Isokrates - Ἰσοκράτης
Aus Leben und Werk - Biographischer Steckbrief
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Leben |
Isokrates
Quellen |
- Reden (bes. or.15)
- einige biographische Überlieferungen
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Geburt |
436 (unstrittig) |
Familie |
stammt aus Athen
Vater |
Theodoros,
Flötenfabrikant aus dem Demos Ercheia, wohlhabend,
während des Pelop. Krieges verarmt. |
Mutter |
Hedyto |
Gattin |
Plathane,
die Tochter des Sophisten Hippias, die drei Kinder hatte
(Aphareus war der jüngste), als Isokrates sie in
hohem Alter heiratete. |
Kinder |
- Adoptivsohn Aphareus (der eine Statue des Isokrates
in das Olympieion weihte)
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Ausbildung |
- Als Kind Erfolge im Reiten (Statue auf der Akropolis)
- Hörte als Jugendlicher neben Prodikos, Theramenes
udn Teisia besonders Gorgias (sein eigentlicher Lehrer).
- Platons Avancen (Plat.Phaidr.278eff.) schlägt er
aus (Vorrang der Rhetorik gegenüber der Philosophie)
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Besondere
Aspekte |
- Eine Schwache Stimme und Defizite im öffentlichen
Auftreten (or.12,10) lassen ihn von einer politischen Karriere
absehen
- Sein Erziehungsprogramm bringt ihn in Konkurrenz zu Platon.
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Freundes-
und
Schüler-
kreis |
- Verbindung zu Königen:
- Euagoras von Zypern,
- Archidamos aus Sparta,
- Philipp von Makedonien
- Großer Zulauf seier Schule (cf. Cic.de orat.2,94:
"wie Fürsten aus dem Troianischen Pferd").
Unter anderen:
- Historiker: Ephoros, Theopompos
- Redner: Isaios, Demosthenes, Lykurgos, Aischines,
Hypereides
- Politiker: Timotheos, Lykurgos
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Bildungs-
begriff |
- Kritik an der (platonischen) Philosophie: Da dem Menschen
sicheres Wissen nicht möglich ist, bleibt Philosophie
immer spekulativ. Ihr kann nicht mehr als propädeutische
Bedeutung zukommen. Außerdem deckt sie nicht die gesamte
Breite der erforderlichen Bildung ab.
- Kritik an den Sophisten: Auch sie führen eine ungenügende
Reduktion von Bildung auf das Technisch-Formale durch.
- Eigene Zielsetzung (die Isokrates ebenfalls Philosophie
nennt): Unauflösbare Verbindung von rhetorischer und
philosophischer Bildung: Wohlklang und formale Vollendung
der Sprache in Verbindung mit praktischer Lebensklugheit.
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Rhetor. Methode |
- Arbeitsschritte:
- Festlegung eines geeigneten Themas (ὑπόθεσις)
- Bestimmung von Ziel und Zweck der Rede
- Festlegung der geeigneten (sprachlichen) Mittel
- Komposition: Sachlogische Verknüpfung der Gedanken,
wobei er vorschriebt,
- den jeweils abgeschlossenen Gedankengang zusammenzufassen
(ἀφορίζεσθαι)
- den wichtigsten Gedanken an den Schluss zu stellen.
- Sprachliche Gestaltung (λέξις, elocutio) Qualitätsmerkmale:
ἀκρίβεια, καθαρότης, Wohlklang (εὐρυθμία), Redefiguren
(ἰδέαι).
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Politisches
Programm |
- 1. Stufe: Innergriechische Einigung und gemeinsames Vorgehen
gegen die Perser (s. Panegyrikos)
- 2. Stufe: Rückgriff auf konservative Verfasungselemente:
Wiedereinsetzung des Areopags in seine frühere Vollmachten
(s. Areopagitikos)
- 3. Stufe: Konsolidierung durch eine auswärtige Macht
(s. Philippos)
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Daten |
436 |
Geburtsjahr |
403 |
Beginn
seiner Tätigkeit als "Logograph" (ghost-writer)
(Reden 16-21) |
390 |
- Einstellung seiner Tätigkeit als Logograph
und Eröffnung einer eigenen Schule (zunächst
mit 9 Schülern auf Chios):
- Programm: Allgemeinbildung und praktische
Lebensklugheit
- 3-4 Jahre, 1000 Drachmen.
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387 |
- Schmachvoller Friede des Antalkidas, der dem
persischen Großkönig die Entscheidung
über griechische Verhältnisse zubilligt.
Die Spartaner gelten als wenig zimperliche Vollstrecker
dieses Friedens (Eroberung der Kadmeia, Krieg gegen
Olynthos)
- Gründung der platonischen Akademie
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380 |
Panegyrikos:
Beginn der politischen Reden (nicht ohne Einfluss auf
die Neugründung des Attischen Seebundes (378). |
378 |
Neugründung des Attischen
Seebundes |
357 |
Symmachikos
oder Über den Frieden. |
354 |
Areopagitikos:
Wiederbelebung des Areopags |
354 |
Antidosis-Rede:
Vermögenstausch |
351 |
Rücktritt von der Leitung
seiner Rhetorenschule |
346 |
Abschluss des philokrateischen
Friedens |
342-339 |
Panathenaikos:
Im Zentrum steht das Lob Athens |
338 |
Isokrates'
Tod (98 jährig) |
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Tod |
338 v.Chr., bald nach Chaironeia;
angeblich ließ er sich verhungern. Sonst hielt er sich
bis ins hohe Alter geistig und körperlich fit. Er wurde
im Familiengrab am Kynosarges beigesetzt. |
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Werk |
Der späte Hellenismus
kannte 60 Reden, 25-28 davon hielt man für echt. Erhalten haben
sich 21 Reden und 10 Briefe.
- Am frühesten die 6 Gerichtsreden (or.16-21) aus seiner
Zeit als Logograph (403-392).
- Drei paränetische Reden richten sich an das Königshaus
von Zypern (Euagoras, Nikokles)
- Spätere epideiktische Reden vertreten einmal sein rhetorisch-philosophisches
Bildungsideal, zum anderen sein politisches Programm (bes. Panathenaikos,
Panegyrikos)
or.1: Πρὸς Δημόνικον
(An Demonikos)
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(unecht) |
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Gliederung nach A.H.Christian
- Eingang: Gründe für die Rede (1-3):
- Die Freundschaft des Isokrates mit Hipponikos
und Demonikos (1)
- Das Streben des Demonikos nach Bildung und
Isokrates' Bereitschaft, dazu beizutragen (2)
- Die Pflicht des Demonikos, seinem Vater nachzueifern
und Isokrates' Bereitschaft, dazu beizutragen
(3)
- Abhandlung (4): Vorschriften über: 1. Frömmigkeit,
2. Ehrfurcht gegen die Eltern, 3. Übung des
Körpers, 4. Anstand, 5. Ernst, 6. Zucht, 7.
Scheu vor dem Gewissen, 8. Genuss erlaubter Vergnügungen,
9. Achtung vor der Meinung anderer, 10. Lernbegierde,
11. Leutseligkeit und Gefälligkeit, 12. Anstrengungen,
13. Selbstbeherrschung, 14. Verschwiegenheit und
Vorsicht mit Geheimnissen, 15. Achtung des Eides;
16. Behandlung der Freunde und Bekannten, 17. Kleidung,
18. Schätzung und Anwendung der irdischen Güter,
19. Zufriedenheit mit der Gegenwart, 20. Beurteilung
des Unglücks, 21. Erweisung von Wohltaten,
22.Verhalten gegen Schmeichler, 23. Umgänglichkeit,
24. Vermeidung der Trunkenheit; 25. Seelengröße
und Mäßigkeit, 26. Wert der Bildung,
27. Erwerb von Freunden, 28. Beratschlagung mit
Freunden, 29. Verhalten gegen den König, 30.
Benehmen in Ämtern, 31. Behutsamkeit bei schlechten
Handlungen anderer, 32. Gerechtigkeit, 33. Bildung
des Verstandes, 34. Überlegung beim Reden,
35. Betragen in Glück und Unglück, 36.
Sorge für Sicherheit und Verhalten in Gefahren.
- Schluss (5-6):
- Rechtfertigung des Umfangs dieser Vorschriften;
- Aufforderung zum Streben nach Tugend liegt
für Demonikos in
- der guten Meinung des Isokrates über
ihn,
- den Freuden, welche die Tugend gewährt
(5),
- der öffentlichen Meinung,
- der Gesinnung der Götter.
- Notwendigkeit, gute Lehren überall zu
sammeln (6).
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or.2: Πρὸς Νικοκλέα (An Nikokles)
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(aus den späten 70-er Jahren) paränetisch |
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or.3: Νικοκλῆς
(Nikokles)
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(aus den späten 70-er Jahren) Pflichten
der Untertanen |
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or.4: Πανηγυρικός
(Panegyrikos)
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Erste Rede aus der Reihe aktueller politischer
Flugschriften (380 entstanden). Der Fiktion nach wurde
die Rede 380 in Olympia vor allen Griechen gehalten:
Aufforderung zur Einigkeit nach innen und gemeinsamem
Vorgehen gegen die Perser. (Vorbild: der Ὀλυμπικός des
Gorgias aus dem Jahre 408). |
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or.5: Φιλίππος
(Philippos)
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Nachdem Isokrates an der Möglichkeit
einer inneren Konsolidierung verzweifelt, sieht er eine
Alternative in der Einflussnahme einer starken auswärtigen
Macht, so zunächst auf Dionysios I. v. Syrakus,
anschließend auf Philipp II. v. Makedonien. |
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or.6: Ἀρχίδαμος
(Archidamos)
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Vor 362 v.Chr.. Die Rede bezieht sich
auf den Vorschlag, den Phleius und Korinth Sparta unterbreiten,
sich ihrem Friedensvertrag mit Theben anzuschließen.
Diesen Vorschlag muss Sparta zurückweisen, weil
es sich nicht mit der Unabhängigkeit Messeniens
einverstanden erklären kann. |
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or.7: Ἀρεοπαγιτικός
(Areopagitikos)
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(ca. 354) Empfehlung der alten Ordnung
mit Vorrang des Areopags |
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or.8: Συμμαχικὸς
ἢ Περὶ εἰρήνης (Vom Frieden)
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or.9: Εὐαγόρας
(Euagoras)
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(aus den späten 70-er Jahren). Das
Loblied auf den Verstorbenen zeichnet das Ideal eines
Fürsten |
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or.10: Ἑλένης
ἐγκώμιον (Lobrede der Helena)
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Enkomion auf Helena (neue Redegattung).
Musterrede zum Schulgebrauch |
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or.11: Βούσιρις
(Busiris)
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Zw.342 -339. Sehr breit angelegt und nicht
einheitlich. Lobrede auf Athen, Diskussion der
drei Verfassungsformen |
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or.13: Κατὰ τῶν
σοφιστῶν (Gegen die Sophisten)
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aus den 80-er Jahren: Die Lehrbarkeit
der ἀρετή hält er für ein uneinlösbares
Versprechen der Sophisten.Er stellt sein Bildungsideal
gegen formalisierte sophistische Eristik und Techne:
Unauflösbare Verbindung von gewichtigem Inhalt
und stilistischer Vollkommenheit. Damit grenzt er sich
sowohl gegen die Sophisten als auch gegenüber der
einseitigen Philosophie Platons ab. |
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or.14: Πλαταικός
(Plataikos)
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Vielleicht 373 v.Chr. Im Aufstieg Thebens
sieht Isokrates eine Gefährdung seiner politischen
Idee (s. Panegyrikos) |
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or.15: Περὶ τῆς
Ἀντιδόσεως (Vom Vermögenstausch)
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354 geschrieben, autobiographisch, fingiert.
Das rhetorische Bildungsprogramm wirkte von dieser Rede
auf die 2. Sophistik und später auf Byzanz. |
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or.16: Περὶ τοῦ
ζεύγους (Von dem Pferdegespann)
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or.17: Τραπεζιτικός
(Trapezitikos) |
or.18: Πρὸς Καλλίμαχον
(Einrede gegen Kallimachos)
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interessantes Zeitdokument kurz nach der
Vertreibung der 30 Tyrannen. |
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or.19: Αἰγινητικός
(Aiginetikos)
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Erbschaftsstreit auf Aigina |
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or.20: Πρὸς Λοχίτην
(Gegen Lochites) |
or.21: Πρὸς Εὐθύνουν
(Gegen Euthynus)
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die frühesteRede, unvollständig
erhalten. Lysias vertrat die Gegenseite |
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10 Ἐπιστολαί
(Briefe)
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Ihre Echtheit ist umstritten |
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Stil, Sprache |
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Sententiae excerptae:Literatur: zu "Isokrates"897
Arnim, H.v.
Testament des Isokrates. Gedanken über politische Sophistik
in: Seck: Isokrates, WBG 1976 (WdF 351)
85
Bergmann, M.
Lob Athens. Ein Vergleich von Herodot (7,138-144), Thukydides (1,73-78), Isokrates (Panegyrikos 50) und Sophokles (Oidipus auf Kolonos 1518 ff.)
in: Anregung 39, 3/1993, 179-188
2321
Blass, F.
Die Att. Beredsamkeit, I-III
Leipzig, Teubner 1868-880; 2/1887-1898
1406
Kühnert, F.
Die Bildungskonzeption des Isokrates
in: Müller, Reimar (Hg.): Mensch als Maß Berlin (Akademie-Verlag) 1976, S. 323-336
1398
Müller, Reimar (Hg.)
Der Mensch als Maß aller Dinge. Studien zurm griechischen Menschenbild in der Zeit der Blüte und Krise der Polis
Berlin (Akademie-Verlag) 1976
2565
Nestle, W.
Spuren der Sophistik bei Isokrates
in: Griechische Studien 1948, S.451ff.
2320
Oratores Attici / Müller
Oratores Attici... et fragmenta oratorum Atticorum... graece cum translatione reficta a Carolo Mullero
Paris (F. Didot) II: 1858
3343
Papaevangelou-Varvaroussi, P.
Staatskunst bei Isokrates und Aelius Aristides
in: Gymn.111/2004, S.113-135
3535
Weber, H.-O.
Die Bedeutung und Bewertung der Pleonexie von Homer bis Isokrates
Diss.Bonn 1967
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