Nos personalia non concoquimus. Nostri consocii (Google, Affilinet) suas vias sequuntur: Google, ut intentionaliter te proprium compellet, modo ac ratione conquirit, quae sint tibi cordi. Uterque consocius crustulis memorialibus utitur. Concedis, si legere pergis.
top
  • Parthenopaios (Παρθενοπαῖος) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Periphas (Περίφας) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Peristhenes (Περισθένης) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Perses (Πέρσης) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Perseus (Περσεύς) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
    • Sohn der Danae mit Zeus (Goldregen), Enkel des Akrisios. Weil er als Sohn den Heiratsplänen des Königs Polydektes von Seriphos mit seiner Mutter im Wege stand, schickte ihn dieser auf Abenteuerreise. 
    •  Seinen Großvater Akrisios tötete er versehentlich mit einem Diskuswurf. Er erbte sein Königtum über Argos und gründete Mykene.
    • Apollod.2,4,1-5; Paus.2,16;
      Zenob.1,41: Ἀκρισίῳ περὶ παίδων γενέσεως ἀρρένων χρηστηριαζομένῳ, ὁ θεὸς ἔφη γενέσθαι παῖδα ἐκ τῆς θυγατρὸς, ὃς αὐτὸν ἀποκτείνῃ. Δείσας δὲ ὁ Ἀκρίσιος, ὑπὸ γῆν θάλαμον χάλκεον κατασκευάσας, Δανάην τὴν αὑτοῦ θυγατέρα ἐφρούρει. Ταύτης ὁ Ζεὺς ἐρασθεὶς, καὶ εἰς χρυσὸν μεταμορφωθεὶς, διὰ τῆς ὀροφῆς εἰς τοὺς αὐτῆς κόλπους ἐρρύη. Αἰσθόμενος δὲ ὁ Ἀκρίσιος ἐξ αὐτῆς γεγεννημένον Περσέα, μετὰ τοῦ παιδὸς εἰς λάρνακα βαλὼν ἔρριψεν αὐτὴν εἰς θάλασσαν. Προσενεχθείσης δὲ τῆς λάρνακος ἐν Σερίφῳ νήσῳ, Δίκτυς ἄρας ἀνέτρεφε Περσέα. Βασιλεύων δὲ τῆς Σερίφου Πολυδέκτης ἀδελφὸς Δίκτυος, Δανάης ἐρασθεὶς, καὶ ἠνδρωμένου Περσέως μὴ δυνάμενος τελέσαι τὸν ἔρωτα, συνεκάλει τοὺς φίλους, μεθ' ὧν καὶ Περσέα, λέγων, ἔρανον συνάγειν ἐπὶ τοὺς ῾Ιπποδαμείας τῆς Οἰνομάου γάμους. Τοῦ δὲ Περσέως εἰπόντος καὶ ἐπὶ τῇ κεφαλῇ τῆς Γοργόνος οὐκ ἀντερεῖν, παρὰ μὲν τῶν ἄλλων ᾔτησεν ἵππους, παρὰ δὲ τοῦ Περσέως οὐ λαβὼν τοὺς ἵππους, ἐπέταξε τῆς Γοργόνος τὴν κεφαλὴν κομίζειν. Ὁ δὲ Ἑρμοῦ καὶ Ἀθηνᾶς προκαθηγουμένων ἐπὶ τὰς Φόρκου παραγίνεται θυγατέρας, Ἐνυὼ, Πεμφρηδὼ καὶ Δεινώ. Ἦσαν δὲ αὗται γραῖαι ἐκ γενετῆς, ἕνα τε ὀφθαλμὸν αἱ τρεῖς καὶ ἕνα ὀδόντα εἶχον, καὶ ταῦτα παρὰ μέρος ἀλλήλαις ἤμειβον. Ὧν κυριεύσας ὁ Περσεὺς, ὡς ἀπῄτουν, ἔφη δώσειν, ἂν ὑφηγήσωνται τὴν ὁδὸν τὴν ἐπὶ τὰς Νύμφας φέρουσαν. Αὗται δὲ αἱ Νύμφαι πτηνὰ εἶχον πέδιλα, καὶ τὴν κίβισιν, ἥν φασιν εἶναι πήραν· εἶχον δὲ καὶ τὴν Ἄϊδος κυνῆν, ἣν ὁ ἔχων, οὓς μὲν ἤθελε, ἔβλεπεν, ὑπ' ἄλλων δὲ οὐχ ὡρᾶτο. Ἀπελθὼν οὖν ὁ Περσεὺς, καὶ ἀναλαβόμενος ταῦτα, πτηνὸς διὰ τῶν πεδίλων πρὸς τὰς Γοργόνας ἐφέρετο. Ἦσαν δὲ αἱ Γοργόνες ἀδελφαὶ τρεῖς, Εὐρυάλη, Σθενὼ, Μέδουσα· κεφαλὰς μὲν ἔχουσαι περιεσπειραμένας φολίσι δρακόντων, ὀδόντας δὲ μεγάλους ὡς συῶν, καὶ χεῖρας καὶ πτέρυγας, δι' ὧν ἐφέροντο· τοὺς δὲ ἰδόντας, λίθους ἐποίουν. Μόνη δὲ τῶν τριῶν θνητὴ ἦν ἡ Μέδουσα. Πρὸς ταύτην ὁ Περσεὺς ἀπεστραμμένος, καὶ βλέπων εἰς ἀσπίδα χαλκῆν, δι' ἧς τὴν εἰκόνα τῆς Γοργόνος ἔβλεπε, τὴν χεῖρα ἔτεινεν, Ἀθηνᾶς αὐτὴν κατευθυνούσης. Καὶ καρατομηθείσης τῆς Μεδούσης, αἱ ταύτης ἀδελφαὶ ἀναπτᾶσαι τὸν Περσέα ἐδίωκον. Συνιδεῖν δὲ αὐτὸν μὴ δυνάμεναι διὰ τὴν κυνῆν, ὑπέστρεψαν. Περσεὺς δὲ παραγενόμενος εἰς Σέριφον, καὶ καταλαβὼν Πολυδέκτην συγκαλέσαντα τοὺς φίλους αὐτοῦ πρὸς τὰ βασίλεια, ἀπεστραμμένος τὴν κεφαλὴν τῆς Γοργόνος ἔδειξε· τῶν δὲ ἰδόντων ἕκαστος ἀπελιθώθη. Καὶ καταστήσας τῆς Σερίφου βασιλέα Δίκτυν τὴν κεφαλὴν τῆς Γοργόνος Ἀθηνᾷ δίδωσι, τὴν δὲ κυνῆν Ἑρμῇ, ὡσαύτως δὲ καὶ τὰ πέδιλα καὶ τὴν κίβισιν· ὁ δὲ πάλιν ἀπέδωκε ταῖς Νύμφαις. Ἀναλαβόμενος οὖν Περσεὺς τὴν μητέρα πρὸς Ἄργος ἔσπευδεν, ἵνα τὸν Ἀκρίσιον θεάσηται. Ὁ δὲ τοῦτο μαθὼν καὶ δεδοικὼς τὸν χρησμὸν, ἀπολιπὼν Ἄργος εἰς Λάρισσαν παραγίνεται. Τοῦ δὲ τῶν Λαρισσαίων βασιλέως γυμνικὸν ἀγῶνα διατιθέντος ἐπὶ κατοιχομένῳ τῷ πατρὶ, παρεγένετο καὶ ὁ Περσεὺς ἀγωνίσασθαι θέλων. Ἀγωνιζόμενος δὲ πένταθλον τὸν δίσκον ἐπὶ τὸν Ἀκρισίου πόδα βαλὼν ἀπέκτεινεν αὐτόν. Καὶ οὕτω πέρας εἴληφεν ὁ χρησμός. Als Akrisios wegen männlicher Nachkommen das Orakel befragte, sagte der Gott, seine Tochter werde einen Sohn bekommen, der ihn töte. Aus Furcht ließ Akrisios unter der Erde eine eherne Kammer bauen und hielt dort seine Tochter Danae in Gewahrsam. Zeus verliebte sich in sie, verwandelte sich in Gold(regen) und floss durch die Decke in ihren Schoß. Als Akrisios merkte, dass sie Perseus geboren hatte, sperrte er sie mit dem Kind in eine Kiste und warf sie ins Meer. Als sie bei Seriphos angeschwemmt wurde, fischte sie Diktys heraus und zog Perseus auf. Polydektes aber, ein Bruder des Diktys und König von Seriphos, verliebte sich in Danae. Weil er aber seine Liebe, nachdem Perseus zum Mann gereift war, nicht erfüllen konnte, rief er seine Freunde zusammen, unter ihnen auch Perseus, und sagte, er wolle einen Beitrag zur Hochzeit der Hippodameia, der Tochter des Oinomaos, einsammeln. Als Perseus sagte, er werde, selbst wenn es um das Haupt der Gorgo gehe, nicht nein sagen, forderte er von den anderen Pferde, von Perseus aber nahm er keine Pferde, sondern trug ihm auf, das Haupt der Gorgo zu beschaffen. Dieser kommt unter der Anleitung des Hermes und der Athena zu Enyo, Pemphredo und Deino, den Töchtern des Phorkys. Sie waren von Geburt an alte Frauen (Graien) und hatten zu dritt nur ein Auge und einen Zahn und wechselten im Gebrauch reihum. Ihrer bemächtigte sich Perseus. Er versprach, sie ihnen, wie sie forderten, zurückzugeben, wenn sie ihm den Weg zu den Nymphen zeigten. Diese Nymphen hatten Flügelschuhe und einen Ranzen, angeblich einen Brotsack. Sie hatten auch die Tarnkappe des Hades, mit der man, wen man wollte, sehen konnte, ohne von anderen gesehen zu werden. Perseus ging nun weg, bekam diese Dinge und eilte mit Hilfe der Flügelschuhe zu den Gorgonen. Die Gorgonen waren drei Schwestern, Euryale, Stheno und Medusa; ihre Köpfe waren rings mit schuppigen Schlangenleibern umwunden. Sie hatten wie von Ebern große Hauer und Arme und Flügel, mit denen sie dahineilten. Als einzige von den dreien war Medusa sterblich. Gegen sie richtete Perseus und lenkte Athena seine Hand, indem er sich abwandte und in einen ehernen Schild blickte, in dem er das Bild der Gorgo erblickte. Als Medusa enthauptet war, flogen ihre Schwestern auf und verfolgten Perseus. Als sie ihn aber wegen der Tarnkappe nicht sehen konnten, kehrten sie wieder um. Perseus gelangte wieder nach Seriphos und traf Polydektes dabei, wie er seine Freunde zur Versammlung in den Palast berief. Er wandte sich ab und zeigte ihm das Gorgonenhaupt und jeder wurde bei seinem Anblick zu Stein. Er machte Diktys zum König über Seriphos, das Gorgonenhaupt schenkt er Athena, die Tarnkappe Hermes, ebenso auch die Flügelschuhe und den Ranzen. Dieser gab es den Nymphen wieder zurück. Perseus eilte nun mit seiner Mutter nach Argos, um Akrisios kennenzulernen. Dieser erfährt es, verlässt aus Furcht vor dem Orakel Argos und gelangt so nach Larissa. Als aber der König von Larissa für seinen verstorbenen Vater einen sportlichen Wettkampf ausrichtete, kam auch Perseus, um daran teilzunehmen. Im Fünfkampf traf er mit dem Diskos das Bein des Akrisios und tötete ihn. So erfüllte sich das Orakel. (Üb.: E.G.)
      Gustav Schwab: Online-Dateien aus dem Gutenberg-Projekt: Perseus 
  • Phanos (Φᾶνος) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Phantes (Φάντης) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Phartis (Φάρτις) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche Pharte (Φάρτη) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Plankten (Πλαγκταί) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Podarke (Ποδάρκη) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Polydamas (Πολυδάμας) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
    • Sohn des Panthoos und der Phrontis (Hom.Il.13,756; Hom.Il.17,40 u.ö.). Er wurde in der selben Nacht wie Hektor geboren (Hom.Il.18,251). Er bewährt sich als kluger Ratgeber (Hom.Il.12,60ff., Hom.Il.13,723ff.), so ist er im Gegensatz zur öffentlichen Meinung dafür, Helena zurückzugeben, was ihm später den Ruf des Verräters einträgt. Auch im Kampf steht er seinen Mann (Ov.met.12,547). Mehrere Helden fallen ihm zum Opfer: Prothoenor (Hom.Il.14,450ff.), Otos (Hom.Il.15,518) und Mekisteus (Hom.Il.15,339), Kleon und Eurymachos (Quint.Smyrn.11,60); andere verwundet er, selbst wird er von dem lokrischen Aias verwundet (Quint.Smyrn.6,505).
  • Polyidos (Πολυίδος) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
    • Er und sein Bruder Abas sind Söhne des troischen Traumdeuters Eurydamas. Beide Brüder fallen durch Diomedes (Hom.Il.5,148ff.; Quint.Smyrn.13,209)
      • Einer der sieben Archegeten (ἀρχηγέται Πλαταιέων), Landesheroen von Plataiai. Das Orakel in Delphi hatte Aristeides vor der Schlacht von Plataiai dazu bestimmt, ihnen ein Opfer darzubringen. (Plut.Arist.11).
      • s. Polyeidos
  • Polyktor (Πολύκτωρ) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Potamon (Ποτάμων) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Prochyte (Προχύτη) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
    • Eine Verwandte des Aeneas, die auf der Fahrt nach Italien bei Misenum stirbt und von Aeneas auf der nach ihr benannten Insel Prochyta zwischen Misenum und der Insel Aenaria bestattet wurde (Aur.Vict.orig.10,1f.).
  • Promachos (Πρόμαχος) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Pronax (Πρῶναξ) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
  • Pylarge (Πυλάργη) Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche
 
- Letzte Aktualisierung: 24.10.2017 - 17:25