Einstieg
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Einstieg - Lösung
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Grammatik
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Regeln
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Lektüre
I. Usipetes et Tencteri Rhenum transgrediuntur |
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Usipetes
et Tencteri a Suebis agris expulsi et multis locis Germaniae triennium
vagati ad Rhenum pervenerunt. Quas regiones Menapii incolebant.
Hi Germanos Rhenum transgredi prohibebant.
Illi omnia experti, cum transgredi propter custodias Menapiorum
non possent, reverti se in suas sedes simulaverunt. Sed tridui
viam progressi rursus reverterunt atque Menapios oppresserunt.
His
interfectis navibusque eorum occupatis flumen transgressi sunt. |
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II. De vulpe et hirco (Phraedrus) |
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III. Sepultura Alarici regis in Buxento flumine |
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Gothi
Romam ingressi iussu Alarici urbem diripuerunt, non autem, ut
solent barbari, incendium fecerunt. Inde profecti per Campaniam
et Lucaniam in Bruttos pervenerunt. Ibi diu morati in Siciliam
et inde in Africam transgredi constituerunt. Sed in freto illo
horribili navium pars demersa, pars deleta est.
Qua
calamitate prohibitus Alaricus, dum in Bruttiis versatur, immature
mortuus est. Tum Gothi Buxento flumine prope Consentiam urbem
derivato in medio alveo per captivos sepulturae locum effoderunt
et in fovea Alaricum cum multis opibus condiderunt.
Postquam
aquas in alveum suum reduxerunt, eos, qui foderant, omnes interfecerunt,
ne quis umquam locum cognosceret. |
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Lektüre - Lösung
I. Die Usipeten und Tenkterer überschreiten den Rhein |
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Nachdem
die Usipeten und Tenkterer von den Sueben aus ihrem Land vertrieben
worden waren und drei Jahre an vielen Orten Germaniens umhergeschweift
waren, gelangten sie zum Rhein. Diese Gegenden bewohnten die Menapier.
Diese wollten die Germanen daran hindern, den Rhein zu überschreiten.
Jene versuchten alles. Als sie aber wegen der Wachen der Menapier
nicht übersetzen konnten, taten sie so, als würden sie in ihre
Wohnsitze zurückkehren. Aber nachdem sie einen Weg von drei Tagen
vorgerückt waren, kehrten sie zurück und überfielen die Menapier.
Sie
brachten diese um, eigneten sich ihre Schiffe an und setzten über
den Fluss. |
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II. De vulpe et hirco (Phraedrus) |
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III. Das Begräbnis des Königs Alarich im Busento |
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Die
Gothen drangen auf Alarichs Befehl in Rom ein und plünderten es,
brandschatzten es aber nicht, wie es Barbaren gewohnt sind. Von
dort zogen sie durch Campanien und Lucanien und gelangten in das
Gebiet der Bruttier. Nachdem sie sich dort lange aufgehalten hatten,
beschlossen sie, nach Africa überzusetzen. Aber in jenem schrecklichen
Meer ging ein Teil ihrer Schiffe unter, ein anderer wurde leck
geschlagen.
Durch
diese Katastrophe wurde Alarich zurückgehalten und starb jung
an Jahren, noch während er sich in Bruttium aufhielt. Daraufhin
leiteten die Gothen den Busento nahe bei der Stadt Cosenza um,
ließen mitten im Flussbett von Gefangenen eine Grabstätte ausheben
und setzten Alarich mit vielen Kostbarkeiten in der Grube bei.
Nachdem
sie den Strom in sein Bett zurückgeleitet hatten, töteten sie
alle, die gegraben hatten, damit keiner je den (genauen) Platz
erfahre. |
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Übung
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Übersetze ins Lateinische |
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Übung - Lösung
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Übersetze ins Deutsche |
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Wortkunde
Vokabeln der Lektion |