Römische Metrik
Einführung in die Grundlagen
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- Metrisch geformte Sprache ist eine rhythmisierte Sprache. Der
Rhythmus entsteht durch die zahlenmäßig bestimmte Wiederholung
eines metrischen Grundmusters mit gewissen Variationsmöglichkeiten.
- Der Rhythmus kann durch verschiedene Elemente erzeugt werden:
- In der heutigen Dichtung erzeugt den Rhythmus primär
der regelmäßige Wechsel im Wortakzent (akzentuierendes
System)
- In der antiken Dichtung erzeugt den Rhythmus primär der
regelmäßige Wechsel von langen und kurzen Silben
(quantitierendes System).
- Wir lesen (notgedrungen) antike Poesie so, dass wir die Längen
betonen. Dadurch erhalten wir falsche Wortakzente.
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- Aufgabe der Prosodik ist es, die Regeln für die drei möglichen
Quantitäten einer Silbe zu ermitteln
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- Lang ist eine Silbe von Natur (syllaba natura longa),
wenn ihr Vokal von Natur aus lang (oder Diphthong) ist (Längezeichen
im Wörterbuch oder in den Paradigmen der Grammatik: ā ē ī ō ū), z.B. māter,
rēgis, regis, rēctīs).
- Lang gilt eine Silbe (ohne dass ihr Vokal lang gesprochen
würde) durch Position (Vereinbarung) (syllaba
positione longa), wenn ihrem (von Natur aus kurzen)
Vokal mindestens zwei Konsonanten folgen
- Dies gilt auch für den Fall, dass die
beiden Konsonanten durch Wortfuge getrennt werden.
- h zählt nicht als Konsonant
- Die Verbindung Muta cum liquida kann, muss aber nicht zu einer Positionslänge
führen (tenēbrae oder tenĕbrae;
pătres, Verg.Aen.1,7;
als Länge aber: Verg.Aen.7,176)
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- Kurz sind alle Silben, deren Vokal kurz ist (Kein Längezeichen
im Wörterbuch oder in der Grammatik. In besonderen
Fällen zusätzliche Kennzeichnung: ă ĕ ĭ ŏ ŭ)
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- Ambivalent ist genau genommen nicht die Silbe, sondern
die Versstelle, an der eine lange oder auch eine kurze
Silbe stehen darf. So immer die letzte Silbe eines Verses.
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Besonderheiten: Synaloiphe, Synizese
- Synaloiphe:
Verschmelzung in der Wortfuge bei Wortende auf Vokal (oder
Vokal + m) und vokalischem Anfang des Folgewortes (als Elision
des Schlussvokals gelesen): mult(um) ill(e) et, Verg.Aen.1,3
- Ist das Folgewort ein "es" oder "est",
so wird der Anfangsvokal ausgelassen (Aphärese): coorta (e)st, Verg.Aen.1,148.
- Synizese:
Zusammenziehen zweier benachbarter Binnenvokale eines Wortes: Laviniaque, Verg.Aen.1,2)
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- Die häufigsten Versfüße (Metren)
- Jambus: Fuß: Metron: cănō (Verg.Aen.1,1).
Mit Auflösungen:
- Trochäus:
Fuß:
Metron: ārmă, prīmŭs (Verg.Aen.1,1).
Mit Auflösungen:
- Spondeus: Troiae (Verg.Aen.1,1), arces (Verg.Aen.1,20)
- Daktylus: lītŏră (Verg.Aen.1,3),
conderet (Verg.Aen.1,5).
Mit Auflösungen:
- Anapäst: Lătĭō (Verg.Aen.1,6), Tyrias (Verg.Aen.1,20).
Mit Auflösungen:
- Die selteneren (lyrischen) Metren
- Creticus exeunt (für Daktylen ungeeinet).
- Baccheus dolores (Verg.Aen.1,25).
Mit Auflösungen:
- Ionicus
- a minore legiones, regiones. Mit Auflösungen:
- a maiore caelestibus (Verg.Aen.1,11), asperrima (Verg.Aen.1,14), discedite (Hor.sat.1,1,18)
- Choriambus
- posthabita (Verg.Aen.1,16), excidio (Verg.Aen.1,22), exciderant (Verg.Aen.1,26), interea (Verg.Aen.1,124)
- Metrum Reizianum
- Mit Auflösungen:
- Uneigenständige Versmaße (Kola), die meist nur andere Versglieder
vertreten oder ergänzen.
- Pyrrhichius
- genus (Verg.Aen.1,6),
magis (Verg.Aen.1,15),
manet (Verg.Aen.1,26)
- Molossus
- Albani(que) Verg.Aen.1,7
- Tribrachys
- animus
- Prokeleusmaticus
- beneficium
- Dochmius
- politissimo
- Hypodochmius
- Thymelicus
-
Verse
-
Besonderheiten
- Cäsur, Dihärese
- Jeder längere Vers ist unabhängig von den metrischen
Einheiten durch an bestimmten Stellen vorgeschriebenes Wortende
gegliedert. Diese Einschnitte sind nicht als Atempausen
zu verstehen
- Cäsuren, wenn sie innerhalb des Metrums
erfolgen
- Dihäresen, wenn sie mit dem Ende des Metrums
zusammenfallen
-
Epische Verse, Sprechverse
- Der Saturnier (versus Saturnius) war bis auf Ennius die übliche metrische Form römischer
Poesie (Livius Andronicus, Naevius). Sein Grundschema, das sehr
vielfältig variiert werden kann:
- Der (daktylische) Hexameter
-
- Sechs Daktylen. Der Daktylus kann (selten im 5. Metron)
durch einen metrisch gleichwertigen Spondeus ersetzt werden.
Das 6. Metron als Trochäus verkürzt sein (Katalexe)
- Cäsuren und Dihäresen: 3h = Trithemimeres; 5h = Penthemimeres; 3tr = nach dem 3. Trochäus; 7h = Hephthemimeres; bD = bukolische Dihärese
- Der Hexameter erscheint als Versus herous Vers für Vers (κατὰ στίχον) besonders im Epos (Ennius,
Vergil, Ovid), Epyllion (Catull.62. |Catull.64) und in den
Satiren (Horaz) und Episteln (Horaz, Ovid)
- Der (daktylische) Pentameter
-
- Zwei Mal ein "halber Hexameter" (Hemiepes),
wobei die Daktylen im 2. Halbvers erhalten bleiben.
- Der Pentameter kommt nur in Verbindung mit dem Hexameter
als Distichon vor.
- Der iambische
Monometer
- z.B. Plaut.Rud.229f. (in Verbindung mit anderen Metren)
- Der iambische Senar (iambischer Trimeter)
-
- Sechs iambische Füße mit Hauptcäsur nach
der Senkung des dritten Fußes (Penthemimeres), ersatzweise
nach der Senkung des vierten Fußes (Hephthemimeres). Aber
es findet sich auch "cäsurloser Bau" (Ter.Andr.44; Ter.Andr.64; Ter.Andr.87; Ter.Andr.737; Ter.Andr.767; Ter.Andr.801).
- Der Senar kann
- in seiner Reinform (senarius purus) verwendet werden
(in der Lyrik, Catull.4,
Catull.29)
- etwas freier (Catull.52); Fabeln des Phaedrus),
aber auch
- sehr frei als Sprechvers in der Komödie mit vielen
Auflösungen (besonders bei Plautus).
- z.B. Ter.Andr.1-174; Ter.Andr.270-298; Ter.Andr.384-393; Ter.Andr.404-480; Ter.Andr.524-532; Ter.Andr.538-574; Ter.Andr.655-662; Ter.Andr.665-681; Ter.Andr.716-819; Ter.Andr.866-895; Plaut.Rud.1-184; Plaut.Rud.450-558; Plaut.Rud.1191-1204; Plaut.Rud.1227-1264; Plaut.Rud.1338-1356. Plaut.Mil.1-78; Plaut.Mil.79-155; Plaut.Mil.481-595;
-
-
- Eine Sonderform, die die Quantitäten des letzten
Fußes vertauscht und so den Eindruck erweckt, dass
der Vers "hinkt"
- z.B. Catull.8, Catull.22, Catull.31,
Catull.37, Catull.39, Catull.44, Catull.59, Catull.60.
- Mart.1,10 | Mart.12,10
-
-
- Sieben iambische Füße mit einer zusätzlichen
syllaba anceps (richtiger also: katalektischer iamb. Achtfüßler.
Griechisches Muster: katalektischer iambischer Tetrameter)
- In der oben gegebnen Form bei Catull.25
- In der Komödie [comicus quadratus] wird der Vers
wieder sehr variabel gehandhabt. z.B. Ter.Andr.299f.; Ter.Andr.575-579; Ter.Andr.655-662; Ter.Andr.684-715; Plaut.Rud.1281-1337; Plaut.Mil.372-410; Plaut.Mil.411-425;
- Dihärese nach dem 4. Fuß (selten Cäsur nach
der Kürze des 5. Fußes).
- Iambischer Oktonar
- Acht iambische Füße. Griechisches Muster: akatalektischer
iambischer Tetrameter.
- Viele Auflösungen sind möglich:
- Hauptcäsur oft nach der Kürze des 5. Fußes. Seltener Dihärese
nach dem 4. Fuß. Ersatzweise für beide Einschnitte vielleicht
Cäsur nach der Kürze des 6. Fußes. (Ter.Andr.261; Ter.Andr.499; Ter.Andr.663; Ter.Andr.682)
- z.B.: Ter.Andr.183-195; Ter.Andr.199-214; Ter.Andr.261-269; Ter.Andr.309-316; Ter.Andr.394-403; Ter.Andr.580-604.
- Trochäischer
Septenar (versus quadratus)
- Sieben trochäische Füße und eine Länge. Griechisches
Muster: katalektischer iambischer Tetrameter. Viele Auflösungen
sind möglich:
- Dihärese gewöhnlich nach dem 4. Fuß (selten nach dem 5.
Fuß). Bisweilen steht statt der Dihärese eine Cäsur nach
der 3. Hebung).
- z.B. Ter.Andr.820-860; Ter.Andr.896-928; Ter.Andr.958-981; Plaut.Rud.963-1190; Plaut.Rud.1202-1226; Plaut.Rud.1265-1280; Plaut.Rud.1357-1423. Plaut.Mil.156-271; Plaut.Mil.426-480;
- Galliambus
-
- er galliambische Vers ist die (sehr variable) katalektische
Form eines aufsteigenden ionischen Tetrameters
- Catull.63
-
- Der Priapeus ist die Verbindung eines Glyconeus mit einem Pherecrateus mit Mittelcäsur
- Catull.17
-
Lyrische Verse, Gesangsverse
- In der Komödie, besonders bei Terenz, werden iambische und
trochäische Sprechverse auch als Gesangsverse verwendet. Man
erkennt sie daran, dass sie dann als Einzelverse oder paarweise
verwendet werden:
- Iambischer Senar: Ter.Andr.486
- Iambischer Oktonar: Ter.Andr.175; Ter.Andr.177; Ter.Andr.180f.; Ter.Andr.238f.
- Trochäischer Septenar: Ter.Andr.178f.; Ter.Andr.182; Ter.Andr.237; Ter.Andr.241; Ter.Andr.248-251
- Daktylische
Tetrapodie
- z.B. Ter.Andr.625
- Katalektische
daktylische Tetrapodie Alcmanicum
- alcmanicum (dactylica tetrapodia catalectica in syllabam)
- zweimal pro Vers: z.B. Plaut.Rud.947f.
- Anapästischer Dimeter
- z.B. Plaut.Rud.919; Plaut.Rud.933bff.
- Katalektischer
anapästischer Dimeter (= Paroemicacus)
- z.B. Plaut.Rud.216b; Plaut.Rud.933a.
- Akatalektischer
anapästischer Tetrameter (Anapästischer
Oktonar)
- Es sind viele Auflösungen möglich: Die beiden Anfangskürzen
des Metrons können als Länge, die betonte Länge kann als
Doppelkürze erscheinen. Die letzte Hebung vor der Mittelcäsur
ist meist lang, die letzte Hebung im Vers nie eine Doppelkürze.
- z.B. Plaut.Rud.220-224
- Katalektischer
anapästischer Tetrameter (= Anapästischer
Septenar)
- Es sind viele Auflösungen möglich: Die Auflösungen erfogen
analog zum akatalektischen Vers.
- z.B. Plaut.Rud.198; Plaut.Rud.225f.; Plaut.Mil.1011-1093;
- Akatalektischer iambischer
Dimeter
- z.B. Ter.Andr.176; Ter.Andr.240; Ter.Andr.244; Ter.Andr.252; Ter.Andr.537; Ter.Andr.605
- Katalektischer
iambischer Dimeter
- z.B. Ter.Andr.485
- Akatalektischer
trochäischer Monometer
- z.B. Plaut.Rud.681b (Ende des Canticums); Ter.Andr.638 (nach kretischen Tetrameter); Plaut.Rud.237, Plaut.Rud.667f. (nach kretischen Dimeter); Plaut.Rud.186 (nach ionischem Dimeter);
- Katalektischer
trochäischer Dimeter
- z.B. Ter.Andr.246; Ter.Andr.517; Ter.Andr.636
- Brachykatalektischer
trochäischer Dimeter (= Ithyphallicus)
- z.B. z.B. Plaut.Rud.253a (nach einem cr2)
- Trochäischer Oktonar
- Acht trochäische Füße. Griechisches Muster: akatalektischer
iambischer Tetrameter.
- z.B. Ter.Andr.245; Ter.Andr.247; Ter.Andr.301; Ter.Andr.305; Ter.Andr.307; Ter.Andr.607f.
- Baccheischer
Monometer (akatalektisch)
- .
Mit Auflösungen:
- z.B. (gefolgt von einem Reizianum) Plaut.Rud.289
- Akatalektischer
Baccheischer Dimeter
- z.B. Plaut.Rud.263
- Katalektischer
Baccheischer Dimeter
- äußerlich identisch mit dem Dochmius (nur durch den Zusammenhang mit anderen Baccheen als solche
erkennbar).
- z.B. Plaut.Rud.196.
- Baccheischer
Tetrameter (akatalektisch)
- Prinzipiell sind folgende Auflösungen möglich (von denen
allerdings kein übermäßiger Gebrauch stattfindet):
- z.B. Ter.Andr.481-484
- Akatalektischer
ionischer Tetrameter
- z.B. Plaut.Rud.185; Plaut.Rud.188f.
- als akatalektischer Dimeter bei Plaut.Rud.186;
als akatalektischer Trimeter (?) bei Plaut.Rud.187b
- als Decametrum bei Hor.c.3,12
- Kretischer
Dimeter (akatalektisch)
- Wir häufig mit anderen Maßen (Iamben, Trochäen, Thymelicus)
kombiniert; z.B. Plaut.Rud.229; Plaut.Rud.237; Plaut.Rud.667f.; Plaut.Rud.253a.
- Kretischer
Dimeter (katalektisch)
- Plaut.Rud.952f. mit Glyconeen verbunden.
- Kretischer
Trimeter (akatalektisch)
- z.B. Plaut.Rud.200f. in Verbindung mit einem Hypodochmius.
- Kretischer
Tetrameter (akatalektisch)
- z.B. Ter.Andr.626-634; Ter.Andr.637; Plaut.Rud.266-272.
- Kretischer
Tetrameter (katalektisch)
- Das dritte Metron erscheint verkürzt als Trochäus (oder
Spondeus) (Ter.Andr.635).
- z.B. Plaut.Rud.273
-
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- Der Choriambus bildet das Zentrum, davo rin Auftakt, danach
ein Abtakt.
- z.B. Anakreon
1D. Plaut.Rud.952f. mit cr2c verbunden.
- Adonius
- z.B. als vierter Vers in der Sapphischen Strophe
- Versus Reizianus
- Akatalektischer iambischer Dimeter mit angehängtem Metrum Reizianum:
- z.B. Plaut.Rud.195
- Pherecrateus
-
- Der Choriambus bildet das Zentrum, davo rin Auftakt, danach
ein Abtakt.
-
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- Catulls Lieblingsvers (z.B.: Catull.1 | Catull.2 | Catull.3 | Catull.5 | Catull.6 | Catull.7 | Catull.9 | Catull.13 | Catull.32 | Catull.41 | Catull.42 | Catull.43 | Catull.45 | Catull.46 | Catull.49 | Catull.50 | Catull.58 )
- (seltener) Martial: Mart.1.1| Mart.3,12 | Mart.6,82 | Mart.8,69 | Mart.8,79 | Mart.10,9 | Mart.10,47
- Asclepiadeus
minor
-
- Hor.c.1,1
-
-
- Hor.c.1.11 | Catull.30
-
Versgruppen, Strophen
- Das elegische Distichon
-
- Ein daktylischer Hexameter und ein
daktylischer Pentameter
- Das Distichon ist das Versmaß des Epigramms und der Elegie.
- Epigramme Catulls (Catull.69 - Catull.116: Catull.69 | Catull.70 | Catull.72 | Catull.73 | Catull.75 | Catull.76 | Catull.78 | Catull.83 | Catull.84 | Catull.85 | Catull.86 | Catull.87 | Catull.92 | Catull.93 | Catull.95 | Catull.96 | Catull.101 | Catull.102 | Catull.104 | Catull.107 | Catull.109).
Elegieartige Gedichte: Catull.65 - Catull.68
- Zahlreiche Epigramme Martials
- Elegiker i.e.S.:
- Properz: Prop.1,6 | Prop.1,11 | Prop.1,14 | Prop.1,17 | Prop.1,18 | Prop.2,2 | Prop.2,3 | Prop.2,14 | Prop.2,19 | Prop.2,27 | Prop.3,24 | Prop.3,25
- Tibull: Tib.1,1 | Tib.1,3 | Tib.1,5 | Tib.3,1 | Tib.3,5 | Tib.4,2 | Tib.4,3 | Tib.4,4 | Tib.4,5
- Ovid: Ars amatoria
-
- Drei sapphische Elfsilber und ein Adonius
- Sappho 1 LP; Sappho
5 LP; Sappho 16 LP; Sappho 31LP; Horaz, Catull.11; Catull.51
- Alkäische
Strophe (Alcaicum)
- Zwei alkäische Elfsilber, ein alkäischer Neunsilber
und ein alkäischer Zehnsilber
- Lieblingsstrophe des Horaz
-
- Zwei asklepiadeische Verse, ein Pherecrateus und ein Glyconeus
- Horaz
- Metrik des Horaz
Literatur zur griechischen und römsichen Metrik: zu "Metrik" 3044
Christ, Wilhelm
Metrik der Griechen und Römer
Leipzig 2,1879
3039
Conradt, C.
Die metrische Composition der Comödien des Terenz
Berlin 1876
3043
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138
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Über den Einfluss des Metrums auf den homerischen Ausdruck
in: Latacz: Homer, WBG 1979 (WdF 463)
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Einiges über...Metrum...Wortformen...Wortverbindungen im Homer
in: Latacz: Homer, WBG 1979 (WdF 463)
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Bad des Einwanderers. Der homerische und kallimacheische Hexameter
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Zum Aufbau der plautinischen Cantica
Berlin 1936
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Lateinische Metrik (Meters of Greek an Latin Poetry) [ins Deutsche übersetzte Teilausgabe]
Göttingen 1962
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Griechisch-römische Metrik und Rhythmik ...
Leipzig 1935
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Grundzüge altrömischer Metrik
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Terentius poeta. Internationale wissenschaftliche Tagung mit dem Titel "Terentius Poeta" vom 24. bis zum 26. Juni 2005 an der Freien Universität Berlin
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Der Hexameter bei Vergil
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Rupprecht, Karl
Eine Einführung in die griechische Metrik
München, Max Hueber, 3/1950
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Salomon, Franz (Hg.)
Auswahl aus römischer Dichtung. Mit Einleitung, Metrik und Namensverzeichnis hg. (Catullus, Tibullus, Propertius, Horatius, Lucretius)
München, G.Freytag 8/o.J.
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Snell, Bruno
Griechische Metrik
Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1997
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Terentius Afer, Publius / R. Bentley
Terentii Comoediae, recensuit R. Bentley
Cambridge 1/1726 (mehrere Nachdrucke)
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Römische Metrik (Einleitung in die Altertumswissenschaft I 8)
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Der Hexameter des Ennius
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Homerische Hexameter im Anfangsunterricht
in: AU XII 5,89
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