltend am ästigen Stamme,
Sucht in der Höhle Versteck gierig den Honig er auf.
Hornisse schwärmen zu tausend hervor, und sie bohren den Stachel
Tief in die Glatze hinein, zeichnend das Affengesicht.
ille cadit praeceps et calce feritur aselli
inclamatque suos auxiliumque rogat.
concurrunt satyri turgentiaque ora parentis
rident: percusso claudicat ille genu.
ridet et ipse deus, limumque inducere monstrat;
 
Jählings fällt er herab, und es schlägt mit dem Huf ihn der Esel;
Schreiend um Hilfe, zu sich ruft er die Seinen zurück.
Ringsher rennen die Satyrn herzu und verlachen des Alten
Dickes Gesicht. Der zieht hinkend den schmerzenden Fuß.
Selber der Gott lacht auf, und sich Lehm auflegen ihn heißt er.
hic paret monitis et linit ora luto.
melle pater fruitur, liboque infusa calenti
iure repertori splendida mella damus.
femina cur praestet, non est rationis opertae:
femineos thyrso concitat ille choros.

anmerk. Mit "pater" ist der Gott Liber angesprochen. Dieses Beiwort ist für ihn nicht spezifisch, sondern wurde mehreren altitalischen Göttern beigelegt.
Jener gehorcht und mit Lehm schmiert er das ganze Gesicht.
Honig genießet der Vater. Auf rauchende Kuchen gegossen,
Bringen dem Finder mit Recht glänzenden Honig wird dar.
Nicht ist verborgen der Grund, weshalb eine Frau sie bereite:
Frauen ja bilden den Chor, welchen der Thyrsus regiert.
adplicat hunc ulmo corticibusque cavis.
constitit ipse super ramoso stipite nixus,
atque avide trunco condita mella petit:
milia crabronum coeunt, et vertice nudo
spicula defigunt oraque sima notant.
 
Bindet er fest an des Baums riesigen Borken das Tier.
Oben sich stellt er darauf, und, sich haltend am ästigen Stamme,
Sucht in der Höhle Versteck gierig den Honig er auf.
Hornisse schwärmen zu tausend hervor, und sie bohren den Stachel
Tief in die Glatze hinein, zeichnend das Affengesicht.
ille cadit praeceps et calce feritur aselli,
inclamatque suos auxiliumque rogat.
concurrunt satyri turgentiaque ora parentis
rident: percusso claudicat ille genu.
ridet et ipse deus, limumque inducere monstrat;
 
Jählings fällt er herab, und es schlägt mit dem Huf ihn der Esel;
Schreiend um Hilfe, zu sich ruft er die Seinen zurück.
Ringsher rennen die Satyrn herzu und verlachen des Alten
Dickes Gesicht. Der zieht hinkend den schmerzenden Fuß.
Selber der Gott lacht auf, und sich Lehm auflegen ihn heißt er;
hic paret monitis et linit ora luto.
melle pater fruitur, liboque infusa calenti
iure repertori splendida mella damus.
femina cur praestet, non est rationis opertae:
femineos thyrso concitat ille choros.

anmerk. Mit "pater" ist der Gott Liber angesprochen. Dieses Beiwort ist für ihn nicht spezifisch, sondern wurde mehreren altitalischen Göttern beigelegt.
Jener gehorcht, und mit Lehm schmiert er das ganze Gesicht.
Honig genießet der Vater. Auf rauchenden Kuchen gegossen,
Bringen dem Finder miet Recht glänzenden Honig wird dar.
Nicht ist verborgenen der Grund, weshalb eine Frau sie bereite:
Frauen ja bilden den Chor, welchen der Thyrsus regiert.
cur anus hoc faciat, quaeris? vinosior aetas
haec erat et gravidae munera vitis amans.
cur hedera cincta est? hedera est gratissima Baccho;
hoc quoque cur ita sit, discere nulla mora est.
Nysiadas nymphas puerum quaerente noverca




anmerk. Als Zeus Dionysos aus seinem Schenkel geboren hatte, musste er ihn vor Hera, seiner eifersüchtigen Gattin und der Stiefmutter des Dionysos, in Sicherheit brigen. Deswegen übergab er das Neugeborene Hermes, damit er es zu den Nymphen von Nysa brachte (Hermes des Praxiteles in Olympia).
Fragst du, warum eine Alte? Nach Wein war lüsterner dieses
Alter und liebte zumal trächtiger Reben Geschenk.
Efeu schmückt sie; warum? Efeu ist des Bacchus Behagen.
Weshalb dieses so sei, sag' ich dir sonder Verzug.
Efeu zogen dereinst, als den Stiefsohn suchte die Göttin,
hanc frondem cunis opposuisse ferunt.
Restat, ut inveniam, quare toga libera detur
Lucifero pueris, candide Bacche, tuo:
sive quod ipse puer semper iuvenisque videris,
et media est aetas inter utrumque tibi;

anmerk. An den Liberalien vertauschten die Knaben entsprechenden Alters die purpurverbrämte kindliche "toga praetexta" mit der "toga virilis" oder "toga libera". Diese Bezeichnung drückt die Nähe zu dem "Pater Liber" aus und ist zugleich Ausdruck der neugewonnenen Freiheit ("libertas") gegenüber der potestas patria.

anmerk. Bacchus wird meist als Kind oder Jüngling dargestellt. Gelegentlich hat er schon einen Bart, oft auch Hörner (wie Vs. 789).
Rings vor der Wiege des Kinds nysische Nymphen hinauf.
Ãœbrig zu sagen ist noch, weshalb an die Knaben die freie
Toga verleiht dein Fest, glänzender Bacchus, allein.
Sei's, dass, weil du als Knab' und Jüngling immer erscheinest,
Oder inmitten vielmehr beider an Alter du stehst;
seu, quia tu pater es, patres sua pignora, natos,
commendant curae numinibusque tuis:
sive, quod es Liber, vestis quoque libera per te
sumitur et vitae liberioris iter:
an, quia, cum colerent prisci studiosius agros
 
Sei's, weil Vater du bist, deshalb dir zum Schutz und zum Schirme
Väter das teuerste Pfand legen, die Kinder, ans Herz.
Oder man nimmt, weil Liber du bist, mit der freieren Kleidung
Freiere Bahnen zugleich an für das Leben durch dich.
Sei's, dass es stammt aus der Zeit, wo reger man pflegte den Landbau,
et faceret patrio rure senator opus,
et caperet fasces a curvo consul aratro
nec crimen duras esset habere manus,
rusticus ad ludos populus veniebat in Urbem
sed dis, non studiis ille dabatur honor:
 
Wo der Senator das Gut baute, vom Vater ererbt,
Selbst vom gebogenen Pflug der Konsul sofort nach den Faszen
Griff und die schwielige Hand nimmer gereichte zum Schimpf.
Damals strömten zur Stadt nach den Spielen die ländlichen Scharen:
Freilich, der Glanz galt nur Göttern und nicht der Partei.
luce sua ludos uvae commentor habebat,
quos cum taedifera nunc habet ille dea—
ergo, ut tironem celebrare frequentia possit,
visa dies dandae non aliena togae.
mite caput, pater, huc placataque cornua vertas
 
Spiele beging man am festlichen Tag für den Finder der Traube:
Jetzt, mit der Fackel bewehrt, teilt sie die Göttin mit ihm.
Zahlreich konnte die Schar an dem Feste geleiten den Neuling;
Drum zu der Toga Geschenk wählte den Tag man vielleicht.
Neige mir zu dein freundliches Haupt und die friedlichen Hörner,
et des ingenio vela secunda meo!
 
Vater, und glückliche Fahrt leihe dem sinnenden Geist!
  Ãœbers. nach E. Klußmann bearbeitet von E. Gottwein
Sententiae excerptae:
Lat. zu "Ov" und "fast"
1991
'omina principiis' inquit 'inesse solent.
Janus: "Ein jeder Beginn zeichnet die Spur des Verlaufs." / Der Anfang eröffnet gewöhnlich einen Blick auf das Ende.
Ov.fast.1,178

1992
tempore crevit amor, qui nunc est summus, habendi: / vix ultra quo iam progrediatur habet.
Habgier wuchs mit der Zeit, und am höchsten ist jetzt sie gewachsen; / Wollte sie weiter hinaus, fehlt' es ihr wahrlich an Raum.
Ov.fast.1,195f.

1993
pluris opes nunc sunt quam prisci temporis annis
Nicht so fragte dem Haben man nach zu den Zeiten der Ahnen
Ov.fast.1,197.

1995
In pretio pretium nunc est: dat census honores
Nichts hat Klang, als die klingende Münz', Ehr' einzig der Beutel
Ov.fast.1,217

1996
aera dabant olim: melius nunc omen in auro est
Einst gab Erz man. Doch jetzt liegt besseres Zeichen im Golde
Ov.fast.1,221

1998
nos quoque templa iuvant, quamvis antiqua probemus, / aurea: maiestas convenit ipsa deo.
Mich selbst freuen die Tempel von Gold, wenngleich ich das alte Vorzieh'; die Hoheit ziemt vor allem dem Gott.
Ov.fast.1,223f.

1997
laudamus veteres, sed nostris utimur annis
Loben die Ahnen wir gleich, wir schmiegen uns dennoch der Zeit an
Ov.fast.1,225

78
est deus in nobis, agitante calescimus illo.
es ist ein Gott in uns; wenn er sich regt, erglühen wir.
Ov.fast.6,5

189
tempora labuntur tacitisque senescimus annis | et fugiunt freno non remorante dies
die Zeit entgleitet, wir altern still mit den Jahren | und es entfliehen, ohne dass ein Zügel sie hemmt, die Tage
Ov.fast.6,771


Literatur:
zu "Ov" und "Liberal"
1682
Braun, L.
Kompositionskunst in Ovids "Fasti"
in: ANRW II.31.4 (1981) 2344-2383

1733
Fauth, W.
Römische Religion im Spiegel der "Fasti" des Ovid
in: ANRW II.16.1 (1978) 104-186

4184
Ovid / Bernert
Ovidius, Auswahl aus den Metamorphosen, Fasten und Tristien; mit einem Anhang: Fabeln des Phaedrus. Text / Kommentar. Neu hg. v. Dr. Ernst Bernert
Paderborn, Schöningh

4239
Ovid / Bömer
Die Fasten / P. Ovidius Naso. Hrsg., übers. und komm. von Franz Bömer. (Text. Übers. Komment.)
Heidelberg : Winter, 1957ff

4235
Ovid / Gerlach
Publius Ovidius Naso. Fasti, Festkalender Roms. Lat.-dtsch. ed. Wolfgang Gerlach
München, Heimeran, 1, 1960

4237
Ovid / Gerlach / Holzberg
Fasti : lateinisch - deutsch = Festkalender / Publius Ovidius Naso. Auf der Grundlage der Ausg. von Wolfgang Gerlach neu übers. und hrsg. von Niklas Holzberg
Düsseldorf : Artemis & Winkler, 3, 2006

4238
Ovid / Green
Ovid, Fasti 1 : a commentary Green, Steven J.
Leiden [u.a.] : Brill, 2004

4187
Ovid / Hauser
Publius Ovidius Naso, Ausgewählte Dichungen. Mit Einleitung und Namensverzeichnis hg. v. G. Herzog-Hauser. 10. Aufl. durchgesehen v. Gr. H. Malicsek. Text- und Kommentarband
München, Freytag

4205
Ovid / Suchier
Ovids Werke, deutsch im Versmaß der Urschrift v. Suchier, Klußmann, Berg. Ovid II. Festkalender (Fasten) - Klagelieder (Tristien) - Briefe aus Pontus. - Haleutika - Ibis - Verzeichnis der Eigennamen.
Berlin-Schöneberg (Langenscheidt) 6.A.


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