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Publius Cornelius Tacitus

Annales

1,63-68

Die Kämpfe des Germanicus gegen Arminius im Jahr 15 v.Chr. (Tac.ann.1,63-68)

 
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anmerk. Kämpfe des Germanicus gegen Arminius. Die unbeherrschten Germanen unterliegen schließlich der überlegenen römischen Taktik und Disziplin
 

63
Sed Germanicus cedentem in avia Arminium secutus, ubi primum copia fuit, evehi equites campumque, quem hostis insederat, eripi iubet. Arminius colligi suos et propinquare silvis monitos vertit repente; mox signum prorumpendi dedit iis, quos per saltus occultaverat.
Germanicus aber zog jetzt dem in unwegsame Gegenden zurückweichenden Arminius nach und befahl, sobald sich die Gelegenheit bot, der Reiterei anzusprengen und das vom Feind besetzte Feld wegzunehmen. Arminius heißt die Seinigen sich zu sammeln und dem Wald näher zu rücken; dann wendet er sich unversehens und gibt sofort denen, die er in den Wäldern umher versteckt hatte, das Zeichen hervorzubrechen.
tunc nova acie turbatus eques; missaeque subsidiariae cohortes et fugientium agmine impulsae auxerant consternationem; trudebanturque in paludem gnaram vincentibus, iniquam nesciis, ni Caesar productas legiones instruxisset. inde hostibus terror, fiducia militi; et manibus aequis abscessum.
Das Erscheinen der neuen Schlachtlinie brachte die Reiterei in Verwirrung; die ihr zugeschickten Hilfskohorten waren schon von dem Strom der Fliehenden fortgerissen und mehrten die Bestürzung, und bereits waren sie daran, in einen den Siegern bekannten, für die Unkundigen gefährlichen Sumpf gedrängt zu werden, als der Caesar die Legionen aufmarschieren ließ. Das machte bei den Feinden Schrecken, bei denen Soldaten Zuversicht, und man trennte sich ohne Entscheidung.
mox reducto ad Amisiam exercitu legiones classe, ut advexerat, reportat; pars equitum litore Oceani petere Rhenum iussa; Caecina, qui suum militem ducebat, monitus, quamquam notis itineribus regrederetur, pontes longos quam maturrime superare.
Sofort führte er das (gesamte) Heer an die Ems und von da seine (vier) Legionen zu Schiff, wie er sie hergebracht hatte, zurück. Einen Teil der Reiterei ließ er am Meeresstrand hin zum Rhein ziehen; Caecina, der sein eigenes Heer führte, erhielt die Anweisung, obwohl sein Rückmarsch über bekannte Gegenden ging, er solle sobald als möglich über die langen Brücken zu kommen suchen.
angustus is trames vastas inter paludes et quondam a L. Domitio aggeratus; cetera limosa, tenacia gravi caeno aut rivis incerta erant; circum silvae paulatim adclives, quas tum Arminius inplevit, compendiis viarum et cito agmine onustum sarcinis armisque militem cum antevenisset.
Dies war ein schmaler Pfad zwischen ungeheueren Sümpfen hindurch, einst von Lucius Domitius aufgedämmt, sonst alles Morast, entweder das Fortkommen hindernd durch zähen Kot oder unsicher für den Fuß durch überrieselnde Bäche; rings umher gemach ansteigende Waldungen. Diese hatte Arminius mit Truppen angefüllt, indem er auf kürzeren Wegen und im Eilmarsch den mit Gepäck und Waffen belasteten Legionen zuvorkam.
Caecinae dubitanti, quonam modo ruptos vetustate pontes reponeret simulque propulsaret hostem, castra metari in loco placuit, ut opus et alii proelium inciperent.
Caecina war in Verlegenheit, wie er die durch die Länge der Zeit verfallenen Brücken herstelle und zugleich den Feind zurücktreiben solle. Er hielt es fürs beste, wo er war, ein Lager aufzuschlagen und, während die einen schanzten, die andern den Kampf beginnen zu lassen.
anmerk.
64
[64] Barbari perfringere stationes seque inferre munitoribus nisi lacessunt, circumgrediuntur, occursant. miscetur operantium bellantiumque clamor.
Die Barbaren bemühten sich, die zum Schutz Aufgestellten zu durchbrechen, um unter die Schanzenden einzudringen; sie lassen keine Ruhe, suchen zu umgehen, rennen von vorn an. Unter das Geschrei der Schanzenden hinein ertönt das der Kämpfenden.
et cuncta pariter Romanis adversa, locus uligine profunda; idem ad gradum instabilis, procedentibus lubricus; corpora gravia loricis; neque librare pila inter undas poterant. contra Cheruscis sueta apud paludes proelia, procera membra, hastae ingentes ad vulnera facienda quamvis procul. nox demum inclinantis iam legiones adversae pugnae exemit.
Und alles war für die Römer gleich ungünstig: der Ort ein bodenloser Sumpf, zum Stehen kein fester Tritt, zum Gehen alles schlüpfrig. Dazu die schwere Last der Panzer und vor lauter Wasser keine Möglichkeit, die Wurfspieße zu schwingen; die Cherusker dagegen gewohnt, im Morast zu kämpfen, hochgewachsene Leute mit mächtig langen Speeren, um aus aller Ferne verwunden zu können. Erst die Nacht entzog die bereits wankenden Legionen dem ungünstigen Kampf.
Germani ob prospera indefessi, ne tum quidem sumpta quiete, quantum aquarum circum surgentibus iugis oritur, vertere in subiecta; mersaque humo et obruto, quod effectum operis, duplicatus militi labor.
Die Germanen, die bei ihrem Glück unermüdlich waren und sich auch jetzt keine Ruhe gönnten, leiteten alles Wasser, das an den rings sich erhebenden Bergen entspringen, in die Niederungen; der Boden wurde überschwemmt, was von Verschanzung fertig war, umgewühlt und so für die Soldaten die Arbeit verdoppelt.
quadragesimum id stipendium Caecina parendi aut imperitandi habebat, secundarum ambiguarumque rerum sciens eoque interritus. igitur futura volvens non aliud repperit, quam ut hostem silvis coerceret, donec saucii quantumque gravioris agminis anteirent; nam medio montium et paludum porrigebatur planities, quae tenuem aciem pateretur.
Es war das vierzigste Jahr seit Caecina im Feld diente oder befehligte, im Glück und in Nöten erfahren und darum unerschrocken. Er erwog also, was möglicherweise zu erwarten war, und fand keinen anderen Rat, als dass er den Feind in den Wäldern hielt, während die Verwundeten und alles Schwerbewegliche vorauszöge; denn zwischen den Bergen und den Sümpfen zog sich eine Ebene hin, die eine Schlachtlinie, wenn sie wenig Tiefe hatte, zuließ.
deliguntur legiones quinta dextro lateri, unetvicesima in laevum, primani ducendum ad agmen, vicesimanus adversum secuturos.
Hiernach bestimmte er die fünfte Legion auf den rechten Flügel, die einundzwanzigste auf den linken; die erste sollte den Zug eröffnen, die zwanzigste ihn gegen den nachrückenden Feind decken.
anmerk.
65
Nox per diversa inquies, cum barbari festis epulis, laeto cantu aut truci sonore subiecta vallium ac resultantis saltus complerent, apud Romanos invalidi ignes, interruptae voces, atque ipsi passim adiacerent vallo, oberrarent tentoriis, insomnes magis quam pervigiles.
Die Nacht war aus verschiedenen Gründen unruhig, indem die Barbaren bei festlichen Gelagen mit frohem Gesang und wildem Getöse die Täler unten und den widerhallenden Bergwald füllten; bei den Römern schwache Feuer, hier und da ein Anruf; sie selbst zerstreut am Wall gelagert, um die Zelte herirrend, mehr schlaflos als wach.
ducemque terruit dira quies: nam Quintilium Varum sanguine oblitum et paludibus emersum cernere et audire visus est velut vocantem, non tamen obsecutus et manum intendentis reppulisse.
Auch den Feldherrn schreckte ein grässliches Gesicht der Nacht. Es war ihm, als sähe und hörte er Quintilius Varus mit Blut befleckt aus den Sümpfen auftauchen und ihn rufen; doch folgte er ihm nicht und stieß die nach ihm greifende Hand zurück.
coepta luce missae in latera legiones metu an contumacia locum deseruere, capto propere campo umentia ultra.
Als der Tag graute, verließen die für die Flanken bestimmten Legionen - man wusste nicht, war es Furcht oder Halsstarrigkeit - ihre Stellung und besetzten eilig eine jenseits der Sümpfe gelegene Ebene.
neque tamen Arminius, quamquam libero incursu, statim prorupit: sed ut haesere caeno fossisque impedimenta, turbati circum milites, incertus signorum ordo, utque tali in tempore sibi quisque properus et lentae adversum imperia aures, inrumpere Germanos iubet, clamitans: "En Varus eodemque iterum fato vinctae legiones!" simul haec et cum delectis scindit agmen equisque maxime vulnera ingerit.
Indessen brach Arminius, so frei ihm jetzt der Angriff war, nicht sogleich hervor. Als aber das Gepäck in Schlamm und Gräben steckte, die Soldaten rings umher in Verwirrung, die Feldzeichen aus ihrer sicheren Ordnung gekommen waren und, wie es unter solchen Umständen ist, jeder für sich selbst Eile hatte, gegen fremden Befehl harthörig, da lässt er die Germanen anstürmen: "Hier Varus, hier auch zum zweiten Mal die Legionen von demselben Verhängnis in Bande geschlagen." Ruft er, durchbricht mit auserkorener Schar den Heereszug und fügt vorzugsweise den Pferden Verwundungen zu.
illi sanguine suo et lubrico paludum lapsantes excussis rectoribus disicere obvios, proterere iacentis. plurimus circa aquilas labor, quae neque ferri adversum ingruentia tela neque figi limosa humo poterant.
Diese gleiten auf ihrem Blut und dem schlüpfrigen Sumpfboden aus, werfen die Reiter ab, sprengen auseinander, was ihnen in den Weg kommt, zertreten, was zu Boden liegt. Die größte Not war um die Adler, die man weder gegen den Hagel der Geschosse aufrecht tragen noch in dem schlammigen Boden feststecken konnte.
Caecina dum sustentat aciem, suffosso equo delapsus circumveniebatur, ni prima legio sese opposuisset. iuvit hostium aviditas omissa caede praedam sectantium; enisaeque legiones vesperascente die in aperta et solida.
Während Caecina sich bemühte, seine Schlachtlinie aufrecht zu halten, wird ihm das Pferd unter dem Leib durchbohrt; er stürzt herab und wäre vom Feind umringt worden, hätte sich nicht die erste Legion entgegengestellt. Zustatten kam die Habgier der Feinde, die vom Würgen abließen und der Beute nachgingen. Als der Tag sich neigte, hatten sich die Legionen ins freie Feld und auf festen Boden hinausgearbeitet.
neque is miseriarum finis. struendum vallum, petendus agger; amissa magna ex parte, per quae egeritur humus aut exciditur caespes; non tentoria manipulis, non fomenta sauciis; infectos caeno aut cruore cibos dividentes funestas tenebras et tot hominum milibus unum iam reliquum diem lamentabantur.
Allein noch war damit das Elend nicht zu Ende. Eine Wall musste aufgeführt, Erde zum Damm geholt werden; die Werkzeuge aber, um sie herzuführen und Rasen zu stechen, waren großenteils verloren! Keine Zelte für die Manipeln, keine Mittel vorhanden für die Verwundeten. Sie verteilten von Kot und Blut besudelte Speisen, wehklagten über die Grabesschrecken dieser Nacht und darüber, dass für so viele tausend Menschen nur ein Tag noch übrig sein solle.
anmerk.
66
Forte equus abruptis vinculis vagus et clamore territus quosdam occurrentium obturbavit. tanta inde consternatio inrupisse Germanos credentium, ut cuncti ruerent ad portas; quarum decumana maxime petebatur, aversa hosti et fugientibus tutior.
Zufällig setzte ein Pferd, das sich losgerissen hatte, und durch das Geschrei scheu geworden umherrannte, einige, die ihm in den Weg kamen, in Schrecken und Not. Dies verursachte, weil man glaubte, die Germanen seien eingebrochen, eine solche Bestürzung, dass alles zu den Toren rannte, besonders dem decumanischen, das vom Feind abgekehrt ist und für die Fliehenden das sicherste war.
Caecina comperto vanam esse formidinem, cum tamen neque auctoritate neque precibus, ne manu quidem obsistere aut retinere militem quiret, proiectus in limine portae miseratione demum, quia per corpus legati eundum erat, clausit viam: simul tribuni et centuriones falsum pavorem esse docuerunt.
Caecina erfuhr, dass die Furcht unbegründet war; aber weder durch sein Ansehen noch durch Bitten, noch selbst dadurch, dass er Hand anlegte, vermochte er den Soldaten Einhalt zu gebieten oder sie zurückzuhalten. Da warf er sich unter dem Tor auf die Schwelle nieder und erst so - durch Erregung von Mitleid, weil sie über den Leib des Legaten hätten hinwegschreiten müssen - versperrte er ihnen den Weg. Zugleich wiesen die Tribunen und Centurionen darauf hin, dass der Schrecken grundlos sei.
anmerk.
67
Tunc contractos in principia iussosque dicta cum silentio accipere temporis ac necessitatis monet: unam in armis salutem, sed ea consilio temperanda manendumque intra vallum, donec expugnandi hostes spe propius succederent; mox undique erumpendum: illa eruptione ad Rhenum perveniri.
Nun versammelt er sie auf dem Feldherrnplatz, heißt sie ruhig und still zuzuhören und macht sie aufmerksam, was die augenblickliche Notlage erfordere: einzig in den Waffen lägen Rettung und Heil; aber diese müssten mit Klugheit gehandhabt werden; man müsse innerhalb des Walles bleiben, bis der Feind, in der Hoffnung, ihn zu erstürmen, näher komme. Dann müsse man von allen Seiten hinausstürmen; mit diesem Ausfall gelange man an den Rhein.
quod si fugerent, pluris silvas, profundas magis paludes, saevitiam hostium superesse; at victoribus decus, gloriam. quae domi cara, quae in castris honesta, memorat; reticuit de adversis.
Würden sie fliehen, so warteten ihrer mehr Wälder, noch tiefere Sümpfe und obendrein die Wut der Feinde; den Siegern dagegen werde Preis und Ruhm. Auch dessen gedenkt er, was ihnen zuhause teuer, im Lager ehrenvoll ist; das Missliche verschwieg er.
equos dehinc, orsus a suis, legatorum tribunorumque nulla ambitione fortissimo cuique bellatori tradit, ut hi, mox pedes in hostem invaderent.
Hierauf übergab er, mit den eigenen beginnend, die Pferde der Legaten und Tribunen ohne Ansehen der Person in die Hände der tapfersten Krieger; diese sollten zuerst und dann das Fußvolk den Feind angreifen.
anmerk.
68
Haud minus inquies Germanus spe, cupidine et diversis ducum sententiis agebat, Arminio, sinerent egredi egressosque rursum per umida et inpedita circumvenirent, suadente, atrociora Inguiomero et laeta barbaris, ut vallum armis ambirent: promptam expugnationem, plures captivos, incorruptam praedam fore.
Nicht mindere Unruhe machte bei den Germanen Hoffnung, Begierde und geteilte Meinung der Führer. Arminius riet, man solle den Feind herauskommen lassen und dann in nasser unwegsamer Gegend ihn abermals umzingeln. Wilder und eine rechte Lust für Barbaren war der Rat des Inguiomerus, man solle die Verschanzungen rings umstellen: die Erstürmung sei leicht, es gebe mehr Gefangene, die Beute komme unversehrt in ihre Hände.
igitur orta die proruunt fossas, iniciunt cratis, summa valli prensant, raro super milite et quasi ob metum defixo.
Mit Tagesanbruch also reißenen sie die Gräben ein, werfen Faschinen hinein, erklimmen die Höhe des Walls, auf dem nur wenige Soldaten und diese - so meinten sie - vor Furcht regungslos standen.
postquam haesere munimentis, datur cohortibus signum cornuaque ac tubae concinuere. exim clamore et impetu tergis Germanorum circumfunduntur, exprobrantes non hic silvas nec paludes, sed aequis locis aequos deos.
Wie sie nun so in den Verschanzungen steckten, wird den Kohorten das Zeichen gegeben; es erklingen die Hörner und Trompeten, sie stürmen mit Geschrei an und kommen in Massen in den Rücken der Germanen; dabei riefen sie höhnend, hier seien weder Wälder noch Sümpfe, sondern auf gleich günstigem Boden gleich günstige Götter.
hosti facile excidium et paucos ac semermos cogitanti sonus tubarum, fulgor armorum, quanto inopina, tanto maiora offunduntur; cadebantque, ut rebus secundis avidi, ita adversis incauti.
Die Feinde, die sich ein müheloses Niedermachen von wenigen halb Wehrlosen vorstellten, beeindruckte der Schall der Trompeten, das Blitzen der Waffen um so mehr, je weniger sie es erwartet hatten; und sie fielen, wie im Glück gierig, so im Unglück planlos.
Arminius integer, Inguiomerus post grave vulnus pugnam deseruere: vulgus trucidatum est, donec ira et dies permansit. nocte demum reversae legiones, quamvis plus vulnerum, eadem ciborum egestas fatigaret, vim, sanitatem, copias, cuncta in victoria habuere.
Arminius verließ unverletzt, Inguiomerus mit schwerer Verwundung den Kampf. Der gemeine Haufen wurde hingewürgt, solange Erbitterung und Tageslicht währte. Erst in der Nacht wendeten die Legionen um und fanden, obgleich mehr Wunden und derselbe Mangel an Lebensmitteln sie quälten, Kraft, Gesundheit, Überfluss, kurz alles im Sieg.
anmerk.
 
Deutsche Übersetzung nach: Strodtbeck, G.F. bearbeitet von E.Gottwein

Aufgabenvorschläge:
Sententiae excerptae:
Lat. zu "Tac" und "ann.1,"
Literatur:
zu "Tac" und "ann.1,"
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Albrecht, M.v.
Gedankenwelt des Tacitus zwischen Tradition und Zukunft
in: AU XXXI 5/1988,53
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Tiberii suspensa et obscura verba. Interpr. v. Tac.ann.1,12
in: Anr 23/1977,13-16
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Balzer, W.
Anpassung und Widerstand im Rom Neros - Thrasea Paetus (Tacitus,ann.)
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Die dramatische Kunst des Tacitus
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Tacitus und Ausklang
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Tacitus. Grundzüge einer politischen Pathologie
Frankfurt 1939 / Darmstadt 1970 / Hildesheim (Olms) 1970
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Tacitus und die Welt der Römer
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Eisenhardt, Konrad
Ãœber die Reden in den Historien und Annalen des Tacitus. Programm des K. Humanistischen Gymnasiums Ludwigshafen am Rhein, 1910/11 und 1911/12
Ludwigshafen am Rhein : Wörle, 1911
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Tacitus in der Tradition der antiken Geschichtsschreibung
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Tacitus
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Stilistische Symptome der Geschichtsausfassung des Tacitus
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Tacitus, Agricola, Domitian und das Problem des Prinzipats
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Bericht über die Christen in den Annalen des Tacitus
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Textgestaltungen in der zweiten Hälfte der Annalen des Tacitus
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Bildkunst des Tacitus
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Proömien zu Tacitus' Hauptwerken. Spiegel einer Entwicklung?
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Tacitus über Augustus und Tiberius
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Tacitus über Augustus und Tiberius (Annalen)
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Tacitus und die Geschichtsschreiber des ersten Jahrhundert nach Chr.
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Zur Beurteilung des Kaisers Tiberius durch Tacitus
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Bemerkungen zum Sprachgebrauch des Tacitus
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Das Problem der römischen Dekadenz bei Sallust und Tacitus
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Cornelius Tacitus, Annalen. Erläutert und mit einer Einleitung versehen v... I: Buch 1-5, II: Buch 4-6, III: 11-13, IV: 14-16
Heidelberg (Winter) 1963-1968
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Köhnken, A.
Problem der Ironie bei Tacitus
in: Mus.Helv.30/1973,32-50
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Königer, H.
Zur Methode der Tacitus-Lektüre am humanistischen Gymnasium
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Tacitus. Eine Würdigung im Lichte der griech.u.lat.Geschichtsschreib
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Kroymann, J.
Fatum, Fors, Fortuna und Verwandtes im Geschichtsdenken des Tacitus
in: Pöschl: Tacitus, WBG 1969 (WdF 97)
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Kummer, H.
Ius populi Romani ..aus Gaius, Cicero, Livius, Tacitus und Mommsen
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Leo, F.
Tacitus
in: Pöschl: Tacitus, WBG 1969 (WdF 97)
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Ãœber den Stil bei Tacitus
in: Pöschl: Tacitus, WBG 1969 (WdF 97)
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Manuwald, B.
Cassius Dio und das "Totengericht" über Augustus bei Tacitus
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Martens, H.
Gedanken zur Tacituslektüre
in: AU V 5,52
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Martin, J.
Zur Quellenfrage in den Annalen und Historien des Tacitus
Stuttgart (Kohlhammer) 1936
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Mehl, A.
Kaiser Claudius und der Feldherr Corbulo bei Tacitus.. Plin.d.Ä...
in: Herm.107/1979,220
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Mendell, C.W.
Dramatische Aufbau von Tacitus' Annalen
in: Pöschl: Tacitus, WBG 1969 (WdF 97)
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Historiker Tacitus
in: Pöschl: Tacitus, WBG 1969 (WdF 97)
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Pöschl, V. (Hg.)
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Politik und literarische Kunst im Werk des Tacitus
Stuttgart (Klett) 1971
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Tacitus als Stilist
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Röver-Till
Lehrerkommentar zu Tacitus Annalen und Historien, I,II.
Stuttgart (Klett) 1962/1969
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Schmal, Stephan
Tacitus
Hildesheim, Olms Studienbücher Antike, Bd.14) 2005
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Der pannonische Aufstand des Jahres 14 n. Chr. und der Regierungsantritt des Tiberius
in: Historia: Zeitschrift für Alte Geschichte Bd. 7, H. 3 (Jul., 1958) (Steiner),, 378-383
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Tacitus als Wegbereiter des Wiederaufstiegs
in: ANRW II.33.5 (1991) 3354-3384
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Tacitus I,II
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Cornelius Taciuts, Ab excessu divi Augusti (Annalen), Textauswahl und Namensverzeichnis von Hans Haas, Einleitung von Karl Meister, 3. Aufl., durchgesehen von Egon Römisch
Heidelberg, 3/1969
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4267
Tacitus
Annales, ed. Koestermann (textkritische Textausgabe)
Leipzig, 2/1965
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4268
Tacitus
Annalen, edidit H.Drexler: I-II (1955), III-VI (1956), XI-XVI (1957). Erklärendes Namensverzeichnis (U.Weidemann)
Heidelberg (Heidelberger Texte, 28,1-4), 1955-1957
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4269
Tacitus
Annalen, [Kommentar], erkl. von K. Nipperdey und G. Andresen
Berlin 1915 (I-VI), 1908 (XI-XVI)
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2045
Tacitus / Bahrdt, C.F.
Sämtliche Werke. Übers. v. Carl Fr. Bahrdt.
Halle, J. J. Gebauer, 1781; Wien und Prag, Haas, 1796 / 1801; München / Leipzig, G. Müller 1918
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Tacitus / Greve
Tacitus, Auswahl aus den Annalen und Historien, herausgegeben v. Rudolf Greve, Text und Kommentar
Münster (Aschendorff) 5/1954
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Tacitus / Heller
P.Cornelius Tacitus, Annalen, lateinisch und deutsch, herausgegeben von Erich Heller
München und Zürich, Artemis, 1982
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4532
Tacitus / Stegmann
P. Cornelius Tacitus. Annalen und Historien in Ausw. hrsg. von Carl Stegmann. Heft 1: Tiberus: Annalen I-VI nebst Ergänzungen aus Velleius, Sueton und Dio Cassius : Text m. Einl. (B. G. Teubners Schülerausgaben griechischer und lateinischer Schriftsteller). Heft 2: Nero (Annalen XII-XVI : Historien I-V)
Leipzig (u.a.) (Teubner) 5/1927, 1933
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4515
Tacitus / Strodtbeck
Des P.Cornelius Tacitus Werke, II. Abteilung: Die Jahrbücher (Annalen), übersetzt von G.F.Strodtbeck
Stuttgart (Metzler) 1856
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Tacitus / Wotke
Auswahl aus den Schriften des P. Cornelius Tacitus. Mit Einleitung und Namensverzeichnis herausgegeben von Dr. Friedrich Wotke. Text und Kommentar. 9. Auflage von Dr. H. Malicsek
München (G.Freytag Verlag) o.J.
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