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Staat  - πόλις, πολιτεία


Zentrale Begriffe aus dem Bereich der griechischen Sprache und Geistesgeschichte

 

Staat  (πόλις, πολιτεία, res publica)

 

"Während der moderne Staatsbegriff vom Territorium ausgeht und der moderne Staat die Organisationsform der Bevölkerung eines bestimmten Territoriums ist,... ist die griechische Polis durchaus und nur ein Personalverband, die Gesamtheit der πολῖται, der Bürger. Das Territorium gehört sowenig notwendig zum Begriff der Polis,... dass es für Staatsgebiet keinen eigenen griechischen Ausdruck gibt und dementsprechend auch die Vorstellung der Gebietshoheit fehlt. So sind denn die griechischen Staatsbezeichnungen rein personeller Art, οἱ Ἀθηναῖοι, nicht "Athen", daneben ὁ δῆμος τῶν Ἀθηναίων oder ἡ πόλις τῶν Ἀθηναίων." E.Meyer, S.68f.

 

Plat.Staat.678e-679e: Der Staat als Wirtschaftsverband
Die mangelnde Autarkie des Menschen und die Knappheit der Güter zwingen zum Wirtschaften. Die ökonomische Vernunft gebietet es, die Bedarfsdeckung im arbeitsteiligen Wirtschaftsverbund anzugehen.
Γίγνεται τοίνυν, ἦν δ' ἐγώ, πόλις, ὡς ἐγᾦμαι, ἐπειδὴ τυγχάνει ἡμῶν ἕκαστος οὐκ αὐτάρκης, ἀλλὰ πολλῶν [ὢν] ἐνδεής· ἢ τίν' οἴει ἀρχὴν ἄλλην πόλιν οἰκίζειν; Es entsteht also, sagte ich eine Bürgerschaft, wie ich glaube, weil ja keiner von uns autark ist, sondern vielerlei bedarf. Oder was sonst lässt deiner Meinung nach einen Staat entstehen?
Οὐδεμίαν, ἦ δ' ὅς. Nichts sagte er.
(c) Οὕτω δὴ ἄρα παραλαμβάνων ἄλλος ἄλλον, ἐπ' ἄλλου, τὸν δ' ἐπ' ἄλλου χρείᾳ, πολλῶν δεόμενοι, πολλοὺς εἰς μίαν οἴκησιν ἀγείραντες κοινωνούς τε καὶ βοηθούς, ταύτῃ τῇ συνοικίᾳ ἐθέμεθα πόλιν ὄνομα· ἦ γάρ; So nimmt sich denn also jeder einen anderen dazu; den einen zur Befriedigung des einen, einen anderen zur Befriedigung eines anderen Bedürfnisses; sie versammeln viele als Helfer und Partner an einem Wohnort und nennen diese Wohngemeinschaft Bürgerschaft. Nicht wahr?
Πάνυ μὲν οὖν. Auf jeden Fall.
Μεταδίδωσι δὴ ἄλλος ἄλλῳ, εἴ τι μεταδίδωσιν, ἢ μεταλαμβάνει, οἰόμενος αὑτῷ ἄμεινον εἶναι; Es gibt aber jeder einem anderen Anteil, wenn er Anteil gibt, oder nimmt Anteil, weil er glaubt, es sei besser so?
Πάνυ γε. Jedenfalls. 

Im Zusammenhang 

 

Aristot.Polit.1252a1-1252b39: Der Staat ist die natürliche Lebensform der Menschen
Die Polisgemeinschaft ist die natürliche Lebensform des Menschen und ist ihrer Natur nach früher und höherrangig als der Einzelne. Den der Mensch ist infolge mangelnder Autarkie von Natur aus ein auf die Polisgemeinschaft angelegtes Wesen. Das bloße Überleben (τοῦ ζῆν ἕνεκεν) ist zwar der Grund für die soziale Bindung, ihr Ziel aber ist das "gute Leben" (τοῦ εὖ ζῆν). "Der Staat ist der naturgegebene Lebensraum, in dem allein ethisches Handeln vollkommen verwirklicht werden kann" (Stark, 341). Integriert er sich nicht in die Polis, ist er entweder ein Untermensch oder ein Übermensch, d.h. aber gar kein  Mensch. 

ΠΟΛΙΤΙΚΩΝ Α

(1252a) [1] Ἐπειδὴ πᾶσαν πόλιν ὁρῶμεν κοινωνίαν τινὰ οὖσαν καὶ πᾶσαν κοινωνίαν ἀγαθοῦ τινος ἕνεκεν συνεστηκυῖαν [τοῦ γὰρ εἶναι δοκοῦντος ἀγαθοῦ χάριν πάντα πράττουσι πάντες], δῆλον ὡς πᾶσαι μὲν ἀγαθοῦ τινος στοχάζονται, μάλιστα δὲ καὶ τοῦ κυριωτάτου πάντων ἡ πασῶν κυριωτάτη καὶ πάσας περιέχουσα τὰς ἄλλας. αὕτη δ' ἐστὶν ἡ καλουμένη πόλις καὶ ἡ κοινωνία ἡ πολιτική.[...]
Da wir ja sehen, dass jede Bürgerschaft eine Gemeinschaft ist und jede Gemeinschaft eines Gutes wegen besteht [denn um eines vermeintlichen Gutes willen tun alle alles], zielen offenbar alle Gemeinschaften auf ein Gut ab, am meisten aber und auf das höchst gültige Gut von allen die von allen höchst gültige Gemeinschaft, die alle übrigen umfasst. Diese aber ist die so genannte Bürgerschaft und bürgerliche Gemeinschaft. 
(1253a) ἐκ τούτων οὖν φανερὸν ὅτι τῶν φύσει ἡ πόλις ἐστί, καὶ ὅτι ὁ ἄνθρωπος φύσει πολιτικὸν ζῷον, καὶ ὁ ἄπολις διὰ φύσιν καὶ οὐ διὰ τύχην ἤτοι φαῦλός ἐστιν, ἢ κρείττων ἢ ἄνθρωπος· [...]
Daraus erhellt nun, dass die städtische Bürgerschaft von Natur aus besteht, dass der Mensch von Natur aus ein bürgerliches Wesen ist und der stadtlose Mensch von Natur aus, nicht durch die Umstände, entweder ein Untermensch ist oder ein Übermensch. 
φύσει μὲν οὖν ἡ ὁρμὴ ἐν πᾶσιν ἐπὶ τὴν τοιαύτην κοινωνίαν· ὁ δὲ πρῶτος συστήσας μεγίστων ἀγαθῶν αἴτιος. ὥσπερ γὰρ καὶ τελεωθεὶς βέλτιστον τῶν ζῴων ἄνθρωπός ἐστιν, οὕτω καὶ χωρισθεὶς νόμου καὶ δίκης χείριστον πάντων.
Von Natur aus verspüren nun alle den Drang nach einer solchen Gemeinschaft. Wer sie aber als erster geschaffen hat, hat auch die höchsten Werte begründet. Denn wie der Mensch vollendet das wertvollste Wesen ist, so ohne Gesetz und Recht das allerschlechteste. 

E.Meyer, S.69f.: "Aristoteles definiert die griechische Polis als κοινωνία, eine "Gemeinschaft" (Pol.1252a1), und zwar als die umfassendste und wichtigste Gemeinschaft (Pol.1252a 5f. ἡ πασῶν κυριωτάτη καὶ πάσας περιέχουσα τὰς ἄλλας), die dem Menschen allein die Erfüllung aller seiner menschlichen Lebensbedürfnisse ermöglicht (τοῦ εὖ ζῆν ἕνεκα Pol.1252b 30;  ἡ τοῦ εὖ ζῆν κοινωνία... ζωῆς τελέας χάριν καὶ αὐτάρκους ἕνεκεν δὲ ζωῆς τῆς ἐνδεχομένης ἀρίστης Pol.1328a 36f.). Sie ist dem Menschen von Natur zugeordnet (φύσει) , da er nur in der Gemeinschaft ein menschliches Leben leben kann, nicht als Einzelner, da der Mensch ein ζῷον πολιτικόν ist (Pol.1252b 30ff). Das Tier mit nur vegetativen Bedürfnissen bedarf keiner Polis, und nichtder Gott, der sich selbst genug ist (Pol.1253a 27ff.)"

 

Chrysippos (SVF 3,327; 3,328; 3,329)
Das Staatsverständnis der Stoiker stellt im Gegensatz zu Aristoteles' Auffassung von Freiheit und ethischer Zielsetzung der griechischen Polis den Rechtscharakter des Gemeinwesens in das Zentrum. "Staat" ist zum ersten Mal nicht mehr identisch mit "Stadt", sondern bezeichnet jede unter einem Gesetz stehende menschliche Gemeinschaft. In den Definitionen der Stoa kann man die Vorlage für Ciceros Staatsdefinition erkennen.
SVF 3,327 Clemens Al. Strom. IV 26 p. 642 Pott. 
λέγουσι γὰρ καὶ <οἱ Στωικοὶ> τὸν μὲν οὐρανὸν κυρίως πόλιν· τὰ δὲ ἐπὶ γῆς ἐνταῦθα οὐκέτι πόλεις. λέγεσθαι μὲν γάρ, οὐκ εἶναι δέ· σπουδαῖον γὰρ ἡ <πόλις καὶ> ὁ δῆμος ἀστεῖόν τι σύστημα καὶ <πλῆθος ἀνθρώπων ὑπὸ νόμου διοικούμενον> 
SVF 3,328

Ἱκανῶς δὲ καὶ Κλεάνθης περὶ τὸ σπουδαῖον εἶναι τὴν πόλιν λόγον ἠρώτησε τοιοῦτον· Πόλις μὲν [εἰ] ἔστιν οἰκητήριον κατασκεύασμα, εἰς ὃ καταφεύγοντας ἔστι δίκην δοῦναι καὶ λαβεῖν, οὐκ ἀστεῖον δὴ πόλις ἐστίν; ἀλλὰ μὴν τοιοῦτόν ἐστιν ἡ πόλις οἰκητήριον· ἀστεῖον ἄρ ἔστιν ἡ πόλις. <Τριχῶς δὲ λεγομένης τῆς πόλεωσ>, τῆς τε κατὰ τὸ οἰκητήριον καὶ τῆς κατὰ τὸ σύστημα τῶν ἀνθρώπων καὶ τρίτον τῆς κατ ἀμφότερα τούτων, κατὰ δύο σημαινόμενα λέγεσθαι τὴν πόλιν ἀστείαν, κατά τε τὸ σύστημα τῶν ἀνθρώπων καὶ κατὰ τὸ συναμφότερον διὰ [τὴν εἰς] τοὺς ἐνοικοῦντας ἀναφοράν.

SVF 3,329 Dio Chrysost. or. XXXVI, 20 [Vol. II p. 6, 13]. 
<τὴν πόλιν> φασὶν εἶναι <πλῆθος ἀνθρώπων ἐν ταὐτῷ κατοικούντων ὑπὸ νόμου διοικούμενον>.
Vom Staat behaupten sie (die Stoiker), er sei die Vielzahl von Menschen, die am selben Ort zusammenleben und von einem Gesetz regiert werden. 

"Staatsverfassung" definiert Aristot.Polit.3,1278b als: πόλεως τάξις τῶν τε ἄλλων ἀρχῶν καἰ μάλιστα τῆς κυρίας πάντων. 

 

VERZEICHNIS ALLER BEGRIFFE: [ Aberglaube - δεισιδαιμονία | Arbeitsteilung  | Besonnenheit - σωφροσύνη | Demokratie - δημοκρατία, δῆμος | demokratisch - δημοκρατικός | Dialektik - διαλεκτική | Einsicht - γνώμη, ξύνεσις | Element - στοιχεῖον | Ende - τέλος | Form, Gestalt  -  εἶδος | Freiheit - ἐλευθερία | Gastfreundschaft - φιλοξενία | Gerechtigkeit - δικαιοσύνη | Kategorie  -  κατηγορία | Kosmogonie | Kosmos | Kulturentstehung | Materie, Stoff  -  ὕλη | Medizin - ἰατρική | Methode - μέθοδος | Missgunst - φθόνος | Natur - φύσις | Naturzustand | Neid - φθόνος | Prinzip - ἀρχή | Recht - δίκη, θέμις | Schicksal - εἱμαρμένη - fatum | Staat - πόλις, πολιτεία | StoffMaterie ὕλη | Substanz, Wesen - οὐσία | Tapferkeit - ἀνδρεία | Theorie, theoretisch, Theorem θεωρία, θεωρέω | Tugend - ἀρετή  | Ursache - αἰτία | Volk δῆμος | Wahrheit - ἀλήθεια | Wahrnehmung αἴσθησις | Weisheit - σοφία | Werden  -  γένεσις | Wesen, Substanz - οὐσία | Wissen ἐπιστήμη | Zauberei und Magie | Zeichen - σημεῖον | Ziel - τέλος  | Zweck - τέλος

 

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Kultur der ciceronischen Zeit. Staatsidee.Religion. Liebe. Sklaven
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Ciceros 9.Philippica: Cic.und Servius Sulpicius Rufus (röm.Staat)
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Augustus im Spiegel des Dichters Tibull. Analyse, Darstellung und Interpretation der Schriften Tibulls hinsichtlich des Wechselverhältnisses von Staat und Poesie
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Landesinstitut für altsprachlichen Unterricht Nordrhein-Westfalen in Köln (Hg.)
Interpretationen
Heidelberg (Winter) 1964 Gymnasium, Beiheft 4
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Laszlo, Stefan
Die Utopia des Thomas Morus und deren kommunistische Rezeption durch Karl Kautsky
GRIN Verlag, 1,2006
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Lehmann, B.
Das Eigenvermögen der römischen Soldaten unter väterlicher Gewalt
in: ANRW II.14 (1982) 183-284
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4491
Linsenmeier, Johannes
Kritik und Ideal in Thomas Morus' 'Utopia'
GRIN Verlag, 1,2008
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Logan, George M.
The Cambridge companion to Thomas More
Cambridge [u.a.] , Cambridge Univ. Press, 2011
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Louis, G.
Thomas More und dieUtopia
in. Wftl.Beilage zu Jahresbericht der II. städt. Realschule zu Berlin 1895
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Mann, Christian
"Demokratie" im Hellenismus, von der Herrschaft des Volkes zur Herrschaft der Honoratioren?
Mainz (Antike) 2012
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Gemeinwohl und Naturrecht bei Cicero
in: Büchner: Cicero, WBG 1971 (WdF 27)
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Meier, T.
Wesen der spartanischen Staatsordnung
Klio, Beiheft 42/1939
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