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Cicero: De finibus bonorum et malorum

Cicero: Vom höchsten Gut und größten Übel

Cic.fin.1,37-42,3

Wesen und Stellenwert der Lust nach ach Epikurs Lehre

 
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Torquatus setzt seinen Vortrag fort und will Wesen und Stellenwert der Tugend nach der Lehre Epikurs erklären.

Cicero: De finibus bonorum et malorum

Cic.fin.1,37-42,3

Epicurus summum bonum in voluptate ponit

Cicero: Vom höchsten Gut und größten Übel

Cic.fin.1,37-42,3

Wesen und Stellenwert der Lust selbst

37,1
Sed de clarorum hominum factis illustribus et gloriosis satis hoc loco dictum sit.Doch von den glänzenden und ruhmvollen Taten berühmter Männer haben wir hier genug gesprochen.
37,2
erit enim iam de omnium virtutum cursu ad voluptatem proprius disserendi locus.Denn es wird sich bald der geeignete Ort finden, von der Richtung zu reden, die alle Tugenden nach der Lust hin nehmen.
37,3
nunc autem explicabo, voluptas ipsa quae qualisque sit, ut tollatur error omnis imperitorum intellegaturque ea, quae voluptaria, delicata, mollis habeatur disciplina, quam gravis, quam continens, quam severa sit.Jetzt aber will ich das Wesen und die Beschaffenheit der Lust selbst entwickeln, damit jedes Missverständnis der Unkundigen ausgeräumt werde und man begreife, wie ein Lehrgebäude, das man für wollüstig, verzärtelt und weichlich hält, in hohem Grad ernst, genügsam und streng ist.
37,4
Non enim hanc solam sequimur, quae suavitate aliqua naturam ipsam movet et cum iucunditate quadam percipitur sensibus, sed maximam voluptatem illam habemus, quae percipitur omni dolore detracto;Denn nicht nach der Lust allein streben wir, die durch eine Annehmlichkeit unser Wesen selbst in Bewegung setzt und mit einem gewissen Wohlbehagen von den Sinnen empfunden wird, sondern in der Lust haben wir die größte, die durch die Entfernung allen Schmerzes empfunden wird.
37,5
nam quoniam, cum privamur dolore, ipsa liberatione et vacuitate omnis molestiae gaudemus, omne autem id, quo gaudemus, voluptas est, ut omne, quo offendimur, dolor, doloris omnis privatio recte nominata est voluptas.Wenn wir nämlich von einem Schmerz befreit werden, so freuen wir uns schon über die Befreiung und Entledigung von aller Beschwernis. Weil aber alles das, worüber wir uns freuen, Lust ist sowie alles, wodurch wir verletzt werden, Schmerz, so ist die Befreiung von allem Schmerz mit Recht Lust genannt worden.
37,6
ut enim, cum cibo et potione fames sitisque depulsa est, ipsa detractio molestiae consecutionem affert voluptatis, sic in omni re doloris amotio successionem efficit voluptatis.Denn so wie nach Stillung des Hungers und Durstes durch Speise und Trank die Beseitigung des Beschwerlichen selbst die Lust zur Folge hat, so bewirkt in jedem Fall die Entfernung des Schmerzes den Eintritt der Lust.
38,1
Itaque non placuit Epicuro medium esse quiddam inter dolorem et voluptatem;Daher ist Epikur der Ansicht, dass es zwischen Schmerz und Lust keinen Mittelbereich gibt;
38,2
illud enim ipsum, quod quibusdam medium videretur, cum omni dolore careret, non modo voluptatem esse, verum etiam summam voluptatem.denn eben jener Mittelbereich, der von einigen angenommen wird, der Zustand völliger Schmerzlosigkeit, sei nicht nur Lust, sondern sogar die höchste Lust.
38,3
quisquis enim sentit, quem ad modum sit affectus, eum necesse est aut in voluptate esse aut in dolore.Denn wer fühlt, auf welche Weise er gestimmt ist, der muss sich notwendig entweder im Zustand der Lust oder in dem des Schmerzes befinden;
38,4
omnis autem privatione doloris putat Epicurus terminari summam voluptatem, ut postea variari voluptas distinguique possit, augeri amplificarique non possit.Aber auf die Befreiung von jeder Art Schmerz wird nach Epikurs Ansicht die höchste Lust beschränkt, so dass sich die Lust in der Folge zwar mannigfaltig und unterscheidbar gestalten kann, aber keine Steigerung oder Erweiterung zulässt.
39,1
At etiam Athenis, ut e patre audiebam facete et urbane Stoicos irridente, statua est in Ceramico Chrysippi sedentis porrecta manu, quae manus significet illum in hac esse rogatiuncula delectatum: "Numquidnam manus tua sic affecta, quem ad modum affecta nunc est, desiderat?" --Allerdings befindet sich noch jetzt zu Athen, wie ich von meinem Vater hörte, wenn er witzig und scherzhaft die Stoiker verspottete, eine Bildsäule des Chrysippos, der auf dem Kerameikos mit ausgestreckte Hand dasitzt. Diese Hand soll andeuten, er habe sich in folgender Schlussform gefallen: "Begehrt deine Hand etwas in dem Zustand, wie sie sich jetzt befindet?" --
39,2
Nihil sane. -- "At, si voluptas esset bonum, desideraret." -- Ita credo. -- "Non est igitur voluptas bonum."Nichts eben. -- "Nun aber, wenn die Lust ein Gut wäre, würde sie es begehren?" -- Ja, glaube ich. -- "Also ist die Lust kein Gut."
39,3
Hoc ne statuam quidem dicturam pater aiebat, si loqui posset.Das würde, sagte mein Vater, nicht einmal die Bildsäule sagen, wenn sie sprechen könnte.
39,4
conclusum est enim contra Cyrenaicos satis acute, nihil ad Epicurum.Freilich, gegen die Kyrenaiker ist der Schluss ganz scharfsinnig gemacht; auf Epikur aber passt er gar nicht.
39,5
nam si ea sola voluptas esset, quae quasi titillaret sensus, ut ita dicam, et ad eos cum suavitate afflueret et illaberetur, nec manus esse contenta posset nec ulla pars vacuitate doloris sine iucundo motu voluptatis.Denn wenn das allein Lust wäre, was die Sinne gleichsam kitzelt, um mich so auszudrücken, und auf sie mit einer angenehmen Empfindung einströmt und in sie hineinschlüpft: so könnte weder die Hand noch ein anderes Glied mit der bloßen Schmerzlosigkeit ohne die angenehme Bewegung der Lust zufrieden sein.
39,6
sin autem summa voluptas est, ut Epicuro placet, nihil dolere, primum tibi recte, Chrysippe, concessum est nihil desiderare manum, cum ita esset affecta, secundum non recte, si voluptas esset bonum, fuisse desideraturam.Besteht aber die höchste Lust, wie Epikur meint, darin, dass man keinen Schmerz hat, so wird dir, Chrysippos, der erste Satz mit Recht zugestanden, dass deine Hand in solchem Zustand nichts begehre, der zweite aber nicht mit Recht, dass, wenn Lust ein Gut wäre, sie sie begehrt hätte;
39,7
idcirco enim non desideraret, quia, quod dolore caret, id in voluptate est.denn darum würde sie kein Begehren haben, weil das, was von Schmerz frei ist, sich im Zustand der Lust befindet.
40,1
Extremum autem esse bonorum voluptatem ex hoc facillime perspici potest:Dass aber das äußerste der Güter die Lust sei, lässt sich aus Folgendem sehr leicht begreifen.
40,2
Constituamus aliquem magnis, multis, perpetuis fruentem et animo et corpore voluptatibus nullo dolore nec impediente nec inpendente, quem tandem hoc statu praestabiliorem aut magis expetendum possimus dicere?Stellen wir uns einen Menschen vor, der große, viele und ununterbrochene Vergnügungen sowohl mit seinem Geist als mit seinem Körper genießt, ohne dass irgendein Schmerz ihn behindert oder bedroht: welchen Zustand könnten wir denn vorzüglicher oder begehrenswerter nennen als diesen?
40,3
inesse enim necesse est in eo, qui ita sit affectus, et firmitatem animi nec mortem nec dolorem timentis, quod mors sensu careat, dolor in longinquitate levis, in gravitate brevis soleat esse, ut eius magnitudinem celeritas, diuturnitatem allevatio consoletur.Denn wer sich in einem solchen Zustand befindet, dem muss notwendigerweise die Stärke einer Seele beiwohnen, die wieder den Tod noch den Schmerz fürchtet, weil im Tod kein Gefühl ist und der lange Schmerz leicht, der heftige aber kurz zu sein pflegt, so, dass über die Heftigkeit seine Kürze und über die Länge seine Leichtigkeit tröstet.
41,1
Ad ea cum accedit, ut neque divinum numen horreat nec praeteritas voluptates effluere patiatur earumque assidua recordatione laetetur, quid est, quod huc possit, quod melius sit, accedere?Kommt hierzu noch, dass er weder vor der Macht der Gottheit zittert noch vergangene Genüsse aus dem Gedächtnis schwinden lässt, sondern sich in der unablässigen Erinnerung an sie freut, wäre da wohl noch ein Zuwachs an Glück möglich?
41,2
Statue contra aliquem confectum tantis animi corporisque doloribus, quanti in hominem maximi cadere possunt, nulla spe proposita fore levius aliquando, nulla praeterea neque praesenti nec expectata voluptate, quid eo miserius dici aut fingi potest?Stelle dagegen einen anderen, der durch so große Schmerzen der Seele und des Körpers, wie sie nur immer einen Menschen treffen können, gänzlich erschöpft, ohne alle Hoffnung auf Erleichterung, überdies ohne allen Genuss eines gegenwärtigen oder zukünftigen Vergnügens: lässt sich etwas Elenderes anführen oder denken als er?
41,3
quodsi vita doloribus referta maxime fugienda est, summum profecto malum est vivere cum dolore, cui sententiae consentaneum est ultimum esse bonorum cum voluptate vivere.Ist nun ein mit Schmerzen erfülltes Leben aufs äußerste zu fliehen, so ist in der Tat das größte Übel ein Leben in Schmerzen. Und diesem Satz steht folgerichtig der gegenüber, das letzte der Güter sei ein Leben in Lust.
41,4
nec enim habet nostra mens quicquam, ubi consistat tamquam in extremo, omnesque et metus et aegritudines ad dolorem referuntur, nec praeterea est res ulla, quae sua natura aut sollicitare possit aut angere.Denn unser Geist hat nichts, wo er wie an einem Endpunkt stillstehen könnte, sondern alle Arten der Furcht und des Kummers beziehen sich auf den Schmerz; und außerdem gibt es nichts, was seinem Wesen nach das Gemüt beunruhigen oder ängstigen könnte.
42,1
Praeterea et appetendi et refugiendi et omnino rerum gerendarum initia proficiscuntur aut a voluptate aut a dolore.Überdies gehen alle Anfänge des Begehrens und des Verabscheuens, sowie überhaupt alles Handelns, entweder von der Lust oder vom Schmerz aus.
42,2
quod cum ita sit, perspicuum est omnis rectas res atque laudabilis eo referri, ut cum voluptate vivatur.Aus diesem Grund ist es einleuchtend, dass das Ziel alles Rechten und Lobenswerten ein mit Lust verbundenes Leben ist.
42,3
quoniam autem id est vel summum bonorum vel ultimum vel extremum -- quod Graeci τέλος nominant --, quod ipsum nullam ad aliam rem, ad id autem res referuntur omnes, fatendum est summum esse bonum iucunde vivere.Weil nun aber das höchste oder letzte oder äußerste der Güter – die Griechen nennen es τέλος – das ist, das selbst auf kein anderes, auf das aber alles andere bezogen wird, so muss man bekennen, das höchste Gut sei, angenehm zu leben.
     
Aufgabenvorschläge:
  1. Inwiefern kann man im Zusammenhang mit Epikurs Lehre von einer positiven und negativen Lust sprechen?
  2. Jegliche Motivation für menschliches Handeln soll nach Epikur aus dem Streben nach Lust erwachsen. Lassen sich andere Handlungsmotivationen denken?
  3. Gehen Sie mit der These konform, dass es zwischen Lust und Schmerz keinen Mittelbereich gibt (kein Weder - Noch,r kein Sowohl - Als-auch)?
  4. Zum Syllogismus des Chrysippos:
    1. Wie will ihn Chrysippos verstanden wissen?
    2. Welche Kritik übt Torquatus, bzw. sein Vater?
  5. Was ist damit gemeint, wenn man Epikurs Lust-Lehre als teleologich bezeichnet?
Übersetzung vonRaphael Kühner, bearbeitet von Egon Gottwein
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Sententiae excerptae:
Lat. zu "Cic" und "volup"
Literatur:
zu "Cic" und "fin"
683
Büchner, K.
Cicero. Bestand und Wandel seiner geistigen Welt
Heidelberg (Winter) 1964

708
Cicero, M.T. / Kühner, R.
Vom höchsten Gut und größl;ten Übel. De Finibus Bonorum et Malorum, übersetzt, eingeleitet und erläutert von Raphael Kühner
Berlin, Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung,o.J. (ca. 1914) / München Goldmann o.J. (Goldmanns Gelbe Taschenbücher, Nr. 1311)

4584
Cicero, M.T. / O. Weissenfels
Auswahl aus Ciceros Philosophischen Schriften, hgg. v. Oskar Weissenfels. 3. Aufl. besorgt v. Paul Wessner
Leipzig, Berlin (Teubner) 1910

481
Finckh, R.
Fragen an Cicero (Schülerwettbewerb "Lebendige Antike")
in: Gymn 89/1982

482
Fink, G.
Geld und Gloria..Gesichtspkte.bei..Ciceros Rede De imperio Cn.Pompei
in: AU XXIX 2/1986,30

4141
Fink, Gerhard
Fink, G.: Geld und gloria. Interpretationsgesichtspunkte bei der Lektüre von Ciceros Rede De imperio Cn. Pompei
in: AU 29, 2, l986, 30-36

496
Gelzer, M.
Cicero. Ein biographischer Versuch
Wiebaden (Steiner) 1969

499
Giancotti, F.
Innere Grundzug von "De finibus". Cicero
in: Büchner: Cicero, WBG 1971 (WdF 27)

500
Giebel, M.
Cicero
Reinbek (rm 261) 1989

4590
Ioannes ab Arnim (Hg.)
Stoicorum veterum fragmenta, collegit Ioannes ab Arnim. Volumen III: Chrysippi fragmenta moralia, fragmenta succcessorum Chrysippi
Stuttgart, Teubner1979

544
Klingner, F.
Cicero
in: Röm.Geisteswelt, München 1965

551
Kohns, H.P.
Res publica - res populi (zu Cic. rep I 39) (Staatsdefinition)
in: Gymn 77/1970

4589
Long, A.A. / Sedley, D.N.
Die hellenistischen Philosophen, Texte und Kommentare (nur deutsch), übers. v. Karlheinz Hülser
Stuttgart, Weimar (J.B.Metzler) 2000 (Cambridge 1987)

588
Pahnke, E.
Studien über Ciceros Kenntnis.. des Aristoteles u. Herkunft der Staatsdefinition
Diss. Freiburg 1962

589
Patzig, G.
Cicero als Philosoph am Beispiel der Schrift De finibus
in: Gymn 86/1979

593
Plasberg, O.
Cicero in seinen Werken und Briefen
Darmstadt (WBG) 1962

638
Seel, O.
Cicero. Wort, Staat, Welt
Stuttgart (Klett) 1967

641
Stark, R.
Ciceros Staatsdefinition
in: Klein: Staatsd., WBG 1966 (WdF 46)

4585
Süss, Wilhelm
Cicero. Eine Einführung in seine philosophischen Schriften (mit Ausschluss der staatsphilosophischen Werke)
Wiesbaden (Franz Steiner) 1966



zu "Cic" und "fin"
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Büchner, K.
Cicero. Bestand und Wandel seiner geistigen Welt
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Vom höchsten Gut und größl;ten Übel. De Finibus Bonorum et Malorum, übersetzt, eingeleitet und erläutert von Raphael Kühner
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Stoicorum veterum fragmenta, collegit Ioannes ab Arnim. Volumen III: Chrysippi fragmenta moralia, fragmenta succcessorum Chrysippi
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Ciceros Staatsdefinition
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Süss, Wilhelm
Cicero. Eine Einführung in seine philosophischen Schriften (mit Ausschluss der staatsphilosophischen Werke)
Wiesbaden (Franz Steiner) 1966


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