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Publius Ovidius Naso

METAMORPHOSES - Verwandlungen

LIBER IV - lateinisch - deutsch

 
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  8. Perseus (4,604-5,249)  
Sed tamen ambobus versae solacia formae
Doch ein erheblicher Trost war beiden gewesen der Enkel,
magna nepos dederat, quem debellata colebat
India, quem positis celebrabat Achaia templis;
solus Abantiades ab origine cretus eadem
Acrisius superest, qui moenibus arceat urbis
Argolicae contraque deum ferat arma genusque
Als sich gewandelt ihr Leib. Ihm zollte bezwungen Verehrung
Indien; ihm zum Ruhm errichtete Tempel Achaia.
Nur der abantische Spross, der stammte von gleichem Geschlechte,
Ist es, Akrisios, noch, der ihm der argolischen Hauptstadt
Mauern verschließt und den Gott mit Waffen befehdet und leugnet,
610



non putet esse Iovis: neque enim Iovis esse putabat
Persea, quem pluvio Danae conceperat auro.
mox tamen Acrisium (tanta est praesentia veri)
tam violasse deum quam non agnosse nepotem
paenitet: inpositus iam caelo est alter, at alter
Dass er des Iupiter Sohn. Ihm schien auch Iupiters Sohn nicht,
Der im regnenden Gold empfangen von Danae, Perseus.
Aber es reut ihn bald - so wirksam zeigt sich die Wahrheit -,
Dass er beleidigt den Gott und nicht den Enkel gewürdigt.
Längst war jener versetzt in den Himmel; der andere aber,
615



viperei referens spolium memorabile monstri
aera carpebat tenerum stridentibus alis,
cumque super Libycas victor penderet harenas,
Gorgonei capitis guttae cecidere cruentae;
quas humus exceptas varios animavit in angues,
Kehrend mit rühmlichem Raub, mit dem schlangenumringelten Schreckbild,
Teilte die regsame Luft mit rauschend geschwungenen Flügeln.
Während als Sieger er schwebt' hoch über dem libyschen Sande,
Rannen zur Erde hinab Blutstropfen vom Haupte der Gorgo,
Welche das Land einsog und belebte zu schillernden Schlangen.
unde frequens illa est infestaque terra colubris.
Drum ist jenes Gebiet unsicher von häufigen Ottern.
  9. Perseus und Atlas (621-662)  



Inde per inmensum ventis discordibus actus
nunc huc, nunc illuc exemplo nubis aquosae
fertur et ex alto seductas aethere longe
despectat terras totumque supervolat orbem.
Drauf im unendlichen Raum von zwistigen Winden verschlagen
Treibt bald hier, bald dort nach der Weise der wässrigen Wolke
Jener umher und schaut auf weit abstehende Länder
Hoch vom Aither hinab und fliegt rings über den Erdkreis.
ter gelidas Arctos, ter Cancri bracchia vidit,
saepe sub occasus, saepe est ablatus in ortus,
iamque cadente die, veritus se credere nocti,
constitit Hesperio, regnis Atlantis, in orbe
exiguamque petit requiem, dum Lucifer ignes
Dreimal sah er den Krebs, dreimal die frostigen Bären;
Oft zu dem Untergang, oft ward er entführt zu dem Aufgang.
Endlich bei sinkendem Tag, besorgt, sich der Nacht zu vertrauen,
Macht im hesperischen Land er Halt, im Gebiete des Atlas
Kurz zu rasten gewillt, bis wieder die Gluten Auroras
evocet Aurorae, currus Aurora diurnos.
hic hominum cunctos ingenti corpore praestans
Iapetionides Atlas fuit: ultima tellus
rege sub hoc et pontus erat, qui Solis anhelis
aequora subdit equis et fessos excipit axes.
Lucifer rufe hervor und Aurora den Wagen des Tages.
Dort, mit dem riesigen Leib obragend vor allen den Menschen,
Hausete Atlas, der Sohn des Iapetos. Waltend als König
Hatt' er das äußerste Land und das Meer, das unter des Phoibos
Keuchenden Rossen sich beugt und empfängt die ermattende Achse.
mille greges illi totidemque armenta per herbas
errabant, et humum vicinia nulla premebat;
arboreae frondes auro radiante nitentes
ex auro ramos, ex auro poma tegebant.
'hospes' ait Perseus illi, 'seu gloria tangit
Herden von wolligem Vieh wohl tausend und tausend von Rindern
Irrten im Gras, und beschränkt war nirgends der Boden von Nachbarn.
Auch war ein Baum alldort, des Blätter von strahlendem Golde
Glänzten und Äste von Gold und Äpfel von Golde verdeckten.
"Freund", sprach Perseus zu ihm, "wofern dich hohen Geschlechtes
te generis magni, generis mihi Iuppiter auctor;
sive es mirator rerum, mirabere nostras;
hospitium requiemque peto.' memor ille vetustae
sortis erat; Themis hanc dederat Parnasia sortem:
'tempus, Atlas, veniet, tua quo spoliabitur auro
Ehre zu rühren vermag: von Iupiter bin ich entsprossen;
Hörst du von Taten mit Lust: mit Lust wohl hörst du die meinen.
Obdach wünsch' ich und Rast." Da wurde des alten Orakels
Jener gedenk. So hatte gesagt die parnassische Themis:
"Einst kommt, Atlas, die Zeit, wo dein Baum des Goldes verlustig
arbor, et hunc praedae titulum Iove natus habebit.'
id metuens solidis pomaria clauserat Atlas
moenibus et vasto dederat servanda draconi
arcebatque suis externos finibus omnes.
huic quoque 'vade procul, ne longe gloria rerum,
Stehet und Iupiters Sohn die rühmliche Beute davonträgt."
Darum hatte besorgt mit sicheren Mauern den Garten
Atlas umhegt und zum Hüter gesetzt einen riesigen Drachen,
Jeden, der fernher kam, wegweisend aus seinem Gebiete.
Ihm auch ruft er im Zorn: "Geh fort, sonst möchtest du wenig
quam mentiris' ait, 'longe tibi Iuppiter absit!'
vimque minis addit manibusque expellere temptat
cunctantem et placidis miscentem fortia dictis.
viribus inferior (quis enim par esset Atlantis
viribus?) 'at, quoniam parvi tibi gratia nostra est,
Von dem erlogenen Ruhm und wenig von Iupiter haben!"
Drohungen folget Gewalt, und er will ihn drängen von hinnen,
Wie er noch säumt und derbe gesellt zu glimpflichen Worten.
Perseus, schwächer an Kraft - wer hätte die Kräfte des Atlas? –
Sprach: "Weil meine Gunst du gering nur achtest im Werte,
accipe munus!' ait laevaque a parte Medusae
ipse retro versus squalentia protulit ora.
quantus erat, mons factus Atlas: nam barba comaeque
in silvas abeunt, iuga sunt umerique manusque,
quod caput ante fuit, summo est in monte cacumen,
Nimm denn dieses Geschenk1" Und er hielt ihm vor mit der Linken,
Rückwärts selber gewandt, das starrende Haupt der Medusa.
Groß, wie er war, wird Atlas zum Berg. Denn es gehen in Wälder
Haupthaar über und Bart; Anhöhn sind Schultern und Hände;
Was noch eben das Haupt, ist oben am Berge der Gipfel;
ossa lapis fiunt; tum partes altus in omnes
crevit in inmensum (sic, di, statuistis) et omne
cum tot sideribus caelum requievit in illo.
Knochen erstarren zu Stein. Drauf wachsend nach jeglicher Seite
Dehnt' er unendlich sich aus - so wolltet ihr Götter - und mächtig
Ruhte das Himmelsgewölbe auf ihm samt allen Gestirnen.
  10. Perseus und Andromeda (663-739)  

Clauserat Hippotades Aetnaeo carcere ventos,
admonitorque operum caelo clarissimus alto
Fest hielt Hippotes' Spross in dem ewigen Kerker die Winde,
Und in der Höh' ging auf am Himmel der Mahner zum Tagwerk,
Lucifer ortus erat: pennis ligat ille resumptis
parte ab utraque pedes teloque accingitur unco
et liquidum motis talaribus aera findit.
gentibus innumeris circumque infraque relictis
Aethiopum populos Cepheaque conspicit arva.
Lucifer, strahlend in Glanz. Da bindet die Fittiche Perseus
Wieder an jeglichen Fuß und schnallt die gebogene Wehr um
Und durchschneidet die Luft mit dem Schwung der geflügelten Sohlen.
Völker unendlich an Zahl tief unter sich lassend und seitwärts
Wird der Aithioper Land er gewahr, die Gefilde des Kepheus.
illic inmeritam maternae pendere linguae
Andromedan poenas iniustus iusserat Ammon;
quam simul ad duras religatam bracchia cautes
vidit Abantiades, nisi quod levis aura capillos
moverat et tepido manabant lumina fletu,
Schuldlos sollte gerad' Andromeda büßen der Mutter
Frevelndes Wort auf Geheiß des unbarmherzigen Ammon.
Als an das harte Gestein mit den Armen geschlossen die Jungfrau
Sah der abantische Held - wenn nicht vom Winde das Haupthaar
Wäre bewegt und Zähren ihr nicht heiß flössen vom Auge,
marmoreum ratus esset opus; trahit inscius ignes
et stupet et visae correptus imagine formae
paene suas quatere est oblitus in aere pennas.
ut stetit, 'o' dixit 'non istis digna catenis,
sed quibus inter se cupidi iunguntur amantes,
Hätt' er ein Werk von Marmor gewähnt -, entbrennt er im Innern,
Ohn' es zu wissen, und staunt, und betroffen vom Bilde der Schönheit
Hätt' er vergessen beinah in der Luft zu schlagen die Flügel.
"O du", spricht er anhaltend, "die anderer Bande, nicht dieser,
Wert, der Bande, wodurch sich sehnende Herzen vereinen:
pande requirenti nomen terraeque tuumque,
et cur vincla geras.' primo silet illa nec audet
adpellare virum virgo, manibusque modestos
celasset vultus, si non religata fuisset;
lumina, quod potuit, lacrimis inplevit obortis.
Tue dem Fragenden kund den Namen des Landes und deinen,
Und was die Fesseln bewirkt." Erst schweigt sie und scheut sich?, ein Mädchen,
Anzureden den Mann, und sie hätte das sittsame Antlitz
Gern mit den Händen bedeckt, wenn nicht die Bande sie hielten.
Nur die Augen vermag sie zu füllen mit quellenden Tränen.
saepius instanti, sua ne delicta fateri
nolle videretur, nomen terraeque suumque,
quantaque maternae fuerit fiducia formae,
indicat, et nondum memoratis omnibus unda
insonuit, veniensque inmenso belua ponto
Wie er des öfteren drängt, dass nicht sie schiene zu hehlen
Eigene Schuld, entdeckt sie den Namen des Landes und ihren,
Und wie großes Vertrauen die Mutter gesetzt auf die Schönheit.
Aber noch hatte sie nicht ihm alles verkündet, da rauschte
Plötzlich die Flut, und hervor aus der unermesslichen Tiefe
inminet et latum sub pectore possidet aequor.
conclamat virgo: genitor lugubris et una
mater adest, ambo miseri, sed iustius illa,
nec secum auxilium, sed dignos tempore fletus
plangoremque ferunt vinctoque in corpore adhaerent,
Taucht ein Getier und bedeckt mit der Brust weit reichend die Fläche.
Aufschreit jene vor Angst. Mit dem Vater ist nahe die Mutter,
Beide in Trauer und Not, doch sie mit größerem Rechte.
Beistand bringen sie nicht, nur Tränen entsprechend dem Jammer
Und wildtobenden Schmerz, und sie hangen am Leib der Gebundnen,
cum sic hospes ait 'lacrimarum longa manere
tempora vos poterunt, ad opem brevis hora ferendam est.
hanc ego si peterem Perseus Iove natus et illa,
quam clausam inplevit fecundo Iuppiter auro,
Gorgonis anguicomae Perseus superator et alis
Als der Fremde beginnt: "Zeit bleibt euch immer zu Tränen
Lange genug; kurz nur ist die Stunde bemessen zur Rettung.
Würb' ich, Perseus, um sie, des Iupiter Sohn und der Jungfrau,
Die mit befruchtendem Gold im Gewahrsam Iupiter füllte,
Perseus, welcher bezwang die schlangenumzottelte Gorgo
aetherias ausus iactatis ire per auras,
praeferrer cunctis certe gener; addere tantis
dotibus et meritum, faveant modo numina, tempto:
ut mea sit servata mea virtute, paciscor.'
accipiunt legem (quis enim dubitaret?) et orant
Und in aitherischer Luft mit Fittichen wagte zu gehen,
Würde die Braut mir sicher erkannt. Zu dem herrlichen Brautschatz
Tracht' ich verdienstliche Tat, wenn Götter gewogen, zu fügen.
Dass sie, wofern mein Arm sie befreit, mein werde, beding' ich."
Solchen Beding gehn ein - wer hätte gezögert? - die Eltern,
promittuntque super regnum dotale parentes.
Ecce, velut navis praefixo concita rostro
sulcat aquas iuvenum sudantibus acta lacertis,
sic fera dimotis inpulsu pectoris undis;
tantum aberat scopulis, quantum Balearica torto
Bitten und flehn und versprechen das Reich noch drüber zur Mitgift.
Sieh, wie ein treibendes Schiff mit dem Stoß des beschlagenen Schnabels
Furchet die Wasser, bewegt von der Jünglinge schwitzenden Armen,
Also mit drängender Brust zerteilte die Wogen das Untier,
So weit noch von dem Fels, wie weit in dem mittleren Luftraum
funda potest plumbo medii transmittere caeli,
cum subito iuvenis pedibus tellure repulsa
arduus in nubes abiit: ut in aequore summo
umbra viri visa est, visam fera saevit in umbram,
utque Iovis praepes, vacuo cum vidit in arvo
Fliegt das geschwungene Blei, wenn es schnellt balearische Schleuder.
Da steigt plötzlich, das Land mit dem Fuß abstoßend, der Jüngling
Hoch in die Wolken empor. Wie das Tier den Schatten des Mannes
Sieht auf der Fläche des Meers, fährt grimmig es los auf den Schatten.
Doch, wie im offenen Feld oft Iupiters Vogel die Schlange,
praebentem Phoebo liventia terga draconem,
occupat aversum, neu saeva retorqueat ora,
squamigeris avidos figit cervicibus ungues,
sic celeri missus praeceps per inane volatu
terga ferae pressit dextroque frementis in armo
Die er von oben erspäht, wie sie sonnet den bläulichen Rücken,
Packt von hinten und rasch, dass nicht sie den grimmigen Rachen
Wende, dem schuppigen Hals einschlägt die begierigen Krallen:
Also in eiligem Flug durch luftige Leere sich stürzend
Drückte des Inachos Spross des Untiers Rücken und bohrte
Inachides ferrum curvo tenus abdidit hamo.
vulnere laesa gravi modo se sublimis in auras
attollit, modo subdit aquis, modo more ferocis
versat apri, quem turba canum circumsona terret.
ille avidos morsus velocibus effugit alis
Rechts in des Schnaubenden Bug bis zur hakigen Krümme das Eisen.
Schwer von der Wunde verletzt hebt bald es sich hoch in die Lüfte,
Bald taucht's unter die Flut, bald ähnlich dem wütenden Eber
Fährt es umher, den schreckt das Gewühl der kläffenden Hunde.
Jener, dem schnappenden Maul ausweichend mit hurtigen Flügeln,
quaque patet, nunc terga cavis super obsita conchis,
nunc laterum costas, nunc qua tenuissima cauda
desinit in piscem, falcato verberat ense;
belua puniceo mixtos cum sanguine fluctus
ore vomit: maduere graves adspergine pennae.
Haut, wo Blöße sich zeigt, auf den muschelbesäeten Rücken,
Haut in die Seiten mit Macht auf die Rippen, und wo sich verdünnend
Endet der Schwanz als Fisch, mit dem sichelförmigen Schwerte;
Aber das Untier speit mit purpurnem Blute vermischte
Flut aus dem Maul, und schwer vom Bespritzen triefen die Flügel.
nec bibulis ultra Perseus talaribus ausus
credere conspexit scopulum, qui vertice summo
stantibus exstat aquis, operitur ab aequore moto.
nixus eo rupisque tenens iuga prima sinistra
ter quater exegit repetita per ilia ferrum.
Länger zu traun wagt nicht dem feuchten Fersengefieder
Perseus, als er ein Riff wahrnimmt, das frei mit der Spitze
Ragt bei ruhiger See, bei wallendem Meere bedeckt wird.
Dort gestemmt und gefasst mit der Linken die vorderste Zacke
Bohret er drei, vier Mal ausholend den Stahl in die Weichen.
litora cum plausu clamor superasque deorum
inplevere domos: gaudent generumque salutant
auxiliumque domus servatoremque fatentur
Cassiope Cepheusque pater; resoluta catenis
incedit virgo, pretiumque et causa laboris.
Klatschen und Jubelgeschrei erfüllte den Strand und der Götter
Hocherhabenen Sitz. Voll Freude begrüßen den Eidam,
Ihn als einzigen Schutz und Erhalter des Hauses erhebend,
Kepheus der Vater zugleich und Kassiope. Ledig der Fesseln
Wandelt die Tochter einher, Anlass und Belohnung des Kampfes.
 
 
 
Sententiae excerptae:
Lat. zu "Ov" und "met"
49
bella gerant alii, tu, felix Austria, nube! bella gerant alii, Protesilaus amet!)
Andere mögen Krieg führen, du, glückliches Österreich heirate! Andere mögen Krieg führen, du Protesilaos liebe!)
*Ov.her.13,82

224
perlucidior vitro
durchsichtiger als Glas
Hor.c.1,18,16 (cf.Ov.met.13,791)

105
Labitur occulte fallitque volatilis aetas.
Unbemerkt entgleitet und täuscht uns die flüchtige Zeit.
Ov.met.10,519

120
nihil est annis velocius
nichts ist schneller als die Jahre
Ov.met.10,520

860
Qui timet amicum, vim non novit nominis.
Wer Angst hat vor dem Freund, verkennt des Wortes Sinn.
Publil.Syr.Q40


Literatur:
zu "Ov" und "Andromeda"
4182
Ovid / Albrecht
Metamorphosen : lateinisch, deutsch / P. Ovidius Naso. Ãœbers. und hrsg. von Michael von Albrecht,
Stuttgart : Reclam, 2010

4194
Ovid / Anderson
Ovid's Metamorphoses. Ed. with introduction and commentary by William Scovil Anderson Books 1-5. Book 6-10.
University of Oklahoma Press, 1972 ff.

4184
Ovid / Bernert
Ovidius, Auswahl aus den Metamorphosen, Fasten und Tristien; mit einem Anhang: Fabeln des Phaedrus. Text / Kommentar. Neu hg. v. Dr. Ernst Bernert
Paderborn, Schöningh

4193
Ovid / Bömer
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen, Kommentar. I. Buch 1-3, 1966 II. Buch 4-5,1976 III. Buch 6-7 IV. Buch 8-9, 1977 V. Buch 10-11, 1980 VI. Buch 12-13, 1982 VII. Buch 14-15, 1986.
Heidelberg, Winter, 1966-1986

4195
Ovid / Bosselaar
P. Ovidii Nasonis Metamorphoseon libri I-XV. Textus et commentarius. Naar de Editie van D.E. Bosselaar in vijfde Druck uitgegeven door Boricus A. van Proosdij.
Leiden 1968.

4196
Ovid / Breitenbach
Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. Epos in 15 Büchern. Übersetzt und hg. von Hermann Breitenbach.
Zürich 2,1964.

4199
Ovid / Eichert
Vollständiges Wörterbuch zu den Verwandlungen des Publius Ovidius Naso
Hildesheim, Olms, 1972 (Ndr. Hannover 1878)

4200
Ovid / Gierig
P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Recensuit, varietate lectionis notisque instruxit Gottlieb Erdmann Gierig. Index verborum. Index nominum. I. Buch 1-7 II. Buch 8-15
Lipsiae (Sumtu E.B.Schwickerti) 3/1821

4192
Ovid / Haupt, Ehwald
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen, hg. u. erkl. v. M. Haupt und R. Ehwald, korrig. und. bibliograph. erg. v. M.v.Albrecht. Bd. I: Buch 1-7 Bd. II: Buc 8-15-
Zürich, Dublin 5,1966

4187
Ovid / Hauser
Publius Ovidius Naso, Ausgewählte Dichungen. Mit Einleitung und Namensverzeichnis hg. v. G. Herzog-Hauser. 10. Aufl. durchgesehen v. Gr. H. Malicsek. Text- und Kommentarband
München, Freytag

4201
Ovid / Rode, Fink
Ovid, Metamorphosen. Das Buch der Mythen und Verwandlungen. ach der ersten deutschen Prosaübersetzung durch August v. Rode neu übersetzt und herausgegeben v. Gerhard Fink.
Patros, Albatros, 2005

4197
Ovid / Rösch
Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. In deutsche Hexameter übertragen und hg. von Erich Rösch. Mit einer Einführung von Niklas Holzberg.
München, Zürich 11,1988.

4203
Ovid / Siebelis, Polle, Stange
P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Auswahl für die Schulen mit Anmerkungen und eienm mythologisch-geographischen Register. Nach Joh.Siebelis und Frdr. Polle besorgt von O. Stange I: Buch 1-9; II: Buch 10-15.
Leipzig (Teubner) 1904

4198
Ovid / Suchier
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen. Ãœbers. v. R. Suchier
München 1959

4206
Ovid / Suchier
Publius Ovidius Naso, Metamorphosen, mit den Radierungen von pablo Picasso. Ãœbersetzung von Suchier.
Wiesbaden (Drei Lieien Verlag)



zu "Ov" und "erseus"
4182
Ovid / Albrecht
Metamorphosen : lateinisch, deutsch / P. Ovidius Naso. Ãœbers. und hrsg. von Michael von Albrecht,
Stuttgart : Reclam, 2010

4194
Ovid / Anderson
Ovid's Metamorphoses. Ed. with introduction and commentary by William Scovil Anderson Books 1-5. Book 6-10.
University of Oklahoma Press, 1972 ff.

4193
Ovid / Bömer
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen, Kommentar. I. Buch 1-3, 1966 II. Buch 4-5,1976 III. Buch 6-7 IV. Buch 8-9, 1977 V. Buch 10-11, 1980 VI. Buch 12-13, 1982 VII. Buch 14-15, 1986.
Heidelberg, Winter, 1966-1986

4195
Ovid / Bosselaar
P. Ovidii Nasonis Metamorphoseon libri I-XV. Textus et commentarius. Naar de Editie van D.E. Bosselaar in vijfde Druck uitgegeven door Boricus A. van Proosdij.
Leiden 1968.

4196
Ovid / Breitenbach
Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. Epos in 15 Büchern. Übersetzt und hg. von Hermann Breitenbach.
Zürich 2,1964.

4199
Ovid / Eichert
Vollständiges Wörterbuch zu den Verwandlungen des Publius Ovidius Naso
Hildesheim, Olms, 1972 (Ndr. Hannover 1878)

4200
Ovid / Gierig
P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Recensuit, varietate lectionis notisque instruxit Gottlieb Erdmann Gierig. Index verborum. Index nominum. I. Buch 1-7 II. Buch 8-15
Lipsiae (Sumtu E.B.Schwickerti) 3/1821

4192
Ovid / Haupt, Ehwald
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen, hg. u. erkl. v. M. Haupt und R. Ehwald, korrig. und. bibliograph. erg. v. M.v.Albrecht. Bd. I: Buch 1-7 Bd. II: Buc 8-15-
Zürich, Dublin 5,1966

4201
Ovid / Rode, Fink
Ovid, Metamorphosen. Das Buch der Mythen und Verwandlungen. ach der ersten deutschen Prosaübersetzung durch August v. Rode neu übersetzt und herausgegeben v. Gerhard Fink.
Patros, Albatros, 2005

4197
Ovid / Rösch
Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. In deutsche Hexameter übertragen und hg. von Erich Rösch. Mit einer Einführung von Niklas Holzberg.
München, Zürich 11,1988.

4203
Ovid / Siebelis, Polle, Stange
P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Auswahl für die Schulen mit Anmerkungen und eienm mythologisch-geographischen Register. Nach Joh.Siebelis und Frdr. Polle besorgt von O. Stange I: Buch 1-9; II: Buch 10-15.
Leipzig (Teubner) 1904

4198
Ovid / Suchier
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen. Ãœbers. v. R. Suchier
München 1959

4206
Ovid / Suchier
Publius Ovidius Naso, Metamorphosen, mit den Radierungen von pablo Picasso. Ãœbersetzung von Suchier.
Wiesbaden (Drei Lieien Verlag)

4208
Ovid / Voß
Ovid, Verwandlungen, übersetzt v. Joh. Hch. Voß (Auswahl)
Leipzi (Reclam 356-357a)


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