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Homer, Ilias

Das Thema 
(Ilias. 1, 1- 8 - Prooimion)

 

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Singe, Göttin! den Zorn des Peliden Achilleus, den verderblichen, der tausendfältige Schmerzen den Achaiern geschaffen; auch viele wackere Seelen der Helden zum Hades zu früh hinabgesandt, und sie selbst zu Raubmahlen bereitet den Hunden und allen Vögeln. - Denn so ward Zeus' Wille vollendet, als einst hadernd Atreus' Sohn, der Lenker der Mannen, und der göttliche Achilleus sich entzweiten. (Übersetzung nach J.St.Zauper)
Text: Homer, Ilias I 1-32 Homer, Odyssee I 1-43
.  
μῆνιν ἄειδε θεὰ Πηληϊάδεω Ἀχιλῆος
οὐλομένην, ἣ μυρί' Ἀχαιοῖς ἄλγε' ἔθηκε,
πολλὰς δ' ἰφθίμους ψυχὰς Ἄϊδι προΐαψεν
ἡρώων, αὐτοὺς δὲ ἑλώρια τεῦχε κύνεσσιν
[5] οἰωνοῖσί τε πᾶσι, Διὸς δ' ἐτελείετο βουλή
ἐξ οὗ δὴ τὰ πρῶτα διαστήτην ἐρίσαντε
Ἀτρεΐδης τε ἄναξ ἀνδρῶν καὶ δῖος Ἀχιλλεύς.
ἄνδρα μοι ἔννεπε, μοῦσα, πολύτροπον, ὃς μάλα πολλὰ
πλάγχθη, ἐπεὶ Τροίης ἱερὸν πτολίεθρον ἔπερσεν·
πολλῶν δ' ἀνθρώπων ἴδεν ἄστεα καὶ νόον ἔγνω,
πολλὰ δ' ὅ γ' ἐν πόντῳ πάθεν ἄλγεα ὃν κατὰ θυμόν,
[5] ἀρνύμενος ἥν τε ψυχὴν καὶ νόστον ἑταίρων.
ἀλλ' οὐδ' ὣς ἑτάρους ἐρρύσατο, ἱέμενός περ·
αὐτῶν γὰρ σφετέρῃσιν ἀτασθαλίῃσιν ὄλοντο,
νήπιοι, οἳ κατὰ βοῦς Ὑπερίονος Ἠελίοιο
ἤσθιον· αὐτὰρ ὁ τοῖσιν ἀφείλετο νόστιμον ἦμαρ.
τίς τ' ἄρ σφωε θεῶν ἔριδι ξυνέηκε μάχεσθαι;

Λητοῦς καὶ Διὸς υἱός· ὃ γὰρ βασιλῆϊ χολωθεὶς
[10] νοῦσον ἀνὰ στρατὸν ὄρσε κακήν, ὀλέκοντο δὲ λαοί,
οὕνεκα τὸν Χρύσην ἠτίμασεν ἀρητῆρα
Ἀτρεΐδης· ὃ γὰρ ἦλθε θοὰς ἐπὶ νῆας Ἀχαιῶν
λυσόμενός τε θύγατρα φέρων τ' ἀπερείσι' ἄποινα,
στέμματ' ἔχων ἐν χερσὶν ἑκηβόλου Ἀπόλλωνος
[15] χρυσέῳ ἀνὰ σκήπτρῳ, καὶ λίσσετο πάντας Ἀχαιούς,
Ἀτρεΐδα δὲ μάλιστα δύω, κοσμήτορε λαῶν·
[...]

[10] τῶν ἁμόθεν γε, θεά, θύγατερ Διός, εἰπὲ καὶ ἡμῖν.

ἔνθ' ἄλλοι μὲν πάντες, ὅσοι φύγον αἰπὺν ὄλεθρον,
οἴκοι ἔσαν, πόλεμόν τε πεφευγότες ἠδὲ θάλασσαν·
τὸν δ' οἶον νόστου κεχρημένον ἠδὲ γυναικὸς
νύμφη πότνι' ἔρυκε Καλυψὼ δῖα θεάων
[15] ἐν σπέσσι γλαφυροῖσι, λιλαιομένη πόσιν εἶναι.
ἀλλ' ὅτε δὴ ἔτος ἦλθε περιπλομένων ἐνιαυτῶν,
[...]

Text: Anfang der "Ilias Parva"  
Ἴλιον ἀείδω καὶ Δαρδανίην ἐύπωλον,
ἧς πέρι πόλλ' ἔπαθον Δαναοί, θεράποντες Ἄρηος.
Interpretationsaspekte:
  1. Vergleichen Sie die beiden Proömien (die Hinzunahme von Vergils Aeneis-Proöm lohnt sich) und bestimmen Sie identische und divergierende Elemente! Kann man einzelne Elemente als typisch für ein Epenproöm einstufen? Belegen Sie folgende Liste am Text!
    1. Themawort an erster Stelle
    2. Musenanruf (Kleine Ilias! Vergil!)
    3. Signifikantes Adjektivattribut für das Themawort
    4. attributive Relativsätze zum Themawort
    5. Hervorhebung des Themas durch quantifizierende Adjektive
    6. Hervorhebung göttlichen Wirkens
    7. Episches Geschehen ist leiderfüllt
    8. Leid resultiert aus einem fehlerhaften Verhalten (untragisch)
    9. Wiedergutmachung als Regulativ für Unrecht (poetische Gerechtigkeit)
    10. Zorn als Voraussetzung für eine Wiedergutmachung
    11. Hervorhebung eines zeitlichen Einsatzes (der zugleich ein Ziel ins Auge fasst).
  2. Die μῆνις Ἀχιλῆος ist das Thema des Epos.
    1. Wodurch hebt der Dichter sein Thema hervor, um es als ein für das Epos darstellenswertes Thema zu erweisen? - Betonte Anfangsstellung des Themawortes (wie ἄνδρα in der Od.); attributive Beifügungen: formal Worthäufung, inhaltlich tiefgreifende Wirkung im umfassenden Spielfeld von Leben und Tod, Gott und Mensch (Einschluss des göttlichen Willens: Διὸς ... βουλή).
    2. Wir verstehen unter "Zorn, Groll" und ähnlichen Emotionen eher eine momentane individuelle Erregtheit, von der wir wissen, dass sie der objektiven Beurteilung einer Sachlage in der Regel abträglich ist. Wir bemühen uns, für unser Handeln positivere Entscheidungskriterien zu finden. Welches Menschenbild (individuell und zwischenmenschliche Bezüge) liegt im Unterschied dazu offenbar bei den homerischen Helden vor? - Emotionalität statt Rationalität; Notwendigkeit der Selbstbehauptung statt sozialem Rechtsschutz)
    3. Um herauszufinden, ob das "Zornmotiv" für das Epos konstitutiv ist, sehen wir uns auch in der Odyssee um. Spielt es dort eine Rolle? - Zorn des Poseidon, Zorn des Helios, Zorn des "Odysseus" auf die Freier  (ὀδύσσομαι - zürne, grolle).
    4. Welche Funktion erfüllt Zorn im Handlungs- und Geschehensablauf? - Zorn scheint als Regulativ von erlittenem Unrecht seinen berechtigten Platz zu haben. Er steht also im Dienste der (poetischen) Gerechtigkeit. Dies erklärt auch, warum er in unserem öffentlichen Leben keine Rolle mehr spielen darf: Für die Lösung von Rechtsstreitigkeiten ist die Judikative zuständig. Zorn geht in die Richtung vorstaatlicher Rechtssicherung, wie sie uns etwa von der Blutrache her bekannt ist.
    5. Wird das μῆνις - Thema den Erwartungen an das Epos gerecht, die der Titel "Ilias" bei uns weckt? - Wir erwarten die Sagenerzählungen vom zehnjährigen Krieg und besonders der Eroberung der Stadt. Die thematische Reduktion durch den Dichter hat aber eine enorme Konzentration und Vereinheitlichung des Erzählstoffes zur Folge. Die dadurch bedingte Einheit (bes. des Stoffes, der Zeit) machen die Ilias zu einer genießbaren Großkomposition. Zusatztechniken wie die "Spiegelung" sorgen dafür, dass dennoch das Ganze im Teil sichtbar bleibt. Analog zur Ilias verwendet die Odyssee (und Vergils Aeneis) die Apologtechnik zur Vereinheitlichung der Komposition.
  3. Der Dichter und die "Göttin"
    1. In welcher Weise stellt sich der "Dichter" im Proöm selbst dar? - Weil eine Göttin angesprochen ist, muss es auch eine sprechende Person geben; die ist der Dichter. Aber er erwähnt sich durch kein einziges Wort, nicht einmal durch die oblique Form eines Pronomens (vgl. Odyssee, Verg.Aen.). D.h.. der Dichter tritt als individuelle Person ganz hinter seinem Stoff, bzw. hinter der Leistung der Göttin zurück. Dies ist ebenfalls konstitutiv für das Epos und der wesentliche Unterschied zu der Dichtungsgattung, die sich literaturgeschichtlich als nächste entwickelt: der Lyrik (Vgl. etwa Archilochos 1W)
    2. Welchen besonderen Charakter bekommt das Proömium durch die Hinwendung des Dichters an die Muse, der ihn von dem gesamten Rest des Epos unterscheidet? - Das Proömium ist Musen-Gebet des Dichters. Der Rest ist Musen-Gesang ( ἄειδε). Die Wahrheit der Erzählung wird von den Musen garantiert, nicht von einem irrenden Menschen.
    3. Dem Imperativ ἄειδε liegt die Vorstellung und Institution des "Homerischen Sängers" zugrunde, in dessen Gewand die Muse hier schlüpfen soll. Es wäre also bereits hier angemessen, sich erste Informationen dazu zu besorgen (Referatthema?).
  4. Menschliches und göttliches Handeln
    1. Was mit der Διὸς βουλή gemeint ist, ist umstritten (A.Heubeck, S. 56, A.Lenz, S. 5 Anm.1). Für uns stellt sich zum ersten Mal die Frage nach der Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit menschlichen Handelns, wenn sich in allem Zeus' Willen erfüllt. - Der homerische Mensch scheint stärker durch äußere Bindungen bestimmt zu sein. Damit ist sein Handeln in höherem Maße heteronom. Das Maß an Autonomie, das ihm zukommt, bleibt im Fortgang der Lektüre jeweils zu bestimmen.
Sententiae excerptae:
Griech. zu "Hom.Il"
803
ὅς κε θεοῖς ἐπιπείθηται μάλα τ' ἔκλυον αὐτοῦ.
Wer dem Gebot der Götter gehorcht, den hören sie wieder.
Hom.Il.1,218

804
πάντων μὲν κρατέειν ἐθέλει, πάντεσσι δ' ἀνάσσειν
Allen will er gebieten im Heer, und alle beherrschen.
Hom.Il.1,288

897
ἀργαλέος γὰρ Ὀλύμπιος ἀντιφέρεσθαι.
schwer ist es, dem Olympier sich zu widersetzen.
Hom.Il.1,589

805
οὐκ ἀγαθὸν πολυκοιρανίη· εἷς κοίρανος ἔστω.
Niemals frommt Vielherrschaft im Volk; nur einer sei Herrscher.Staatsmann
Hom.Il.2,204

806
ἀλλ’ ἔκ τοι ἐρέω, τὸ δὲ καὶ τετελεσμένον ἔσται.
Aber ich sage dir an, und das wird wahrlich vollendet!
Hom.Il.2,257

807
αἴθ' ὄφελες ἄγονός τ' ἔμεναι ἄγαμός τ' ἀπολέσθαι.
Wärest du nie doch geboren, das wünscht' ich dir, oder gestorben!
Hom.Il.3,40

808
οὔ τοι ἀπόβλητ' ἐστὶ θεῶν ἐρικυδέα δῶρα | ὅσσά κεν αὐτοὶ δῶσιν, ἑκὼν δ' οὐκ ἄν τις ἕλοιτο.
Unverwerflich ja sind der Unsterblichen ehrende Gaben, | Welche sie selber verleihn, und nach Willkür keiner empfänget.
Hom.Il.3,65f.

811
τρεῖν μ' οὐκ ἐᾷ Παλλὰς Ἀθήνη.
Furcht wehret mir Pallas Athene. (Es lässt mich nicht zittern Athene.)
Hom.Il.5,256

812
αἰδομένων ἀνδρῶν πλέονες σόοι ἠὲ πέφανται.
Denn wo sich ehrt ein Volk, stehn mehrere Männer (sind mehr gerettet) als fallen.
Hom.Il.5,531.Hom.Il.15,563.

1
ἀνδρὶ δὲ κεκμηῶτι μένος μέγα οἶνος ἀέξει
dem ermüdeten Mann stählt der Wein die Kraft gar sehr
Hom.Il.6,261

34
νίκη δ' ἐπαμείβεται ἄνδρας
der Sieg wechselt unter den Männern
Hom.Il.6,339

93
Τὸν Κυπρίδος κεστόν
Den Gürtel der Aphrodite (der Schönheit verleiht) (cestum Veneris)
vgl.Hom.Il.14,214ff.

176
αὐτόματοι δ’ ἀγαθοὶ ἀγαθῶν ἐπὶ δαῖτας ἵενται.
von selbst (ohne Einladung) eilen die Tüchtigen zu der Tüchtigen Mahl.
Zenob2,19; Plat.Symp.174b; vgl.Hom.Il.2,438


Literatur:
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Battle and battle description in Homer : a contribution to the history of war
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Zur Eigenart und Funktion von Gleichnissen im 16. Buch der Ilias
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Beobachtungen über die Gleichnisse der Ilias Homers
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Hektors Lösung
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Anfang unserer Ilias und Homer
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Die Schlachtszenen der Ilias, das Bild des Dichters vom Kampf in der Heroenzeit
Stuttgart, Steiner, Hermes Einzelschriften ; 83, 2000

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Heubeck, A.
Fachbericht: Zur neueren Iliasforschung
in: Gymn 58/1951,362

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Homerica: 1. Zur Stellg. d.Schiffskataloges (B 484-799) in der Ilias
in: Gymn 56/1949,242

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Heubeck, A.
Homerica: 2. Il.13,345-360. Ein Interpretationsversuch
in: Gymn 56/1949,248

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Studien zur Struktur der Ilias (Retardation und Motivübertragung)
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211
Homer / Voß
Ilias und Odyssee, In der Übertragung von Johann Heinrich Voß; nach dem Text der Erstausgabe (Ilias: Hamburg 1793, Odyssee:, Hamburg 1781) mit einem Nachwort von W.H.Friedrich
Stuttgart / Hamburg (Dt. Bücherbund) o.J.

212
Homer / Zauper, J.S.
Homer's Werke, prosaisch übersetzt von J.St.Zauper. I. Ilias 1-12 (1859), II. Ilias 13-24 (1841)
Prag (Tempsky) 1859, 1841

213
Homerus / Hainsworth, B.
The Iliad. A Commentary, Bd. 3 (Buch 9-12)
Cambridge (Univ.Press) 1993

216
Homerus / Heyne
Homeri Ilias, ed. C.G.Heyne
Leipzig/London 1802-1822

217
Homerus / Janko
The Iliad. A Commentary, Bd. 4 (Buch 13-16)
Cambridge (Univ.Press) 1992

218
Homerus / Kirk
The Iliad. A Commentary, Bd. 1 (Buch 1-4)
Cambridge (Univ.Press) 1985

219
Homerus / Kirk
The Iliad. A Commentary, Bd. 2 (Buch 5-8)
Cambridge (Univ.Press) 1990

220
Homerus / Richardson, N.
The Iliad. A Commentary, Bd. 6 (Buch 21-24)
Cambridge (Univ.Press) 1993

222
Hommel, H.
Fachbericht: Iliasforschung
in: Gymn 59/1952,79

223
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Homer Iliad III
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The Catalogue of Ships in Homer's Iliad (Schiffskatalog)
Oxford 1970

230
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"The Shield of Achilles" - eine kritische "Kontrafaktur" Homers?
in: AuA 25/1979,130

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Jens, W.
Ilias und Odyssee, nacherzählt von Walter Jens, Bilder von Alice und Martin Provensen
Ravensburg (Otto Maier Verlag) 1973

231
Jens, W.
Ilias und Odyssee, nacherzählt von W.Jens
Ravensburg (Maier) 1992

234
Kalinka, E.
Agamemnon in der Ilias
Wien (Hölder..) 1943

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Ein ästhetischer Kommentar zu Homers Ilias
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Klage der Andromache. Zu Hom.Il.24,723-745
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Homer: Über die Dolonie. Über die vier ersten Bücher der Odyssee
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Homerlektüre..Gehalt und Form der Bücher VI IX XXII XXIV der Ilias
in: AU V 1,5

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Interpretation von Homers "Ilias" Buch XVIII, 51-137
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Situative Weltsicht Homers. Eine Interpretation der Ilias
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Homers Ilias im Deutschunterricht der 6.Klasse
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Kafkas ählung "Die Verwandlung" und Homers "Ilias"
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Hektor und Andromache
in: Homers Welt und Werk, Stuttgart 1965

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in: Homers Welt und Werk, Stuttgart 1965

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Zur Struktur des ersten Iliasdrittels
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Die Schildbeschreibung Homers als Spiegel der frühgriechischen Staatswerdung
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Zu Ilias 3, 146-180 (Hom.Il.3,146-180)
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Das erste Buch der Ilias (Hom.Il.1)
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Auszug in die Schlacht (Homer,Il,2)
in: Latacz: Homer (WBG, WdF 634) 1991

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The Iliad of Homer, Books I-XII
London 1978

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Wöhrmann, J.
Die homer.Frage . Homerinterpretation. 9.Gesang der Ilias (Hom.Il.9) in: AU VIII 3,5
in: AU VIII 3,5


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