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Κελτοί,
Γαλάται, Galli, Celtae. Indogermanischer Stamm, seit
dem 5. Jh. v.Chr. bekannt, mit Wohnsitzen in Teilen
Österreichs, Süddeutschland und Norddeutschland (bis
zum Harz und zur Weser) und Teilen Frankreichs (Gallia
Celtica). Um 400 Beginn einer großen keltischen Wanderung,
durch die ganz Frankreich zum eigentlichen Keltenland
wird und Norditalien unter keltische Herrschaft fällt.
390 (387) erobern sie Rom. Ab 300 dringen sie auf die
Balkanhalbinsel vor und setzen sich unter den Illyrern
und Thrakern fest. 280/279 brechen sie in Griechenland
ein. Ein Siedlungsstrom setzt sich um 240 in dem nach
ihnen benannten Galatien fest. Ausbreitung der Boier
in Böhmen. Die Eindämmung der keltischen Macht vollzieht
sich in mehreren Etappen: