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| Biograph. Steckbrief | Syntax | An.1,1,1-1,2,5 | Xen. An. 1,7,1 - 1,7,9 | Xen. An. 1,8,25 - 1,8,29 | Xen. An. 1,9,20 - 1,9,24 | Xen. An. 1,10,10 - 1,10,15 | An.2,1,1-23 | An.2,2,1-21 | An.2,3,1-29 | Xen. An. 3,1,11 - 3,1,16 | An.4,1,14-4,1,21 | An.4,3,3-4,3,8 | An.4,4,9-4,4,14 | An.4,5,1-4,5,7 | An.4,7,21-4,7,27 | An.5,3,5-5,3,10 | An.5,4,11-5,4,15 | An.5,6,11-5,6,15 | An.6,3,18-6,3,23 | An.6,6,1-6,6,4 | An.7,3,40-7,3,43 | An.7,6,33-7,6,38 | Mem. 2.1.21-33 |

Xenophon

ΚΥΡΟΥ ΑΝΑΒΑΣIΣ - Feldzug des Kyros

Kyros berät sich mit den griechischen Feldherrn

Xen. An. 1,7,1 - 1,7,9

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Xen.An.1,7,1-1,7,9

 
Nach dem dritten Tagesmarsch durch Babylonien hält Kyros gegen Mitternacht eine Truppenmusterung ab und weist jedem Heerführer seine spezifische Aufgabe zu. Danach versammelt er die griechischen Heerführer, berät sich mit ihnen und zeigt sich ihnen darin verbunden, dass er an ihre den Persern weit überlegene Kampfkraft appelliert und sich für die ganz unpersische Idee der Freiheit begeistert. Neben dieser Solidarisierung sucht er die Griechen durch reiche Versprechen zu gewinnen. - Den advocatus diaboli spielt sein Vertrauter Gaulites, ein Verbannter aus Samos, der von Stimmen im Heer berichtet, die Kyros sowohl den Willen als ach die Fähigkeit absprechen, seine Versprechen im Erfolgsfall auch einzulösen. Dadurch dass Kyros diese Bedenken zerstreuen kann, sieht er die Griechen hinreichend ermutigt und kampfbereit.
ἐντεῦθεν ἐξελαύνει διὰ τῆς Βαβυλωνίας σταθμοὺς τρεῖς, παρασάγγας δώδεκα. ἐν δὲ τῷ τρίτῳ σταθμῷ Κῦρος ἐξέτασιν ποιεῖται τῶν Ἑλλήνων καὶ τῶν βαρβάρων ἐν τῷ πεδίῳ περὶ μέσας νύκτας· ἐδόκει γὰρ εἰς τὴν ἐπιοῦσαν ἕω ἥξειν βασιλέα σὺν τῷ στρατεύματι μαχούμενον· καὶ ἐκέλευε Κλέαρχον μὲν τοῦ δεξιοῦ κέρως ἡγεῖσθαι, Μένωνα δὲ τὸν Θετταλὸν τοῦ εὐωνύμου, αὐτὸς δὲ τοὺς ἑαυτοῦ διέταξε. 1. Von hier zog er durch Babylonien; dabei legte er in drei Tagesmärschen zwölf Parasangen zurück. Nach dem dritten Marsch hielt er eine Musterung der Griechen und Barbaren auf der Ebene mitten in der Nacht – denn er glaubte, der König werde bei anbrechendem Morgen mit seinem Heer zur Schlacht anrücken, – und befahl Klearchos, den rechten, dem Thessalier Menon aber den linken Flügel zu befehligen; seine Leute stellte er selbst in Schlachtordnung.
[2] μετὰ δὲ τὴν ἐξέτασιν ἅμα τῇ ἐπιούσῃ ἡμέρᾳ ἥκοντες αὐτόμολοι παρὰ μεγάλου βασιλέως ἀπήγγελλον Κύρῳ περὶ τῆς βασιλέως στρατιᾶς. Κῦρος δὲ συγκαλέσας τοὺς στρατηγοὺς καὶ λοχαγοὺς τῶν Ἑλλήνων συνεβουλεύετό τε, πῶς ἂν τὴν μάχην ποιοῖτο, καὶ αὐτὸς παρῄνει θαρρύνων τοιάδε. 2. Nach der Musterung kamen mit Tagesanbruch Überläufer und berichteten Kyros über das Heer des Großkönigs; Kyros aber rief die Anführer und Hauptleute der Griechen zusammen, beratschlagte mit ihnen, wie er die Schlacht führen solle, und ermunterte sie persönlich, indem er er ihnen folgendermaßen zuredete:
[3] ὦ ἄνδρες Ἕλληνες, οὐκ ἀνθρώπων ἀπορῶν βαρβάρων συμμάχους ὑμᾶς ἄγω, ἀλλὰ νομίζων ἀμείνονας καὶ κρείττους πολλῶν βαρβάρων ὑμᾶς εἶναι, διὰ τοῦτο προσέλαβον. ὅπως οὖν ἔσεσθε ἄνδρες ἄξιοι τῆς ἐλευθερίας, ἧς κέκτησθε καὶ ἧς ὑμᾶς ἐγὼ εὐδαιμονίζω. εὖ γὰρ ἴστε, ὅτι τὴν ἐλευθερίαν ἑλοίμην ἄν, ἀντὶ ὧν ἔχω πάντων καὶ ἄλλων πολλαπλασίων. 3. "Männer von Hellas, nicht aus Mangel an persischen Leuten führe ich euch als Verbündete hierher, sondern weil ich auch euch für tüchtiger und tapferer halte als viele Barbaren, deshalb habe ich euch dazugenommen. Zeigt euch also nun als Männer, die der Freiheit würdig sind, die ihr besitzt und um derentwillen ich euch glücklich preise; denn wisset wohl, dass ich sie allem, was ich besitze, und noch weit mehr vorziehen würde.
[4] ὅπως δὲ καὶ εἰδῆτε, εἰς οἷον ἔρχεσθε ἀγῶνα, ὑμᾶς εἰδὼς διδάξω. τὸ μὲν γὰρ πλῆθος πολὺ καὶ κραυγῇ πολλῇ ἐπίασιν· ἂν δὲ ταῦτα ἀνάσχησθε, τὰ ἄλλα καὶ αἰσχύνεσθαί μοι δοκῶ, οἵους ἡμῖν γνώσεσθε τοὺς ἐν τῇ χώρᾳ ὄντας ἀνθρώπους. ὑμῶν δὲ ἀνδρῶν ὄντων καὶ εὖ τῶν ἐμῶν γενομένων, ἐγὼ ὑμῶν τὸν μὲν οἴκαδε βουλόμενον ἀπιέναι τοῖς οἴκοι ζηλωτὸν ποιήσω ἀπελθεῖν, πολλοὺς δὲ οἶμαι ποιήσειν τὰ παρ᾽ ἐμοὶ ἑλέσθαι ἀντὶ τῶν οἴκοι. 4. Damit ihr aber auch wisst, in welchen Kampf ihr geht, will ich, der es weiß, euch darüber belehren. Denn das Heer wird euch zahlreich und mit viel Geschrei angreifen; haltet ihr dies aber aus, so habe ich mich, glaube ich, im übrigen dafürr zu schämen, wie ihr unsere einheimischen Truppen finden werdet. Wenn ihr nun Männer seid, und meine Sache gut ausgeht, so will ich erreichen, dass jeder von euch, der nach Hause zurückkehren will, beneidet von seinen Mitbürger heimkommt, glaube aber zu erreichen, dass viele das Leben bei mir dem in der Heimat vorziehen."
[5] ἐνταῦθα Γαυλίτης παρών, φυγὰς Σάμιος, πιστὸς δὲ Κύρῳ, εἶπεν· καὶ μήν, ὦ Κῦρε, λέγουσί τινες, ὅτι πολλὰ ὑπισχνῇ νῦν διὰ τὸ ἐν τοιούτῳ εἶναι τοῦ κινδύνου προσιόντος, ἂν δὲ εὖ γένηταί τι, οὐ μεμνήσεσθαί σέ φασιν· ἔνιοι δέ, οὐδ᾽ εἰ μεμνῇό τε καὶ βούλοιο, δύνασθαι ἂν ἀποδοῦναι, ὅσα ὑπισχνῇ. 5. Hierauf sagte der anwesende Gaulites, ein Verbannter aus Samos und treuer Anhänger des Kyros: "Ja, mein Kyros, da sagen aber einige, dass du zwar in der jetzigen Lage, da die Entscheidung heranrückt, viel versprichst, nach einem etwaigen Erfolg aber nicht mehr daran denkst: einige aber, dass du, auch wenn du daran dächtest und es wolltest, doch nicht im Stande wärst, ihnen alles zu erfüllen, was du jetzt versprichst."
[6] ἀκούσας ταῦτα ἔλεξεν ὁ Κῦρος· ἀλλ᾽ ἔστι μὲν ἡμῖν, ὦ ἄνδρες, ἀρχὴ πατρῴα πρὸς μὲν μεσημβρίαν, μέχρι οὗ διὰ καῦμα οὐ δύνανται οἰκεῖν ἄνθρωποι, πρὸς δὲ ἄρκτον, μέχρι οὗ διὰ χειμῶνα· τὰ δ᾽ ἐν μέσῳ τούτων πάντα σατραπεύουσιν οἱ τοῦ ἐμοῦ ἀδελφοῦ φίλοι. 6. Als Kyros vernommen hatte, erwiderte er: "Mein väterliches Reich, ihr Männer, erstreckt sich gegen Süden bis dahin, wo Menschen vor Hitze, und gegen Norden bis dahin, wo sie vor Kälte nicht wohnen können; aber alles Land dazwischen wird von Satrapen verwaltet, die Freunde meines Bruders sind.
[7] ἢν δ᾽ ἡμεῖς νικήσωμεν, ἡμᾶς δεῖ τοὺς ἡμετέρους φίλους τούτων ἐγκρατεῖς ποιῆσαι. ὥστε οὐ τοῦτο δέδοικα, μὴ οὐκ ἔχω, ὅ τι δῶ ἑκάστῳ τῶν φίλων, ἂν εὖ γένηται, ἀλλά, μὴ οὐκ ἔχω ἱκανούς, οἷς δῶ. ὑμῶν δὲ τῶν Ἑλλήνων καὶ στέφανον ἑκάστῳ χρυσοῦν δώσω. 7. Wenn wir jedoch siegn, muss ich meine Freunde zu Statthaltern dieses Landes machen. Daher fürchte ich, wenn alles gut geht, weniger, nicht genug zu besitzen, um jeden meiner Freunde zu belohnen, sondern, nicht genug Freunde zu haben, die ich belohnen kann. Jedem von euch Hellenen aber will ich auch noch einen goldenen Kranz schenken."
[8] οἱ δὲ ταῦτα ἀκούσαντες αὐτοί τε ἦσαν πολὺ προθυμότεροι καὶ τοῖς ἄλλοις ἐξήγγελλον. εἰσῇσαν δὲ παρ᾽ αὐτὸν οἵ τε στρατηγοὶ καὶ τῶν ἄλλων Ἑλλήνων τινὲς ἀξιοῦντες εἰδέναι, τί σφίσιν ἔσται, ἐὰν κρατήσωσιν. ὁ δὲ ἐμπιμπλὰς ἁπάντων τὴν γνώμην ἀπέπεμπε. 8. Die dies gehört hatten, waren nun selbst viel bereitwilliger und meldeten es auch den übrigen. Es waren nämlich nicht nur die Anführer, sondern auch einige andere Griechen zu ihm hineingegangen, weil sie zu wissen wünschten, was ihnen zuteil würde, wenn sie gesiegt hätten. Er aber entließ sie, nachdem er aller Erwartungen erfüllt hatte.
[9] παρεκελεύοντο δὲ αὐτῷ πάντες, ὅσοιπερ διελέγοντο, μὴ μάχεσθαι, ἀλλ᾽ ὄπισθεν ἑαυτῶν τάττεσθαι. ἐν δὲ τῷ καιρῷ τούτῳ Κλέαρχος ὧδέ πως ἤρετο τὸν Κῦρον· οἴει γάρ σοι μαχεῖσθαι, ὦ Κῦρε, τὸν ἀδελφόν; νὴ Δί᾽, ἔφη ὁ Κῦρος, εἴπερ γε Δαρείου καὶ Παρυσάτιδός ἐστι παῖς, ἐμὸς δὲ ἀδελφός, οὐκ ἀμαχεὶ ταῦτ᾽ ἐγὼ λήψομαι. 9. Alle, die mit ihm sprachen, ermahnten ihn, nicht mitzukämpfen, sondern sich hinter ihnen zu postieren. Bei dieser Gelegenheit fragte Klearchos Kyros etwa so: "Glaubst du denn, o Kyros, dass dein Bruder mit dir kämpft?" – "Beim Zeus, erwiderte Kyros, wenigstens wenn er ein Sohn des Darius und der Parysatis ist und mein Bruder, so werde ich dies nicht ohne Kampf in Besitz nehmen."
Sententiae excerptae:
Griech. zu "Xenophon"
Literatur:
zu "Xenophon"
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Präparation zu Xenophons Hellenika. Buch V-VII in Auswahl
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Präparation zu Xenophons Hellenika Buch I und II (Auswahl)
Hannover, Norddeutsche Verlagsanstalt O.Goedel, 2,1905

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Narrative Technique in Ancient Greek Romances. Studies of Chariton, Xenophon Ephesius, and Achilles Tatius
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Hirschig, G.A. (Hg.)
Erotici Scriptores. Parthenius, Achilles Tatius, Longus, Xenophon Ephesius, Heliodorus, Chariton Aphrodisiensis, Antonius Diogenes, Iamblichus. Ex Nova Recensione Guillelmi Adriani Hirschig. Eumathius, ex recensione Philippi Le Bas; Apolloni Tyrii Historia, ex cod. Paris. Edita A.J. Lapaume; Nicetas Eugenianus, ex nova recensione Boissonadii. Graece et Latine cum Indice Historico
Parisiis, Ambrosio Firmin Didot, 1856

2329
Kytzler, B. (Hg.)
Im Reich des Eros: Sämtliche Liebes- und Abenteuerromane der Antike. 2 Bände. Longos (Daphnis und Chloe), Xenophon (Die Waffen des Eros). Die Geschichte von Apollonius, dem König von Tyros, Heliodor, Chariton (Kallirhoe), Petron (Satyrikon), Achilleus Tatios (Lekippe und Kleitophon), L.Apueius (Der goldene Esel), Lukian (Lukios oder Der Esel; Wahre Geschichten), Euhemeros, Theopomp, Hekataios, Iambulos, Antonius Diogenes (Die Wunder jenseits von Thule), Iamblich (Babylonische Geschichten), Ninos und Semiramis, Parthenope und Metiochos, Chione, Iolaos, Kalligone, Herpyllis, Lollianos (Phoinikika)
Düsseldorf (Albatros Patmos) 2000 (ISBN:3491960185)

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Montgomery, Hugo
Gedanke und Tat : zur Erzählungstechnik bei Herodot, Thukydides, Xenophon und Arrian
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Wörterbuch zu Xenophons Anabasis für den Schulgebrauch bearbeitet.
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Xenophon. Des Kyros Anabasis. Der Zug der Zehntausend. Übertragen und erläutert v. Dr. Hans Feix
München, Goldmann, 1959

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Xenophon / Müri, Walter
Xenophon. Des Kyros Anabasis. Der Zug der Zehntausend. Griechisch - deutsch. Herausgegeben von Walter Müri. Bearbeitet und mit einem Anhang versehen von Bernhard Zimmermann
München-Zürich, Artemis 1990

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Xenophon / Sorof
Xenophons Anabasis in Auswahl. Herausgegeben von Dr. F.G.Sorof. Text und Kommentar
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Xenophon / Vretska, Helmuth
Xenophon. Des Kyros Anabasis. Der Zug der Zehntausend. Übersetzung, Einleitung und Anmerkungen v. Helmuth Vretska
Stuttgart, Reclam, 1958


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