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Athen (allgemein): Areopag
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Referat 31a: 
  1. Areopag 
  2. Pnyx 
  3. Musenhügel (Philopappos)

Areopag

Der Weg zwischen Akropolis und Agora führt unmittelbar zum Areopag hinauf. 

"Areopag" bezeichnet sowohl den Hügel als auch die älteste politische Körperschaft in Athen, der zu Zeiten des Königtums und der Aristokratie politisch beratende Funktion (βουλή) zukam, später nur noch bestimmte Verfassungsfragen und Blutgerichtsbarkeit oblagen. 
Die Konstitution dieses Gerichts wird mythologisch mit verschiedenen Prozessen verbunden. Sie markiert den Übergang von der vorrechtlichen Blutrache zum Kulturzustand des Rechts:

  1. der Schiedsspruch im Streit zwischen Athena und Poseidon um den Besitz des Landes unter König Kekrops.
  2. die Entsühnung des wegen Muttermordes von den Erinyen verfolgten Orestes. Auf dem Areopag spielen deshalb die "Eumeniden" des Aischylos und die "Elektra" des Euripides. Hier stand auch ein Tempel der Erinyen (Eumeniden), aus dem die Kirche des Hl. Dionysios Areopagites wurde. 
  3. der Freispruch des Ares wegen des Mordes an dem Poseidonsohn Halirrhotios

1. Das Gesetz der Blutrache (Aischyl.Cho.399-403) Üb.: O.Werner, München 1969
Χορός
ἀλλὰ νόμος μὲν φονίας σταγόνας
χυμένας ἐς πέδον ἄλλο προσαιτεῖν
αἷμα. βοᾷ γὰρ λοιγὸς Ἐρινὺν
παρὰ τῶν πρότερον φθιμένων ἄτην
ἑτέραν ἐπάγουσαν ἐπ' ἄτῃ.
Chor:
Ist es Satzung ja, dass des Mordbluts Strom,
Vergossen zur Erd, aufs Neue verlangt 
nach Blut. Ruft doch Mord die Erinys auf,
Die zur Blutschuld an vordem Gemordeten führt
Immer wieder herbei neue Blutschuld

2. Das Gesetz der politischen Gemeinschaft (Aischyl.Eumenid.681-706) Üb.: O.Werner, München 1969
Ἀθηνᾶ Athena:
681 κλύοιτ' ἂν ἤδη θεσμόν, Ἀττικὸς λεώς,
πρώτας δίκας κρίνοντες αἵματος χυτοῦ.
ἔσται δὲ καὶ τὸ λοιπὸν Αἰγέως στρατῷ
αἰεὶ δικαστῶν τοῦτο βουλευτήριον.
Vernehmt nunmehr die Satzung, Männer Attikas, | Des ersten Falles Richter von vergossnem Blut! | Bestehn soll auch in Zukunft für des Aigeus Volk | Auf immer der Gerichtshof dieses hohen Rats.
685 πάγον δ'  Ἄρειον τόνδ', Ἀμαζόνων ἕδραν
σκηνάς θ', ὅτ' ἦλθον Θησέως κατὰ φθόνον
στρατηλατοῦσαι, καὶ πόλιν νεόπτολιν
τήνδ' ὑψίπυργον ἀντεπύργωσαν τότε,
Ἄρει δ' ἔθυον, ἔνθεν ἔστ' ἐπώνυμος
Den Areshügel hier, der Amazonen Sitz | Und Lager, als sie kamen, Theseus voller Hass | Mit Kampf zu überziehn, und ihre neue Burg | Die hochgetürmte hier, entgegentürmten einst  | Und Ares opferten, woher den Namen trägt | Die Felsenhöh Areopag, es wird auf ihm
690 πέτρα, πάγος τ'  Ἄρειος· ἐν δὲ τῷ σέβας
ἀστῶν φόβος τε ξυγγενὴς τὸ μὴ ἀδικεῖν
σχήσει τό τ' ἦμαρ καὶ κατ' εὐφρόνην ὁμῶς,
αὐτῶν πολιτῶν μὴ 'πιχραινόντων νόμους
κακαῖς ἐπιρροαῖσι· βορβόρῳ δ' ὕδωρ
Der Bürger Ehrfurcht und die ihr verwandte Furcht | Dem Unrecht wehren so bei Tag wie auch des Nachts, | Falls selbst die Bürger nicht vergällen das Gesetz | Durch bösen Zuguss; machst mit Schlamm das Wasser du, | Das klare, schmutzig, 
695 λαμπρὸν μιαίνων οὔποθ' εὑρήσεις ποτόν.
τὸ μήτ' ἄναρχον μήτε δεσποτούμενον
ἀστοῖς περιστέλλουσι βουλεύω σέβειν,
καὶ μὴ τὸ δεινὸν πᾶν πόλεως ἔξω βαλεῖν.
τίς γὰρ δεδοικὼς μηδὲν ἔνδικος βροτῶν;
nie dann findst Du reinen Trank. | Nicht obrigkeitlos noch Tyrannenknecht zu sein, | Rat Bürgern ich als ihres Strebens höchstes Ziel, | Und - nicht die Furcht ganz fortzubannen aus der Stadt. | Denn wer der Menschen, der nichts fürchtet, bleibt gerecht? | 
700 τοιόνδε τοι ταρβοῦντες ἐνδίκως σέβας
ἔρυμά τε χώρας καὶ πόλεως σωτήριον
ἔχοιτ' ἄν, οἷον οὔτις ἀνθρώπων ἔχει,
οὔτ' ἐν Σκύθῃσιν οὔτε Πέλοπος ἐν τόποις.
κερδῶν ἄθικτον τοῦτο βουλευτήριον,
Wenn solche Furcht ihr und, wie's recht ist, Ehrfurcht hegt, | als Landesbollwerk und des Landes Schutz und Heil | Habt ihr zu eigen, was der Menschen keiner hat, | Nicht bei den Skythen noch auch in des Pelops Land. | Als unbestechlich setz ich diesen hohen Rat, |
705 αἰδοῖον, ὀξύθυμον, εὑδόντων ὕπερ
ἐγρηγορὸς φρούρημα γῆς καθίσταμαι.
ταύτην μὲν ἐξέτειν' ἐμοῖς παραίνεσιν
ἀστοῖσιν εἰς τὸ λοιπόν· ὀρθοῦσθαι δὲ χρὴ
καὶ ψῆφον αἴρειν καὶ διαγνῶναι δίκην
Ehrwürdig, strengen Sinnes, über Schlafende | Als ewig wache Hut des Landes stiftend ein. | Diese Verordnung gab ich meinen Bürgern, sprach | Sie aus für alle Zukunft. Nun erhebet euch, | Nehmt auf den Stimmstein und entscheidet diesen Streit, | 
710 αἰδουμένους τὸν ὅρκον. εἴρηται λόγος. Fromm scheuend euren Eidschwur! Alles sagt ich so. 

Die Apostelkirche und eine Bronzetafel erinnern an die Areopag-Predigt des Apostels Paulus 50/51 n. Chr. (Apg.17,16-34): 

grim/g00.13s.34.jpg[Abendspaziergang zum Areopag]

Paulus besuchte Athen auf seiner 2. Missionsreise um 50 n. Chr. für ein bis eineinhalb Jahre. Die glanzvolle Stadt mit ihren Tempeln aus Marmor und ihren vielen Statuen interessierten ihn noch weniger als die Seeleute, die ihn von Norden her auf ihrem Schiff um Sunion herum gefahren hatten. Er diente nicht der Vergangenheit sondern seiner messianischen Vision. Er stieg nicht auf die Akropolis, um sich zu bilden, sondern ging in die Synagoge um den Juden zu predigen, und auf die Agora, um dort die Ungläubigen anzusprechen und für seine Botschaft zu interessieren. Dort traf er auch auf das neugierige Interesse der philosophischen Schickeria. Man nahm ihn mit auf den Areopag (wohl nicht vor den Areopag). Dort lässt es sich am Abend auch heute noch - Athen zu seinen Füßen - angenehm diskutieren. Dort soll Paulus seine in der Apostelgeschichte überlieferte "Areopagrede" gehalten haben. Hat er sie wirklich (so) gehalten?

[16] Ἐν δὲ ταῖς Ἀθήναις ἐκδεχομένου αὐτοὺς τοῦ Παύλου παρωξύνετο τὸ πνεῦμα αὐτοῦ ἐν αὐτῷ θεωροῦντος κατείδωλον οὖσαν τὴν πόλιν. [16] Während Paulus  in Athen auf sie wartete, erregte er sich zunehmend, als er sah, dass die Stadt ein einziges Götzenbild war. 
[17] διελέγετο μὲν οὖν ἐν τῇ συναγωγῇ τοῖς Ἰουδαίοις καὶ τοῖς σεβομένοις καὶ ἐν τῇ ἀγορᾷ κατὰ πᾶσαν ἡμέραν πρὸς τοὺς παρατυγχάνοντας. [17] Er beredete sich nun in der Synagoge mit den Juden und  Gläubigen und auf der Agora täglich mit allen, die ihm unterkamen.
[18] τινὲς δὲ καὶ τῶν Ἐπικουρίων καὶ Στωικῶν φιλοσόφων συνέβαλλον αὐτῷ, καί τινες ἔλεγον· Τί ἂν θέλοι ὁ σπερμολόγος οὗτος λέγειν; οἱ δέ· ξένων δαιμονίων δοκεῖ καταγγελεὺς εἶναι, ὅτι τὸν Ἰησοῦν καὶ τὴν ἀνάστασιν εὐηγγελίζετο. [18] Auch von den epikureischen und stoischen Philosophen trafen einige mit ihm zusammen. Einige meinten: "Was will dieser Quatschkopf wohl sagen?". Andere: "Er scheint Verkünder fremder Gottheiten zu sein", weil er die Frohbotschaft von Jesus und seiner Auferstehung verkündete. 
[19] ἐπιλαβόμενοι δὲ αὐτοῦ ἐπὶ τὸν Ἄρειον Πάγον ἤγαγον, λέγοντες· Δυνάμεθα γνῶναι τίς ἡ καινὴ αὕτη ἡ ὑπὸ σοῦ λαλουμένη διδαχή; [20] ξενίζοντα γάρ τινα εἰσφέρεις εἰς τὰς ἀκοὰς ἡμῶν· βουλόμεθα οὖν γνῶναι, τίνα θέλει ταῦτα εἶναι. [19] Sie stellten ihn und führten ihn auf den Areopag. Sie sagten: "Können wir erfahren, von welcher neuen Lehre du da redest?" [20] Denn manches klingt für unsere Ohren fremd und wir hätten gern gewusst, was es damit auf sich hat. 
[21] Ἀθηναῖοι δὲ πάντες καὶ οἱ ἐπιδημοῦντες ξένοι εἰς οὐδὲν ἕτερον ηὐκαίρουν ἢ λέγειν τι ἢ ἀκούειν τι καινότερον. [21] Alle Athener und fremden Besucher nahmen sich aber gewöhnlich zu nichts lieber Zeit, als um sich über Neuigkeiten auszutauschen
[22] σταθεὶς δὲ Παῦλος ἐν μέσῳ τοῦ Ἀρείου Πάγου ἔφη· Ἄνδρες Ἀθηναῖοι, κατὰ πάντα ὡς δεισιδαιμονεστέρους ὑμᾶς θεωρῶ· [22] Paulus trat mitten auf den Areopag und sagte: "Athener! Wie ich an allem sehe, seid ihr ziemlich gottesfürchtig.  
[23] διερχόμενος γὰρ καὶ ἀναθεωρῶν τὰ σεβάσματα ὑμῶν εὗρον καὶ βωμὸν ἐν ᾧ ἐπεγέγραπτο· ΑΓΝΩΣΤΩ ΘΕΩ. ὃ οὖν ἀγνοοῦντες εὐσεβεῖτε, τοῦτο ἐγὼ καταγγέλλω ὑμῖν. [23] Denn als ich umherging und eure Heiligtümer besichtigte, fand ich einen Altar mit der Aufschrift "DEM UNBEKANNTEN GOTT". Was ihr nun, ohne es zu kennen verehrt, das verkünde ich euch:
[24] ὁ θεὸς ὁ ποιήσας τὸν κόσμον καὶ πάντα τὰ ἐν αὐτῷ, οὗτος οὐρανοῦ καὶ γῆς ὑπάρχων κύριος οὐκ ἐν χειροποιήτοις ναοῖς κατοικεῖ [25] οὐδὲ ὑπὸ χειρῶν ἀνθρωπίνων θεραπεύεται προσδεόμενός τινος, αὐτὸς διδοὺς πᾶσι ζωὴν καὶ πνοὴν καὶ τὰ πάντα· [24] Gott, der den Kosmos gemacht hat und alles in ihm. Er ist der Herr über Himmel und Erde. Er wohnt nicht in handgefertigten  Tempeln [25] und wird nicht durch Menschenhände verehrt, als habe er etwas nötig. Er selbst gibt allen Leben und Atem und alles Nötige.
[26] ἐποίησέν τε ἐξ ἑνὸς πᾶν ἔθνος ανθρώπων κατοικεῖν ἐπὶ παντὸς προσώπου τῆς γῆς, ὁρίσας προστεταγμένους καιροὺς καὶ τὰς ὁροθεσίας τῆς κατοικίας αὐτῶν, [27] ζητεῖν τὸν θεὸν, εἰ ἄρα γε ψηλαφήσειαν αὐτὸν καὶ εὕροιεν, καί γε οὐ μακρὰν ἀπὸ ἑνὸς ἑκάστου ἡμῶν ὑπάρχοντα. [26] Aus einem Einzigen heraus ließ er das gesamte Geschlecht der Menschen auf der gesamten Erde wohnen. Er bestimmte und legte Zeit und Grenzen ihres Wohnens fest. [27] Sie sollen Gott suchen, wenn wirklich sie ihn ertasten und finden können; ist er doch nicht weit von jedem einzelnen von uns.
[28] ἐν αὐτῷ γὰρ ζῶμεν καὶ κινούμεθα καὶ ἐσμέν, ὡς καί τινες τῶν καθ' ὑμᾶς ποιητῶν εἰρήκασιν· `Τοῦ γὰρ καὶ γένος ἐσμέν. [28] Denn in ihm leben und regen wir uns und sind wir, wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Von ihm stammen wir ab. 
[29] γένος οὖν ὑπάρχοντες τοῦ θεοῦ οὐκ ὀφείλομεν νομίζειν χρυσῷ ἢ ἀργύρῳ ἢ λίθῳ, χαράγματι τέχνής καὶ ἐνθυμήσεως ἀνθρώπου, τὸ θεῖον εἶναι ὅμοιον. Weil wir nun von ihm abstammen, dürfen wir nicht glauben, er sei Gold, Silber oder Stein, einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung, ähnlich. 
[30] τοὺς μὲν οὖν χρόνους τῆς ἀγνοίας ὑπεριδὼν ὁ θεὸς τὰ νῦν ἀπαγγέλλει τοῖς ἀνθρώποις πάντας πανταχοῦ μετανοεῖν, [31] καθότι ἔστησεν ἡμέραν, ἐν ᾗ μέλλει κρίνειν τὴν οἰκουμένην ἐν δικαιοσύνῃ ἐν ἀνδρὶ, ᾧ ὥρισεν, πίστιν παρασχὼν πᾶσιν ἀναστήσας αὐτὸν ἐκ νεκρῶν. Gott sieht nun über die Zeiten der Unwissenheit hinweg und verkündet allen Menschen, jetzt überall umzudenken, [31] weil er den Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird in einem Mann, den er dazu bestimmt hat. Die Glaubwürdigkeit hat er allen dadurch erwiesen, dass er ihn von den Toten auferstehen ließ."
[32] ἀκούσαντες δὲ ἀνάστασιν νεκρῶν οἱ μὲν ἐχλεύαζον, οἱ δὲ εἶπαν· Ἀκουσόμεθά σου περὶ τούτου καὶ πάλιν. Als sie aber von der Auferstehung von den Toten hörten, spotteten manche. Andere sagten: "Wir wollen darüber noch einmal von dir hören."
[33] οὕτως ὁ Παῦλος ἐξῆλθεν ἐκ μέσου αὐτῶν· [34] τινὲς δὲ ἄνδρες κολληθέντες αὐτῷ ἐπίστευσαν, ἐν οἷς καὶ Διονύσιος ὁ Ἀρεοπαγίτης καὶ γυνὴ ὀνόματι Δάμαρις καὶ ἕτεροι σὺν αὐτοῖς. [33] So ging Paulus aus ihrer Mitte. [34] Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig. Unter ihnen auch Dionysios Areopagites und eine Frau namens Damaris und andere mit ihnen. 
grim/g00.13s.36.jpgDie entscheidenden Zweifel, dass er sie so gehalten hat, stammen von dem Philologen Eduard Norden. Er vertritt die These, ein späterer Redaktor habe die Areopagrede in die Apostelgeschichte eingefügt. Seine Quelle sei ein heidnischer Wanderprediger namens Apollonios von Tyana gewesen. Wenn diese Auffassung heute auch als überholt angesehen wird, so hat seine Unterscheidung eines jüdisch-christlichen und eines stoischen Motivkomplexes nichts an Gültigkeit und Anerkennung verloren.
Eine andere Erklärung hatte M. Dibelius versucht: Der Rede liege eine stoische Abhandlung über die wahre Gotteserkenntnis zugrunde, die Lukas dadurch, dass er ihr einen christlichen Schluss gab, für die Apostelgeschichte hoffähig gemacht habe. Man gewinnt den Eindruck, dass diese Auffassung gegenüber Norden zumindest kein Fortschritt war. 
Heute neigt man wieder der Auffassung zu, die einem abendlichen Spaziergang zum Areopag seinen besonderen Reiz gibt: dass die Rede doch so oder so ähnlich von Paulus gehalten wurde. Der Grund für den Gesinnungswandel: Man glaubt in ihr mit den Hauptmotiven der Schöpfung, Erhaltung, Erlösung der Welt und des Einzelnen den Typos der urchristlichen Missionsrede wiederzufinden (Nauck). Aus diesem Vorbild sog auch Paulus seinen Honig. 
Wie dem auch sei, der Erfolg der Rede war äußerst gering. Von einer Bekehrung ist die Rede: Dionysios Areopagites, angeblich später der erste Bischof von Athen) und seine Frau Damaris. Auch Paulus war frustriert. Das kann man daraus ersehen, dass er in Korinth anschließend seine Methode bewusst von Grund auf änderte und Erfolg hatte. 
  • E. Norden: Agnostos Theos (Stuttgart [Teubner] 1913; Darmstadt 4/1956
  • M. Dibelius: Paulus auf dem Areopag, Heidelberg 1939
  • W. Nauck, in: ZThK [Zeitschrift für Theologie und Kirche], Berlin 53/1956, S.11-52
  • Stewart Perowne: Die Reisen des Apostels Paulus, Freiburg/Basel/Wien (Herder) 5/1973
  • E.Bradford: Die Reisen des Paulus, München (Universitas) 1974

     

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