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Marcus Tullius Cicero
de re publica VI: Somnium Scipionis

4.) Cic.rep.6,20-25: Die Relativierung alles Irdischen nach Raum und Zeit

 

 
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VI 20-25

[Die etwas barocke Übersetzung stammt von Karl Atzert. Eine eigene Übersetzung soll möglichst bald an ihre Stelle treten.]

(6,20) Tum Africanus: Sentio, inquit, te sedem etiam nunc hominum ac domum contemplari; quae si tibi parva, ut est, ita videtur, haec caelestia semper spectato, illa humana contemnito. Tu enim quam celebritatem sermonis hominum aut quam expetendam consequi gloriam potes? Vides habitari in terra raris et angustis in locis et in ipsis quasi maculis, ubi habitatur, vastas solitudines interiectas, eosque, qui incolunt terram, non modo interruptos ita esse, ut nihil inter ipsos ab aliis ad alios manare possit, sed partim obliquos, partim transversos, partim etiam adversos stare vobis; a quibus expectare gloriam certe nullam potestis.
Da sagte Africanus: »Ich merke wohl, auch jetzt noch betrachtest du der Menschen Wohnstatt und Behausung. Wenn sie dir so klein erscheint, wie sie ja auch ist, so sollst du hierher immer, himmelaufwärts schauen und jenes Irdische verachten. Was ist's denn um Ruhm aus Menschenmund, was kannst du dafür geltend machen, dass es sich lohnte, ihn zu erstreben? Du siehst doch, dass an nur wenigen engbegrenzten Stellen die Erde bewohnt ist. Flecken sozusagen sind's, wo Menschen wohnen, und zwischen ihnen liegen wüste Einöden gewaltigen Ausmaßes. Daher sind denn auch die Erdbewohner nicht nur so weit voneinander getrennt, dass nichts von den einen zu den anderen gelangen kann, sondern teils wohnen sie überdies auch noch schräg gegeneinander, teils quer entgegengesetzt, teils sind sie Antipoden, d. h. Gegenfüßler, von denen ihr doch sicherlich nicht erwarten könnt, dass sie sich um euren Ruhm bekümmern.
(6,21) Cernis autem eandem terram quasi quibusdam redimitam et circumdatam cingulis, e quibus duos maxime inter se diversos et caeli verticibus ipsis ex utraque parte subnixos obriguisse pruina vides, medium autem illum et maximum solis ardore torreri. Duo sunt habitabiles, quorum australis ille, in quo qui insistunt, adversa vobis urgent vestigia, nihil ad vestrum genus; hic autem alter subiectus aquiloni, quem incolitis, cerne quam tenui vos parte contingat. Omnis enim terra, quae colitur a vobis, angustata verticibus, lateribus latior, parva quaedam insula est circumfusa illo mari, quod Atlanticum, quod magnum, quem Oceanum appellatis in terris, qui tamen tanto nomine quam sit parvus, vides.
Du siehst ferner, dass dieselbe Erde gewissermaßen von Gürteln ‑ Zonen nennt man sie ‑ umwunden und rings umgeben ist. Zwei von ihnen sind besonders weit von einander getrennt, sie lehnen sich auf beiden Seiten an die Pole des Himmels an und sind ersichtlich von Frost erstarrt, der in der Mitte aber, der größte, wird von der Glut der Sonne gänzlich ausgedörrt. Nur zwei sind bewohnbar: jener südliche dort, dessen Bewohner eure Antipoden sind, steht mit euch in keinerlei Verbindung, dieser hier aber, der nördliche, den ihr bewohnt, sieh nur einmal her, ein wie schmaler Streifen von ihm wirklich euer ist. Das ganze Land nämlich, das von euch bewohnt wird, eingeengt nach den Polen zu, breiter nach den Seiten hin, ist gleichsam nur ein kleines Eiland, rings umströmt von jenem Meer, das ihr das Atlantische, das Große oder auch einfach Ozean nennt, so groß sein Name, so klein sein Träger, wie du siehst.
(6,22) Ex his ipsis cultis notisque terris num aut tuum aut cuiusquam nostrum nomen vel Caucasum hunc, quem cernis, transcendere potuit vel illum Gangen tranatare? Quis in reliquis orientis aut obeuntis solis ultimis aut aquilonis austrive partibus tuum nomen audiet? quibus amputatis cernis profecto quantis in angustiis vestra se gloria dilatari velit. Ipsi autem, qui de nobis loquuntur, quam loquentur diu?
Und nun frage ich dich, hat je gerade aus diesen als bewohnt bekannten Landstrichen dein Name oder einer von unseren Namen etwa den Kaukasus hier übersteigen oder über den Ganges dort gelangen können? Wer wird je in den anderen äußersten Teilen des Orients oder des Okzidents, des Nordens oder des Südens deinen Namen hören? Schneide dies alles einmal ab, dann siehst du doch wahrlich, in welch winziger Enge euer Ruhm sich gern verbreitet wissen möchte. Die aber, die von uns reden, reden werden sie ‑ wie lange?
(6,23) Quin etiam si cupiat proles illa futurorum ho minum deinceps laudes unius cuiusque nostrum a patribus acceptas posteris prodere, tamen propter eluviones exustionesque terrarum, quas accidere tempore certo necesse est, non modo [non] aeternam, sed ne diuturnam quidem gloriam adsequi possumus. Quid autem interest ab iis, qui postea nascentur, sermonem fore de te, cum ab iis nullus fuerit, qui ante nati sunt?
Ja, sogar gesetzt den Fall, die Nachkommen noch künftiger Menschen hegten den Wunsch, von Geschlecht zu Geschlecht den Ruhm, den jeder von uns seinen Vätern verdankt, an die Nachwelt weiterzugeben, so könnten wir dennoch keinen Ruhm von langer, geschweige denn von ewiger Dauer gewinnen, weil immer wieder in gewissen Zeitabständen Überschwemmungen und Weltbrände eintreten müssen. Was wäre selbst daran gelegen, wenn die kommenden Geschlechter von dir reden würden, wo doch keiner von denen, die vor dir da waren, je von dir gesprochen hat?
(6,24) qui nec pauciores et certe meliores fuerunt viri, prae sertim cum apud eos ipsos, a quibus audiri nomen nostrum potest, nemo unius anni memoriam consequi possit. Homines enim populariter annum tantum modo solis, id est unius astri, reditu metiuntur; cum autem ad idem, unde semel profecta sunt, cuncta astra redierint eandemque totius caeli discriptionem longis intervallis rettulerint, tum ille vere vertens annus appellari potest; in quo vix dicere audeo quam multa hominum saecula teneantur. Namque ut olim deficere sol hominibus exstinguique visus est, cum Romuli animus haec ipsa in templa penetravit, quandoque ab eadem parte sol eodemque tempore iterum defecerit, tum signis omnibus ad principium stellisque revocatis expletum annum habeto; cuius quidem anni nondum vicesimam partem scito esse conversam.
Und die waren nicht geringer an Zahl, und vor allem, das waren sicher bessere Menschen als die heutigen! Noch eines merke dir besonders: Niemand kann selbst bei denen, die unseren Namen vernehmen könnten, auch nur für eines einzigen Jahres Dauer im Gedächtnis fortleben. Es ist so gang und gäbe bei den Menschen, ein Jahr nur nach der Umlaufzeit der Sonne, das heißt eines einzigen Gestirnes, zu bemessen. In Wahrheit aber kann erst dann vom Ablauf eines Jahres die Rede sein, wenn alle Gestirne an ihrem Ausgangspunkt wieder einmal angelangt sind und am ganzen Himmelszelt nach langen Zeiträumen die ursprüngliche Ordnung wiederkehrt. Wie viel Jahrhunderte in einem solchen Weltenjahr enthalten sind, das wage ich kaum zu sagen. Denn so wie die Menschen einmal die Vorstellung hatten, die Sonne verfinstere sich und erlösche ‑ es war in jenem Augenblick, da die Seele des Romulus hinauf in diese heiligen Hallen zog ‑, so sollst du ein Jahr als vollendet ansehen, wenn an derselben Stelle und zu dem gleichen Zeitpunkt die Sonne sich zum zweitenmal verfinstert und alle Zeichen und Sterne, die am Himmel stehen, zurückgekehrt sind zu ihrem ersten Anfangspunkt; wisse aber, dass zur Zeit von diesem Aeon noch nicht der zwanzigste Teil abgelaufen ist.
(6,25) Quocirca si reditum in hunc locum desperaveris, in quo omnia sunt magnis et praestantibus viris, quanti tandem est ista hominum gloria, quae pertinere vix ad unius anni partem exiguam potest? Igitur alte spectare si voles atque hanc sedem et aeternam domum contueri, neque te sermonibus vulgi dedideris nec in praemiis humanis spem posueris rerum tuarum; suis te oportet inlecebris ipsa virtus trahat ad verum decus, quid de te alii loquantur, ipsi videant, sed loquentur tamen. Sermo autem omnis ille et angustiis cingitur iis regionum, quas vides, nec umquam de ullo perennis fuit et obruitur hominum interitu et oblivione posteritatis extinguitur.
Solltest du wirklich die Hoffnung auf Heimkehr in diese Stätte aufgegeben haben, in der alles erfüllt ist von großen vortrefflichen Männern, so frage ich dich, was ist es denn um so ein bisschen Ruhm der Menschen, der kaum auf einen kleinen Bruchteil eines einzigen Weltenjahres sich erstrecken kann? Wenn du also aufwärts blicken willst und mit zur Anschauung dieser ewigen Heimstätte zu gelangen gewillt bist, wohlan, dann verzichte auf Menschenwort und setze dein Hoffen nicht auf Menschenlohn! Eines nur tut not: Es sei der Tugend Eigenwert, der führe dich zu dem, was ehrt, was andere von dir sagen, das lass sie selber plagen; ich sage dir nur noch, reden werden sie ja doch. Wie eng umgrenzt all ihr Gerede ist, das siehst du ja, noch nie hat's einen überdauert, mit Menschen, die vergehen, wird es, muss es verwehen, die Nachwelt ‑ sie wird schweigen ‑ Vergessen, Erlöschen ist ihr eigen.«

 

Aufgabenvorschläge:
  1.  

 

Sententiae excerptae:
Lat. zu "Cic" und "rep"
174
Talis est quaeque res publica, qualis eius aut natura aut voluntas, qui illam regit.
So ist jeder Staat, wie entweder der Charakter oder der Wille desjenigen, der ihn regiert.
Cic.rep.1,47


Literatur:
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in: Gymn 76/1969
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in: Klein: Staatsd., WBG 1966 (WdF 46)
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Plinius d. J. und Cicero. Untersuchungen zur römischen Epistolographie in Republik und Kaiserzeit
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Wübert, B.
Cicero Somnium Scipionis - Gedanken zur Sphärenharmonie
in: Anr 34/5,1988,298
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